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EU droht israelischen Staatsbürgern mit der Streichung der visumfreien Einreise….

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EU droht israelischen Staatsbürgern mit der Streichung der visumfreien Einreise. Quelle

Gold strahlt, während bei Private Equity die Lichter ausgehenMatt PiepenburgGehe…

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Gold strahlt, während bei Private Equity die Lichter ausgehen

Matt Piepenburg

Gehen bei Private Equity die Lichter aus? Und was hat das mit Gold zu tun? Die Antworten auf diese Fragen werden immer schwerer zu ignorieren.

Wer den Anstieg des Goldpreises im Kontext makroökonomischer Kräfte versteht – sprich: historisch beispiellose Verschuldung, Überangebot und Nachfragemangel bei US-Staatsanleihen und der daraus…

https://uncutnews.ch/gold-strahlt-waehrend-bei-private-equity-die-lichter-ausgehen/

Wenn wir die Ukraine in die Europäische Union aufnehmen, nehmen wir auch den Krieg auf

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16. Juni 2025 Interview mit Viktor Orbán in der Sendung von „Rádió Kossuth“, 13. 06. 2025 Teil 1.

  • Wir wollen nicht, dass unsere Kinder an die ukrainische Front kommandiert werden und von dort in Särgen zurückkehren – reagierte Ministerpräsident Viktor Orbán auf ein Interview, das Wolodymyr Selenskyj einer ungarischen Zeitung gegeben hatte. Sie haben dieses sehr starke Bild verwendet, viele halten es für zu stark. Unterdessen sehen wir, dass Selenskyj von Ländern, die über viel größere Streitkräfte und finanzielle Mittel verfügen als wir, um Unterstützung bittet und diese auch erhält. Warum sollte er ungarische Soldaten an der Front brauchen?

V.O: Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ist damit verbunden. Wenn wir also die Ukrainer in die Europäische Union aufnehmen, nehmen wir auch den Krieg auf. Stellen Sie sich vor, die Europäische Union würde der Forderung des ukrainischen Präsidenten, der uns tatsächlich bedroht hat, nachkommen und die Ukraine in die Europäische Union aufnehmen, dann hätten wir heute ein Mitglied, an dessen Ostgrenze gerade Krieg herrscht. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis alle EU-Mitgliedstaaten in diesen Krieg verwickelt würden, denn dann wäre es unser Krieg. Und

wir wollen nicht, dass der russisch-ukrainische Krieg zu unserem Krieg wird.
  • In einer Ihrer Reden in dieser Woche haben Sie auch darüber gesprochen, dass Brüssel während der Beitrittsverhandlungen früher die Haltung vertreten hat, dass die östlichen Länder zunächst NATO-Mitglieder werden, ihre verschiedenen Streitigkeiten beilegen und dann der Europäischen Union beitreten sollten. Was ist der Grund dafür, dass sich diese Haltung Brüssels von vor zwanzig, fünfundzwanzig Jahren geändert hat?

Sie wollen Krieg. Reden wir also Klartext. Die Regierungschefs in Westeuropa sind vor drei Jahren in einen Krieg eingetreten. Wir haben auch damals schon gesagt, dass dies nicht unser Krieg ist, sondern der Krieg zweier slawischer Brudervölker. Man müsse ihn befrieden, herunterfahren, isolieren, einen Waffenstillstand erreichen und verhindern, dass er sich weiter ausbreitet oder die europäische Wirtschaft langfristig zerstört. Das war die ungarische Position, sagen wir mal, die einzige sich für den Frieden einsetzende Position.

