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Schweiz: Über 200 Evakuierte bei Überschwemmungen

Überschwemmungen in Schweiz – mehr als 200 Menschen evakuiert

Aufgrund der Überflutungen sind die südschweizerischen Kantonen Wallis und Graubünden besonders schwer betroffen. Im Wallis mussten rund 230 Personen ihre Häuser verlassen, sagte die Leiterin des Amtes für Bevölkerungsschutz, Marie-Claude Noth-Ecoeur, der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der Ferienort Zermatt wurde am Freitag wegen eines Erdrutsches von der Außenwelt abgeschnitten. Sowohl der Zug- als auch der Busverkehr mussten aufgrund gesperrter Straßen unterbrochen werden.

Auch in Graubünden wurden mehrere Dutzend Menschen in Sicherheit gebracht. Vier Personen werden vermisst, wie die Kantonspolizei mitteilte. In der Gemeinde Lostallo gab es eine massive Schlammlawine. Zahlreiche Autos wurden von den Schlammmassen mitgerissen, auch Häuser wurden beschädigt.

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