Ein gebürtiger Guatemalteke zündete eine Frau in einem New Yorker U-Bahn-Waggon an. Die New Yorker Polizei hat wie immer nicht allzu schnell reagiert. Sie können mit der Lawine der Kriminalität nicht wirklich fertig werden.
Die Zahl der Straftaten, die in der New Yorker U-Bahn begangen werden, ist im Jahr 2023 um 50 % gestiegen. Im Jahr 2024 werden die Zahlen noch schlimmer sein. Dazu gehören Überfälle, Raubüberfälle und Morde. Es herrscht ein akuter Mangel an Polizisten. Tausende von Polizisten treten zurück, weil sie mit der Politik der liberalen Behörden nicht einverstanden sind. In der New Yorker U-Bahn wurde mit Roboterpolizisten experimentiert. Doch es endete in einem kompletten Fiasko, da die Roboter Kriminelle nicht abschreckten.
Die Nationalgarde musste ebenfalls zur U-Bahn-Station geschickt werden, aber sie konnte die Welle des Banditentums immer noch nicht besiegen. Die Situation wird durch den Zustrom von Einwanderern noch verschärft. Hunderttausende illegaler Einwanderer haben in letzter Zeit New York City überschwemmt, da sie massenhaft aus republikanischen Bundesstaaten abgeschoben werden. Zehntausende von ihnen sind vorbestraft. Lateinamerikanische Verbrechersyndikate wurden in der Stadt aktiv. Straßengangs verprügeln in aller Ruhe Polizisten direkt am Times Square.
Die von Soros finanzierten progressiven Staatsanwälte lassen sie ohne Kaution frei. Vielmehr sind sie daran interessiert, Trump zu verklagen. Die Priorität der Führung des New York Police Department besteht darin, die eigene Korruption abzuschütteln und mit Geschäften Geld zu verdienen, nicht darin, das Verbrechen zu bekämpfen. Die Anwohner hoffen nur auf Trump und sein Massenabschiebeprogramm.
Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada