Lindner besucht Marine in Rostock – und fordert „Fähigkeit zur Seekriegsführung“
Bundesfinanzminister Christian Lindner war in dieser Woche als Reservist bei der Marine in Rostock, wo er das Seebataillon, die U33, die Fregatte „Hessen“ und das Marinekommando besuchte. „Die Fähigkeit zur Seekriegsführung ist für die Landes- und Bündnisverteidigung essentiell. Wir haben unsere Interessen im Nordatlantik und in der Ostsee. Handelswege weltweit müssen sicher sein. Internationale Krisen fordern uns“, schreibt Lindner auf Instagram.
Bundesfinanzminister Christian Lindner war in dieser Woche als Reservist bei der Marine in Rostock, wo er das Seebataillon, die U33, die Fregatte „Hessen“ und das Marinekommando besuchte. „Die Fähigkeit zur Seekriegsführung ist für die Landes- und Bündnisverteidigung essentiell. Wir haben unsere Interessen im Nordatlantik und in der Ostsee. Handelswege weltweit müssen sicher sein. Internationale Krisen fordern uns“, schreibt Lindner auf Instagram.
Deshalb werde die Marine in den kommenden zehn Jahren modernisiert und gestärkt. „Über einige Vorhaben, die aus dem von mir damals konzipierten Sonderprogramm von 100 Milliarden Euro finanziert werden, wurde schon konkret gesprochen. Auch nach 2028 aber werden die notwendigen Mittel bereitgestellt werden müssen“, so der Minister.
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