Der Stellenzuwachs sei mit der Zunahme von Vorschriften und Gesetzen und den daraus resultierenden Bürokratiekosten verbunden, berichtet die „Welt“ unter Berufung auf eine Studie, die der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg im Auftrag der Bayerischen Wirtschaftsvereinigung (VBW) erstellt hat.
Von 2013 bis zum Jahr 2024 stieg die Zahl der Planstellen für Beamte in den Ministerien inklusive des Bundeskanzleramtes von 15.000 auf über 22.000 an. Die größten Zuwächse verzeichneten das Wirtschaftsministerium (+898 Stellen), das Bundeskanzleramt (+860) und das Auswärtige Amt (+745).
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