Demgegenüber sagten die Westler, dass dies doch unser Krieg sei, dass Russland eine Bedrohung darstelle, dass man sie besiegen müsse, und zwar besser auf ukrainischem Gebiet als näher an unseren Grenzen oder gar an unseren Grenzen, und dass die Ukraine daher eigentlich auch für die Sicherheit Europas kämpfe. Das war ihr Konzept. Was ich immer für einen Fehler gehalten habe, denn so wurde die Ukraine, die kein Sicherheitsrisiko für Europa war, plötzlich zu einem Sicherheitsrisiko für Europa, und alles, was die Ukrainer jetzt bedroht, bedroht seit Beginn des Krieges auch schon uns, weil wir uns nicht abgegrenzt und isoliert haben, sondern zugelassen haben, dass es sich ausbreitet, wir haben uns sogar selbst in diesen Krieg hineingezogen. Deshalb ist es so, dass wir für die Ukrainer, die übrigens nicht in der Lage sind, ihren eigenen Staat aufrechtzuerhalten, die Renten der ukrainischen Rentner bezahlen, die Gehälter der Staatsbediensteten bezahlen, die ukrainischen öffentlichen Dienste aufrechterhalten und ihre Armee unterhalten. Also ohne uns, ohne den Westen, könnte die Ukraine keinen Tag überleben, sie könnte nicht nur keinen Krieg gegen Russland führen, sondern einfach nicht existieren. Das ist die Situation! Nun,

ein solches Land in die Europäische Union aufzunehmen, bedeutet, dass wir uns nur Probleme aufhalsen, die niemand nötig hat.
  • Sie haben erwähnt, dass die Europäische Union praktisch den ukrainischen Staat finanziert, und wir haben auch schon viel darüber gesprochen, wie viel die Mitgliedschaft der Ukraine die Union kosten würde, aber woher soll Brüssel oder die Mitgliedstaaten das Geld dafür nehmen?

Sehen Sie, natürlich spielt hier auch das Geld eine Rolle, aber ich betone und wiederhole, dass es vor allem wichtig ist, dass Europa sich nicht in diesen Krieg hineinziehen lässt. Auch so sind wir schon viel zu sehr darin verwickelt, als es nötig wäre, zumindest bis zur Hüfte.

Wenn wir die Ukraine in die Europäische Union aufnehmen, nehmen wir auch den Krieg auf, und wenn wir den Krieg aufnehmen, führt das zu Militär, zu bewaffneten Auseinandersetzungen,

dann müssen Soldaten entsandt werden, die Soldaten gehen an die Front, die Soldaten sterben und werden in Särgen aus einem Krieg zurückkommen, mit dem wir nichts zu tun haben. Es kann vorkommen, dass ein Land militärische Aktionen durchführen muss, die Menschenleben kosten. Aber das muss in einem engen, offensichtlichen, starken, unbestreitbaren und untrennbaren Zusammenhang mit unseren nationalen Interessen stehen. Es liegt nicht in unserem nationalen Interesse, auch nur einen einzigen Ungarn in die Ukraine zu bringen und dort auch nur einen einzigen Ungarn sterben zu lassen.

Und dann kommt das Geld, denn das ist bei weitem das Wichtigste. Mit Krediten – das ist die Antwort der Union auf die Frage, wie wir die Ukraine finanzieren wollen, denn wir selbst haben kein Geld, da die gesamte europäische Wirtschaft stagniert, da ein Großteil der europäischen Mitgliedstaaten über ihre jährliche Wirtschaftsleistung hinaus verschuldet ist, von Frankreich bis Italien, auch die deutsche Wirtschaft hustet, ist krank,

es gibt auch in Europa kein Geld, während wir einen anderen Staat aufrechterhalten wollen,

ja sogar die Forderung dieses anderen Staates, weil die Ukrainer verlangen, dass wir, die Europäische Union, eine millionenstarke ukrainische Armee finanzieren sollen, und obendrein haben die Amerikaner mehr Verstand, weil sie das nicht mehr machen, seit an der Spitze der Vereinigten Staaten ein Geschäftsmann steht, der dividiert, multipliziert, addiert und subtrahiert und sagt, dass das keinen Sinn macht, dass Amerika dabei nicht gewinnt, sondern verliert, also lässt er den ganzen Ärger auf uns sitzen, die ganze Misere bleibt hier uns am Hals, wir haben kein Geld, und wenn die Politiker dort sein wollen, sich weiter in den Krieg in der Ukraine verwickeln wollen, dann müssen sie Geld geben, und wenn sie das nicht haben, dann müssen sie Kredite aufnehmen.

Wir bewegen uns weiter auf dieser Abwärtsspirale, die übrigens zum finanziellen Zusammenbruch Europas führt, immer größere Gigakredite lasten auf unseren Schultern.

Ministerpräsident Viktor Orbán wurde von Zsolt Törőcsik am 13. Juni 2025 für die Sendung „Jó reggelt Magyarország “ von Kossuth Rádió interviewt. Ein Ausschnitt aus dem Interview . Teil 1.

MAGYARUL: https://miniszterelnok.hu/orban-viktor-interjuja-a-kossuth-radio-jo-reggelt-magyarorszag-cimu-musoraban-2026-06-13/

Das zitierte Interview von 10. Juni 2025 mit Wolodimir Selenskij in VÁLASZ-ONLINE auf ENGLISCH: https://www.valaszonline.hu/2025/06/10/volodymyr-zelenskyy-ukraine-russia-war-vladimir-putin-viktor-orban-kyiv-interview/

Zelenszkij elnökkel készült idézett interjú a Válasz Online portálon MAGYARUL: https://www.valaszonline.hu/2025/06/10/volodimir-zelenszkij-ukrajna-haboru-kijev-oroszorszag-orban-viktor-vlagyimir-putyin-interju/

Quelle

Darum warnt der Iran vor WhatsApp: Ehemalige israelische Spione sitzen in Führun…

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Darum warnt der Iran vor WhatsApp: Ehemalige israelische Spione sitzen in Führungspositionen bei Google, Facebook und Amazon.

Eine MintPress-Studie hat ergeben, dass Hunderte ehemaliger Agenten der berüchtigten israelischen Spionageorganisation Einheit 8200 einflussreiche Positionen in vielen der weltweit größten Tech-Unternehmen, darunter Google, Facebook, Microsoft und Amazon, eingenommen haben.

Die Einheit 8200 der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) ist berüchtigt für die Überwachung der einheimischen palästinensischen Bevölkerung und die Anhäufung von…

https://uncutnews.ch/darum-warnt-der-iran-vor-whatsapp-ehemalige-israelische-spione-sitzen-in-fuehrungspositionen-bei-google-facebook-und-amazon/

Iran geht gegen Mossad-Einrichtungen im ganzen Land vorIsraels tödliche Infiltra…

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Iran geht gegen Mossad-Einrichtungen im ganzen Land vor

Israels tödliche Infiltration des iranischen Staatsapparats – die in koordinierten Attentaten und Drohnenangriffen gipfelte – hat eine großangelegte Säuberungswelle im Inneren ausgelöst, während Teheran darum ringt, die Kontrolle über seine Sicherheitsstrukturen zurückzugewinnen.

In den frühen Morgenstunden des 13. Juni startete Israel einen massiven Luftangriff auf iranisches Territorium, bei dem ein…

https://uncutnews.ch/iran-geht-gegen-mossad-einrichtungen-im-ganzen-land-vor/

Israel ist eine Gefahr für die ganze WeltPeter HaisenkoIsrael hat einen Angriffs…

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Israel ist eine Gefahr für die ganze Welt

Peter Haisenko

Israel hat einen Angriffskrieg gegen den Iran begonnen und dabei Mittel angewendet, die dem Völker- und Kriegsrecht Hohn sprechen. Die Rolle der USA dabei ist mehr als fragwürdig. Die Antwort aus Teheran hat Israel kalt erwischt. Wie weit will Israel jetzt eskalieren, auch im Hinblick auf die USA.…

https://uncutnews.ch/israel-ist-eine-gefahr-fuer-die-ganze-welt/

Zentralbanken leiten Ihr Geld auf ihre eigenen Konten umAnalyse von Dr. Joseph M…

