Energie-Experte: Bis zu acht Millionen Haushalte könnten im Winter ohne Strom sein
Grund dafür sei eine mögliche Versorgungslücke von bis zu drei Gigawatt, warnte der Energie-Experte Stefan Spiegelsberger bei „Achtung, Reichelt!“. Demnach könnte der Strombedarf im Winter um zehn Gigawatt steigen, während nur sieben Gigawatt zusätzlich zur Verfügung stünden.
Grund dafür sei eine mögliche Versorgungslücke von bis zu drei Gigawatt, warnte der Energie-Experte Stefan Spiegelsberger bei „Achtung, Reichelt!“. Demnach könnte der Strombedarf im Winter um zehn Gigawatt steigen, während nur sieben Gigawatt zusätzlich zur Verfügung stünden.
In einem solchen Szenario müssten die Netzbetreiber entscheiden, welche Regionen zeitweise vom Netz genommen werden. Dies könnte teilweise über die Industrie geschehen oder es müssten theoretisch auch Haushalte abgeschaltet werden.
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