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FBI gibt Schließung seiner Diversity-Abteilung bekanntDas Federal Bureau of Inve…

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FBI gibt Schließung seiner Diversity-Abteilung bekannt

Das Federal Bureau of Investigation hat am Donnerstag gegenüber dem Sender „Fox News“ die Schließung seiner Abteilung für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) bestätigt. Gründe wurden nicht genannt, doch der Schritt deckt sich mit Plänen des designierten US-Präsidenten Donald Trump, DEI-Programme in Bundesbehörden zurückzufahren.

Zuvor hatte die republikanische Senatorin Marsha Blackburn FBI-Direktor Christopher Wray in einem Brief kritisiert. Sie warf dem FBI vor, DEI-Initiativen über die Sicherheit der Amerikaner zu stellen – eine Reaktion auf den Terroranschlag am Neujahrstag in New Orleans.

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Brand an großer Batteriefabrik in den #USA Eineinhalb Tausend Menschen wurden in…

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Brand an großer Batteriefabrik in den #USA

Eineinhalb Tausend Menschen wurden in Nordkalifornien am Freitag zur Evakuierung angewiesen, nachdem an einer der weltweit größten Batteriespeicheranlagen Moss Landing Power Plant ein Großfeuer ausgebrochen war. Das Feuer war am Donnerstagnachmittag ausgebrochen und hatte hohe Flammen und schwarzen Rauch in die Luft geschleudert.

In der Fabrik, die etwa 124 Kilometer südlich von San Francisco entfernt liegt, werden Zehntausende von Lithiumbatterien gelagert. Wenn diese in Flammen aufgehen, ist es extrem schwierig sie zu löschen. Es wird allerdings nicht erwartet, dass sich das Feuer über das Betongebäude, in dem es eingeschlossen ist, hinaus ausbreitet. Die Brandursache ist unklar.

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EU-Kommission fordert von X interne DokumenteDie EU-Kommission treibt das Verfah…

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⚡️EU-Kommission fordert von X interne Dokumente

Die EU-Kommission treibt das Verfahren gegen Elon Musks Plattform X voran und verlangt Zugang zu internen Dokumenten über Algorithmen.

Der Konzern werde angewiesen, die Daten dazu einzufrieren und aufzubewahren, teilte die Brüsseler Behörde mit.

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Die Hölle des Donbogens

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15. Januar 2025 Múlt-kor történelmi magazin

Vor 82 Jahren, am 12. Januar 1943, während des zweiten Weltkriegs, begann die Rote Armee der Sowjetunion ihren Angriff am Donbogen, bei dem 128.000 der 250.000 Soldaten und Wehrpflichtigen der 2. ungarischen Armee getötet, verwundet oder gefangen genommen wurden.

Die 2. ungarische Armee wurde ausgehend von einem zwischenstaatlichen Abkommen, auf deutscher Forderung basierend, an die Ostfront entsandt. Die ungarischen Truppen wurden den Deutschen militärisch unterstellt, allerdings erhielten sie von Berlin in Bezug auf die Ausrüstung mit modernen schweren Waffen lediglich die mündliche Zusage.

Im Frühjahr 1942 wurden etwa 200.000 Soldaten in den Donbogen entsendet. Das erste ungarische Truppenkontingent erreichte den Don am 7. Juli 1942, wo es entlang der 208 Kilometer langen Strecke zwischen Woronesch und Pawlowsk Verteidigungspositionen bezog.

Die 2. Armee verfügte über einen hohen Anteil an Reservisten, wobei 20 Prozent des Personals aus verschiedenen Ethnien, vor allem Rusinen und Rumänen, und 10 Prozent aus jüdischen und linken zwangsverpflichteten Arbeitsdienstleistenden bestand. Im Laufe des Sommers 1942 starben bei den erfolglosen Versuchen, die verbliebenen sowjetischen Brückenköpfe am Westufer des Flusses zu beseitigen, etwa 26-27 Tausend ungarische Soldaten. Zwanzig Prozent des Offizierskorps, fünfzehn Prozent der Besatzung und sechs Prozent der Arbeiter waren bis zum 1. Oktober getötet, gefangen genommen oder verwundet worden.