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Zentralbanken leiten Ihr Geld auf ihre eigenen Konten um

Analyse von Dr. Joseph Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

– Catherine Austin Fitts warnt davor, dass Zentralbanken digitale Währungen schaffen, um Geld in ein Kontrollsystem zu verwandeln, das eine personalisierte Überwachung und Bestrafung ermöglicht.
– Zwischen 1998 und 2015 wurden etwa 21 Billionen Dollar gestohlen, wobei die Gelder…

https://uncutnews.ch/zentralbanken-leiten-ihr-geld-auf-ihre-eigenen-konten-um/

US-Flugzeugträger Nimitz schaltet Transponder auf dem Weg in den Nahen Osten ab…

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‼️US-Flugzeugträger Nimitz schaltet Transponder auf dem Weg in den Nahen Osten ab

WHO’s Pan-Europäische Kommission für Klima und Gesundheit startet erste Anhörung…

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WHO’s Pan-Europäische Kommission für Klima und Gesundheit startet erste Anhörung und nichts in den Medien

Am 11. Juni 2025 fand in Reykjavík, Island, die Eröffnung der Pan-Europäischen Kommission für Klima und Gesundheit (PECCH) statt, ein Ereignis, das als bedeutender Schritt zur Bekämpfung der gesundheitlichen Folgen des Klimawandels präsentiert wurde. Trotz der Relevanz dieses Treffens und seiner potenziellen Auswirkungen auf die zukünftige Gesundheitspolitik wurde es von…

https://uncutnews.ch/whos-pan-europaeische-kommission-fuer-klima-und-gesundheit-startet-erste-anhoerung-und-nichts-in-den-medien/

Ungarn ist kein Land, das vor der Ukraine auf die Knie fällt

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18. Juni 2025 Interview mit Viktor Orbán in der Sendung von „Rádió Kossuth“, 13. 06. 2025 Teil 2.

  • Kommen wir zu Selenskyjs Interview, denn darin gab es auch Äußerungen zu den bilateralen Beziehungen zwischen Ungarn und der Ukraine. Er sagte, dass er niemandem drohen wolle, aber dass wirklich alles in ihrer Hand liege, fügte jedoch hinzu, dass es kein Problem gebe, wenn die Parteien sich gegenseitig respektierten. Wer respektiert Ihrer Meinung nach in dieser Situation wen nicht?

Zunächst einmal würde ich sagen, dass wenn ein Ukrainer Dir sagt, dass er es nicht deshalb sagt, um Dir zu drohen, und dass er nicht drohen will, dann kann man genau verstehen, dass Dir gerade gedroht wurde.

Der ukrainische Präsident hat also Ungarn gedroht.

Und das noch dazu unter Berufung auf uns unbekannte Fakten und Dokumente. Wir können ihm also sagen, dass er, wenn er etwas über Ungarn zu sagen hat, wenn ihm etwas an unserer Politik nicht gefällt oder wenn er etwas gefunden hat, das ihm missfällt, dann soll er sich dazu bequemen, dies öffentlich zu machen, anstatt uns Dinge ausrichten zu lassen und uns zu bedrohen. Das funktioniert in Ungarn nicht. Damit kann man in westeuropäischen Ländern Ergebnisse erzielen, die angesichts der derzeitigen schwierigen Lage der Ukraine auf die Knie fallen und ihr die ihnen gebührende Anerkennung zollen, aber

Ungarn ist kein Land, das vor der Ukraine auf die Knie fällt.

Wir erkennen ihre schwierige Lage und ihre heldenhaften Anstrengungen an, aber wir werden uns nicht wie die Westeuropäer verhalten, die wie betäubt darauf achten, was der ukrainische Präsident sagt. Der ukrainische Präsident ist der, der er eben ist, wir wissen genau, wer er ist, wir kennen auch die Ukrainer genau, wir wissen, wer sie sind, also sollen sie uns hier nicht die Moralapostel spielen, denn dazu sind sie nicht berechtigt, und

sie können nicht von oben herab mit uns Ungarn reden.

