StartAktuellesBaerbocks Visa-Skandal: Vetternwirtschaft lässt Druck wachsen

Baerbocks Visa-Skandal: Vetternwirtschaft lässt Druck wachsen

⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️

🌐Baerbocks Visa-Skandal: Jetzt kommt Vetternwirtschaft dazu🌐

🔖 BERLIN. Der Visa-Skandal von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) weitet sich aus. Nachdem ihr Ministerium unter anderem die Botschaft in Pakistan anwies, Afghanen auch mit gefälschten Papieren nach Deutschland zu lassen, kommt nun ein neuer Skandal ans Licht: Die Rechtsanwältin, die dort sowohl die Visa-beantragenden Afghanen vertritt als auch die zuständigen Botschaftsmitarbeiter berät, ist die Frau des ehemaligen Vize-Referatsleiters für Visumrecht im Auswärtigen Amt. Heute arbeitet der wichtige Strippenzieher im für Afghanistan zuständigen Nahost-Referat.

⛔️ Ohne offizielle Ausschreibung arbeitet die Juristin auf Steuerzahlerkosten für das Baerbock-Ministerium. Unter anderem erstellte sie ein Rechtsgutachten, gab Online-Kurse für Botschaftsmitarbeiter, die die Visa-Entscheidungen treffen – und vertritt gleichzeitig die Afghanen, die die Visa beantragen. Der Fall ist in dem Auswärtigen Amt seit Jahren bekannt, wie der Business Insider (BI) berichtet.

‼️Druck auf Baerbock wächst weiter‼️

🚫 Damit wächst der Druck auf die Grünen-Politikerin weiter. Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln seit Wochen wegen Rechtsbeugung. Dabei geht es vor allem um die Anweisung, Afghanen nach Deutschland einzufliegen, die sich in der Botschaft mit gefälschten Pässen und falschen Identitäten vorstellen. Zuletzt wurde sogar bekannt, daß auf diesem Weg pakistanische Spione nach Deutschland geholt wurden.

Der Mann, um dessen Ehefrau sich der neueste Skandal in der Visa-Affäre dreht, arbeitete laut BIbis mindestens 2022 als stellvertretender Leiter des Referats 508 für „Ausländer- und Visumrecht, langfristige Aufenthalte, migrationspolitische Grundsatzfragen“.  Im Auswärtigen Amt ist er inzwischen konkret für Afghanistan zuständig.

💯 Brisant: Für ihre afghanischen Mandanten beantragt die Juristin auch sogenannte „Sondertermine“. Der Business Insider schreibt: „Ihre Arbeit überschneidet sich anscheinend also mit dem Aufgabenbereich ihres Mannes.“ Hinzu kommt: Die Anwältin berät nicht nur die Afghanen, sondern gleichzeitig auch jene Botschaftsmitarbeiter, die die Entscheidungen über die Visa-Vergabe fällen.


Ⓜ️Ⓜ️Ⓜ️Ⓜ️Ⓜ️Ⓜ️Ⓜ️Ⓜ️Ⓜ️Ⓜ️ ⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️
t.me/GeheimesWissenDerEliten

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Unbedingt lesen