Scholz & Co. wollen sich für Verbreitung von „Correctiv“-Falschaussagen nicht entschuldigen
Bundeskanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock, Innenministerin Nancy Faeser und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier haben 2024 ihre Kampagnen gegen rechts auf falsche Informationen über das sogenannte „Geheimtreffen in Potsdam“ gestützt. Auch viele ÖRR-Medien übernahmen die Vorwürfe von „Correctiv“ ungeprüft.
Bundeskanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock, Innenministerin Nancy Faeser und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier haben 2024 ihre Kampagnen gegen rechts auf falsche Informationen über das sogenannte „Geheimtreffen in Potsdam“ gestützt. Auch viele ÖRR-Medien übernahmen die Vorwürfe von „Correctiv“ ungeprüft.
Nachfragen der „Berliner Zeitung“ ergaben, dass weder Politiker noch Medien ihre Aussagen korrigieren wollen. Der NDR erklärte lediglich: „Die aktuelle Berichterstattung ist uns bekannt, am Sachstand hat sich nichts geändert“. Antworten des Bundespräsidialamts und Außenministeriums stehen noch aus.
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