Jugendliche aus NRW quälen 13-Jährigen über Stunden und filmen die Tat
Ein an ADHS leidender 13-Jähriger aus Mönchengladbach ist Opfer einer erschreckenden Gewalttat geworden, so die „Rheinische Post“. Eine Gruppe Jugendlicher – zwölf bis 17 Jahre alt – habe ihn an einer Bushaltestelle umstellt, bedroht und verlangt, Wertsachen herzugeben. Als er verneinte, welche bei sich zu haben, zwang sie ihn, mitzukommen und in einen Bus zu steigen. Nach dem Aussteigen sei die Situation weiter eskaliert. Man habe offenbar auf ihn eingeschlagen, einer soll die Gewalttat sogar gefilmt haben.
Ein an ADHS leidender 13-Jähriger aus Mönchengladbach ist Opfer einer erschreckenden Gewalttat geworden, so die „Rheinische Post“. Eine Gruppe Jugendlicher – zwölf bis 17 Jahre alt – habe ihn an einer Bushaltestelle umstellt, bedroht und verlangt, Wertsachen herzugeben. Als er verneinte, welche bei sich zu haben, zwang sie ihn, mitzukommen und in einen Bus zu steigen. Nach dem Aussteigen sei die Situation weiter eskaliert. Man habe offenbar auf ihn eingeschlagen, einer soll die Gewalttat sogar gefilmt haben.
Die Eltern des Opfers erstatteten Anzeige und übergaben das Video an die Kriminalpolizei. Zwei der Täter sind bereits polizeibekannt. Der 13-Jährige musste mit einer Gehirnerschütterung und einem stumpfen Bauchtrauma drei Tage im Krankenhaus verbringen. „Mit dem Bus will er auf keinen Fall mehr fahren. Jetzt hat er totale Angst“, erklärte seine Mutter.
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