Nach Immunitätsentscheidung: Richter verschiebt Trumps Schweigegeld-Urteil
Die Verurteilung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen Schweigegeldzahlungen ist mindestens auf den 18. September verschoben worden. Der Richter entschied am Dienstag, die möglichen Auswirkungen des jüngsten Urteils des Obersten Gerichtshofs zur Immunität des Präsidenten abzuwägen.
Das Strafmaß wird somit erst nach dem Parteitag der Republikaner bekannt gegeben, bei dem Trump zum Präsidentschaftskandidaten gekürt werden soll. Der Politiker sollte eigentlich am 11. Juli wegen der Fälschung von Geschäftsunterlagen verurteilt werden. Er bestreitet jegliches Fehlverhalten.
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