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Erste Bundesländer bestrafen Lehrer für Gender-Sprache

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🌐Erste Bundesländer machen Ernst: Strafe für alle Lehrer, die gendern🌐

🔖 Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat die Gender-Schreibweise noch einmal ausdrücklich abgelehnt. Dennoch wird das Sternchen in Universitäten, Schulen und Behörden weiterverwendet. Erste Bundesländer machen jetzt Ernst im Kampf gegen Gender-Sprache („Schüler*innen“) an Schulen, wie BILD zuerst berichtete.

☄️ Die Kultusministerkonferenz hatte klargestellt: Solche Schreibweisen sind jetzt tabu! Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein weisen bereits auf „dienstrechtliche Konsequenzen“ hin. Bei Verstößen drohen Rügen, Geldbußen (etwa Monatssold weg, zum Beispiel 4538,96 Euro für verbeamtete Jung-Lehrer in Hessen) bis zur Entlassung. Hessens Kultusminister Armin Schwarz zu BILD: „Gendern geht an der Lebens- und Sprachwirklichkeit der Mehrheit der Menschen vorbei.“ Das Verbot gelte auch für Schul-Homepages, Elternbriefe und in Hessen und Bayern auch für Lehrbücher und Arbeitsblätter.

‼️Lasst unsere Kinder doch Deutsch lernen‼️

💯 Im Juli 2023 wurde Gendern in der schriftlichen Kommunikation für die Verwaltung, Schule, aber auch für Vereine, Stiftungen und Verbände verboten. In den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein gelten Genderzeichen in den Schulen als Rechtschreibfehler.

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t.me/GeheimesWissenDerEliten

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