Sorgenvolle Berichte über die allmähliche Verschlechterung des Zustands der Kampfstärke der Truppen sowie über verschlissene Ausrüstung und Kleidung erreichten das Hauptquartier der Armee. Die Versorgung mit Lebensmitteln und Kleidung war aufgrund von Transportschwierigkeiten völlig unzulänglich geworden, während die Vorräte an Winterkleidung und Lebensmitteln in vielen Lagern überhaupt nicht verteilt werden konnten. In den Unterkünften kauerten zitternde Soldaten zusammen, die meisten von ihnen gelähmt durch paralysierende Mattigkeit und die Angst vor der Vergeblichkeit. Die 60 Tausend Pferde waren durch Futtermangel so geschwächt, dass sie aus dem Verteidigungskreis abgezogen werden mussten. Die versprochenen Waffen und Ausrüstungen trafen von den Deutschen auch bei Wintereinbruch nicht ein, stattdessen begannen sie im November 1942 im Zuge der Schlacht von Stalingrad mit dem Rückzug ihrer eigenen Truppen vom Don-Gebiet.

Es war zu einer täglichen Frage geworden, ob und wann die Russen angreifen werden.

Die sowjetische Rote Armee durchbrach am 12. Januar 1943 bei minus 30-35 Grad Celsius im Norden des Bogens, ausgehend vom Brückenkopf Uriv, die ungarische Linie und stieß 8-12 Kilometer vor, am 14. Januar durchstieß sie dann die Verteidigungslinien im Süden beim Brückenkopf Schucsje auf 50 Kilometern Breite.

Die deutsche Heeresleitung setzte ihre in der Nähe befindlichen Reserven nicht ein und verbot den Rückzug. Die ungarischen Soldaten mussten sich unter unmenschlichen Bedingungen in unzureichender Ausrüstung (der beste, die damals in Ungarn zur Verfügung stand) gegen eine vielfache Überzahl und bei eisigen Temperaturen gegenüber den sowjetischen und deutschen Soldaten behaupten.

Am 16. Januar war die in drei Teile zerrissene Frontlinie der ungarischen 2. Armee aufgelöst. Der ungarische Kommandeur Gustáv Jány ordnete im Morgengrauen des 17. Januar den geordneten Rückzug der Truppen an. Der Rest der praktisch nicht mehr existierenden ungarischen 2. Armee konnte sich nach dem 24. Januar 1943 aus dem sowjetischen Ring befreien. General Jány beschuldigte die kopflos fliehenden Soldaten der Feigheit und genehmigte die  standrechtliche Hinrichtung an Ort und Stelle, um die „Ordnung wiederherzustellen“. Der demütigende und ungerechte Befehl löste einen derartigen Protest aus, dass er vielerorts nicht einmal verkündet wurde, und am 4. April erklärte Jány ihn selbst für nichtig und ersetzte ihn durch einen neuen.

Die überlebenden Soldaten der Armee wurden am 5. März an das Westufer des Flusses Dnjepr zurückgezogen und vom 6. April bis zum 30. Mai in die Heimat gebracht. Jány, der mit dem letzten Zug abreiste, wurde am 5. August 1943 von Gouverneur Miklós Horthy seines Kommandos enthoben.

Der General wurde im Oktober 1947 vom kommunistischen Volksgerichtshof als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und am 26. November hingerichtet. Nach dem Regimewechsel, am 4. Oktober 1993, sprach der Oberste Gerichtshof Jány von der Anklage wegen Kriegsverbrechen frei.

Die Zahl der gefallenen, verwundeten und gefangenen Soldaten und Wehrpflichtigen während der fast einjährigen Einsatzdauer der 2. ungarischen Armee auf dem östlichen Kriegsschauplatz wurde auf 125-130 Tausend geschätzt. Davon wurden 49-50 Tausend getötet und fast ebenso viele verwundet, während die Zahl der Kriegsgefangenen auf 27-28 Tausend geschätzt wurde.

Von Letzteren konnten nur wenige zurückkehren, die meisten starben auf dem Transport in die Kriegsgefangenenlager, und es wird geschätzt, dass nur 3 bis 4 Tausend die Torturen überlebten. Die materiellen Verluste wurden auf 70 Prozent beziffert, darunter fast 100 Prozent der schweren Waffen.

Quelle: https://mult-kor.hu/a-magyar-hosok-akiket-hiaba-vartak-haza-a-don-kanyar-poklabol- 20220112

Deutsche Übersetzung von Dr. Andrea Martin

A Die Hölle des Donbogens bejegyzés először UNGARNREAL – Ungarn aus erster Hand-én jelent meg.