Ich sage nicht, dass die Ungarn fehlerfrei sind, aber da muss ein Punkt gemacht werden!

Wir haben eine Vergleichsgrundlage zwischen der Ukraine und Ungarn. Wenn man in Not ist und Hilfe bekommt, so wie die Ukraine in Not ist und Hilfe von Ungarn bekommt, denn wir lassen die Menschen aus der Ukraine hierherkommen, wir lassen sie hier arbeiten, wir geben ihnen Arbeit, wir ernähren ihre Kinder, wir bilden ihre Kinder aus, wir bringen sie in Sicherheit, und wir haben nicht ein einziges Mal verlangt, dass sie uns dafür danken.

Aber es ist doch übertrieben, dass sie von Respektlosigkeit sprechen. Ich glaube also, dass Herr Präsident Selenskyj verstehen muss, dass Ungarn den Ungarn gehört, dass er hier keine Forderungen stellen und nicht von oben herab reden kann. Wenn er etwas will, kann er anständig und mit der gebotenen Bescheidenheit hierherkommen und sagen, was er möchte. Und wir werden dann darauf antworten. Die ungarische Antwort auf die zwischen uns bestehende Streitfrage ist klar.

Die Ukraine kann nicht verlangen, dass Ungarn ihre Mitgliedschaft in der Europäischen Union unterstützt, denn damit würden wir Ungarn ruinieren und das Leben unserer Kinder gefährden, deshalb wollen wir sie nicht aufnehmen.

Und sie haben kein Recht, der Europäischen Union beizutreten. Sie haben das Recht, sich um die Mitgliedschaft in der Europäischen Union zu bewerben, so wie wir dieses Recht hatten. Und wir haben das Recht, dazu Ja oder Nein zu sagen. Die Ungarn bilden gerade ihre Meinung darüber und werden sich im Rahmen von Voks2025 dazu äußern. Dass er Freunde in Ungarn hat, wie er sagt, dass es ukrainefreundliche Parteien gibt, in Ungarn wird also eine lebhafte Debatte darüber geführt, wie wir uns gegenüber der Ukraine verhalten sollen, und dass es in Ungarn ukrainefreundliche Parteien gibt. Sowohl die Tisza als auch die DK sind offen ukrainefreundliche Parteien. Aber das berechtigt Herrn Präsident Selenskyj nicht, so mit Ungarn zu sprechen, wie er es tut, auch wenn er hier Freunde hat.

  • Es ist sehr interessant, dass Sie erwähnt haben, dass die Ungarn derzeit auf Voks2025 ihre Meinung dazu bilden, denn Selenskyj hat in diesem Interview auch gesagt, dass Ihre Position nicht die Haltung Ungarns insgesamt widerspiegelt. Worauf stützt er wohl diese Behauptung?

Er stützte sich darauf, dass er Freunde hat und dass seine Freunde in Ungarn bereits eine parteiinterne Volksabstimmung organisiert haben, die auch stattgefunden hat, denn die Tisza-Partei hat eine Abstimmung darüber durchgeführt, was ihre Anhänger über den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union denken. Und die Anhänger der Tisza-Partei, die Freunde von Selenskyj sind, haben mit etwa 60 Prozent klar gesagt, dass sie ja, dass sie möchten, dass die Ukraine Mitglied der Europäischen Union wird. Sie sehen die Kriegsgefahr, die unseren Kindern droht, anders, sie sehen die finanziellen Folgen anders. Meiner Meinung nach sehen sie das falsch, und ich möchte sie auch davon überzeugen, ihre Meinung zu ändern und noch einmal darüber nachzudenken.