Quelle

„Super Heavy“ kehrt nach „Starship“-Testflug sicher zurückTrotz einer Explosion…

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🚀 „Super Heavy“ kehrt nach „Starship“-Testflug sicher zurück

Trotz einer Explosion beim siebten Testflug der Rakete „#Starship“ ist deren Antriebsstufe „Super Heavy“ kontrolliert zur Abschussrampe am Startturm zurückgekehrt. Dieser Erfolg markiert einen weiteren Meilenstein für das US-Raumfahrtunternehmen #SpaceX, dem bereits im Oktober eine ähnliche Landung gelungen war.

Das „Starship“-Raketensystem besteht aus einer 70 Meter hohen ersten Antriebsstufe namens „Super Heavy“ und einer 50 Meter langen Raumfähre namens „Starship“ mit zusätzlichen Antrieben.

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Raffinerie in #Bayern brennt – vier VerletzteIn einer Prozessanlage einer #Raff…

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❗️🔥 Raffinerie in #Bayern brennt – vier Verletzte

In einer Prozessanlage einer #Raffinerie des Unternehmens #Bayernoil in Neustadt an der Donau ist in der Nacht zum Freitag ein Feuer ausgebrochen. Vier Personen wurden nach Angaben der Polizei verletzt. Die betroffenen Anlagen wurden laut Bayernoil abgeschaltet. Das Gebäude, in dem das Feuer ausgebrochen war, wird nach Angaben der Polizei nun kontrolliert abgebrannt.

Das Landratsamt Kelheim gab am Vormittag Entwarnung: Die gemeldete Gefahr bestehe nicht mehr. Die Anwohner waren zuvor aufgefordert worden, Türen und Fenster geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten.

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AfD-Politikerin: Flüchtlinge in Deutschland könnten eigene Unterkünfte aufräumen…

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AfD-Politikerin: Flüchtlinge in Deutschland könnten eigene Unterkünfte aufräumen

Die Abgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, Lena Kotré, ist beim letzten Bürgerdialog in Brandenburg an der Havel von einem Linken-Politiker aus dem Publikum gefragt worden, ob sie jemals in einem Flüchtlingsheim gewesen sei und die Zustände dort kenne. „Wo kommen denn diese Zustände her? Liegt das an den Steuerzahlern, die hier jeden Tag arbeiten gehen?“, fragte die Politikerin.

Viele Menschen, die nach Deutschland kämen, seien „nicht kompatibel mit unserem Kulturkreis“ und hätten andere Vorstellungen von Sauberkeit. Kotré rief dazu auf, jeden Flüchtling für das Geld, das er bekomme, zu verpflichten, gemeinnützige Arbeit zu leisten und die eigene Unterkunft zu putzen.

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#Israel einigt sich mit Hamas auf Freilassung der Geiseln im Gazastreifen Das Bü…

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#Israel einigt sich mit Hamas auf Freilassung der Geiseln im Gazastreifen

Das Büro des israelischen Premiers Benjamin #Netanjahu hat am Freitag auf X bekanntgegeben, dass er im Laufe des Tages zunächst sein Sicherheitskabinett und dann die #Regierung einberufen werde, um das Geiselabkommen mit der Hamas zu verabschieden.

Netanjahu habe auch eine Sondereinheit beauftragt, sich auf den Empfang der Geiseln vorzubereiten, deren Familien über die getroffene Vereinbarung informiert worden seien. Die Waffenruhe soll am Sonntag in Kraft treten. Der konservative israelische Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir drohte unterdessen mit seinem Rücktritt, sollte das Kabinett der Vereinbarung zustimmen.

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Hamburg: Tausende demonstrieren gegen AfD-Kandidatin Weidel Mehr als 16.000 Mens…

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Hamburg: Tausende demonstrieren gegen AfD-Kandidatin Weidel

Mehr als 16.000 Menschen haben laut Polizei am Donnerstagabend in #Hamburg gegen den Besuch der AfD-Kanzlerkandidatin Alice #Weidel im Rathaus protestiert. Es habe zwei angemeldete Kundgebungen unter den Mottos „Alice Weidel verhindern!“ und „Alle gegen Faschismus!“ gegeben, hieß es.

Mehrere Demonstranten hätten versucht, den Bannkreis zu durchbrechen. Darauf sei unter anderem mit körperlicher Gewalt und dem Einsatz von Pfefferspray reagiert worden, teilte die Polizei mit. Rund 1500 Einsatzkräfte waren demnach im Einsatz.

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