Aber gleichzeitig findet auch eine nicht parteipolitische, sondern nationale Abstimmung statt, die Voks2025, die großes Interesse geweckt hat. Ich sehe jeden Tag die Zahlen, die Anzahl der eingegangenen Antworten. Wir sind über zwei Millionen! Das heißt, mehr als zwei Millionen Menschen haben sich zu diesem Thema geäußert, sie fanden es wichtig, dass ihre Stimme, ihre Meinung in die Entscheidung der Regierung einfließt. Das ist ein fantastischer Erfolg, ich kann mich nicht erinnern, wann es das letzte Mal eine solche nationale Konsultation oder Abstimmung, eine referendumähnliche Abstimmung gab, an der so viele Menschen teilgenommen haben. Und es sind noch acht Tage, jetzt beginnt der Countdown.

Deshalb ermutige ich alle, die Ernsthaftigkeit der Lage zu begreifen, das Interview mit Selenskyj zu lesen, die damit zusammenhängende innenpolitische Debatte in Ungarn zu sehen, wo es pro-ukrainische und pro-ungarische Kräfte gibt und die Fronten ganz klar gezogen sind. Es ist sehr wichtig, dass auch sie, also jeder einzelne ungarische Staatsbürger, seine Meinung zu dieser Frage äußert.

  • Etwa eine Woche nach Abschluss der Abstimmung findet ein Gipfeltreffen der NATO- und anschließend der EU-Staats- und Regierungschefs statt. Wie kann das Ergebnis von Voks2025 die Position beeinflussen, die Sie bei diesen Treffen vertreten werden?

Die Situation ist so, dass am Montag eine ernsthafte Schlacht beginnt. Ungarn muss sich zwei Wochen lang an einer internationalen Schlacht beteiligen. Am Montag kommen die Außenminister der EU-Mitgliedstaaten zusammen und beginnen mit den Beratungen über einen Vorschlag der Europäischen Kommission. Darin geht es darum, allen zu verbieten, Öl, Gas und Kernbrennstoffe aus Russland zu kaufen.

Das würde die ungarische Wirtschaft ruinieren, das würde uns zu Fall bringen.

Wenn sie dies durchsetzen, müssen wir in Ungarn zwei- bis dreimal, vielleicht sogar viermal so viel für Energie bezahlen wie bisher, und wir haben die Familien in den letzten zwei bis drei Jahren, auch während des Krieges, vor höheren Energiekosten geschützt, aber das ist eine finanzielle Belastung, für die ich einfach keine Möglichkeit sehe, sie abzuwenden. Wir dürfen also nicht darüber nachdenken, wie wir die Folgen einer schlechten Entscheidung abwenden können, sondern wir müssen verhindern, dass diese schlechte Entscheidung überhaupt getroffen wird. Das ist unsere einzige Chance, die Senkung der Nebenkosten zu verteidigen, die Familien zu schützen, das monatliche Budget der Familien und die Familienkassen zu schützen. Herr Minister Szijjártó beginnt also am Montag den Kampf, der die ganze Woche andauern wird, und in der darauffolgenden Woche kommen die Ministerpräsidenten, wo ich die Arbeit beenden muss, die Herr Minister Szijjártó begonnen hat.

Ministerpräsident Viktor Orbán wurde von Zsolt Törőcsik am 13. Juni 2025 für die Sendung „Jó reggelt Magyarország “ von Kossuth Rádió interviewt. Ein Ausschnitt aus dem Interview . Teil 2.

MAGYARUL: https://miniszterelnok.hu/orban-viktor-interjuja-a-kossuth-radio-jo-reggelt-magyarorszag-cimu-musoraban-2026-06-13/

Das zitierte Interviewvon 10. Juni 2025 mit Wolodimir Selenskij in VÁLASZ-ONLINE auf ENGLISCH: https://www.valaszonline.hu/2025/06/10/volodymyr-zelenskyy-ukraine-russia-war-vladimir-putin-viktor-orban-kyiv-interview/

Zelenszkij elnökkel készült idézett interjú a Válasz Online portálon MAGYARUL: https://www.valaszonline.hu/2025/06/10/volodimir-zelenszkij-ukrajna-haboru-kijev-oroszorszag-orban-viktor-vlagyimir-putyin-interju/

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