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So sieht der Damawand, der als höchster Berg Irans im Elburs-Gebirge gilt, beim …

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🌋So sieht der Damawand, der als höchster Berg Irans im Elburs-Gebirge gilt, beim Sonnenuntergang aus. Der Damawand ist ein ruhender, nur noch leicht rauchender Vulkankegel etwa 70 Kilometer ostnordöstlich von #Teheran.

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Zauberhafte Weihnachtsstimmung in Budapest

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17. Dezember 2024 Wunderbares Ungarn

Im Dezember 2024, mit dem Einzug der besinnlichen Adventszeit, verwandelt sich Ungarn in ein Land voller Zauber und Vorfreude. Überall, von pulsierenden Städten bis zu idyllischen Dörfern, laden liebevoll gestaltete Veranstaltungen dazu ein, die festliche Atmosphäre in ihrer ganzen Vielfalt zu genießen.

Ob man die familiäre Intimität kleinerer Feierlichkeiten sucht oder sich vom lebhaften Treiben der Weihnachtsmärkte anziehen lässt – das Angebot ist ebenso reichhaltig wie abwechslungsreich.
Die Straßen und Plätze ungarischer Städte und Gemeinden erstrahlen in prächtigem Lichterglanz und schaffen eine stimmungsvolle Kulisse für die vielfältigen Adventsveranstaltungen. Hier verschmelzen Tradition und Moderne zu einem einzigartigen Erlebnis, das Menschen aller Altersgruppen in seinen Bann zieht.

Verführerische Düfte von Glühwein, würzigem Lebkuchen und frisch gerösteten Maronen durchziehen die Luft, während die Marktstände mit handgefertigten Kunstwerken, regionalen Delikatessen und festlichen Accessoires locken. Inmitten des fröhlichen Gewimmels finden Besucher nicht nur außergewöhnliche Geschenke, sondern auch Augenblicke des Staunens und Genießens. Hier verschmelzen strahlende Lichter, köstliche Aromen und liebevoll präsentierte Geschenke zu einem unvergesslichen Erlebnis, das die Magie des Advents in jeder Facette spürbar macht.

Doch es sind nicht allein die Weihnachtsmärkte, die die Adventszeit in Ungarn so besonders machen. Für jene, die eine ruhigere, innigere Atmosphäre bevorzugen, bieten kleinere Veranstaltungen Gelegenheit zur Besinnung. Gleichzeitig bereichern festliche Konzerte, spannende Unterhaltungsprogramme und speziell für Kinder gestaltete Attraktionen das Angebot und machen die Vorweihnachtszeit zu einem Fest für die ganze Familie.

Die Nikolauszüge, ein strahlender Höhepunkt der Adventszeit, laden Kinder und Familien ein, sich von der weihnachtlichen Stimmung mitreißen zu lassen. Während der liebevoll gestalteten Fahrten haben die Jüngsten die einzigartige Gelegenheit, dem Nikolaus persönlich zu begegnen. Mit seinem prall gefüllten Geschenkesack sorgt er für strahlende Augen und glückliche Gesichter. Doch die Magie beschränkt sich nicht allein auf den Besuch des Nikolaus: Märchenerzählungen, kreative Bastelstunden, das gemeinsame Singen traditioneller Weihnachtslieder und viele weitere fantasievolle Aktivitäten verleihen den Fahrten eine unvergleichliche Atmosphäre. Für Familien werden diese Erlebnisse zu einem wertvollen Schatz an Erinnerungen, die noch lange nachklingen.

Vom 1. Dezember 2024 bis zum 3. Januar 2025 wird Budapest erneut von der festlichen Lichterflotte der BKV erleuchtet.  Diese stimmungsvollen Fahrzeuge haben sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil der festlichen Vorbereitungen entwickelt und bringen Menschen auf besondere Weise zusammen.

Die Fény HÉV, die durch die Stadtrandgebiete von Budapest verkehrt, erstrahlt in einem atemberaubenden Lichterkleid und verbreitet mit weihnachtlicher Musik eine magische Atmosphäre. Diese besondere Fahrt bietet nicht nur Pendlern, sondern auch Familien eine zauberhafte Auszeit vom Alltag.

Ebenso faszinierend sind die Lichterzüge und festlich geschmückten Straßenbahnen, die zu den funkelnden Höhepunkten der Adventszeit zählen. Mit leuchtenden Dekorationen, glitzernden Lichtern und besinnlicher Musik verwandeln sie jede Fahrt in ein kleines Fest. Während sie durch die Straßen und Gassen von Städten gleiten, schaffen sie Momente des Staunens und der Freude. Solch eine Fahrt bedeutet weit mehr als nur von einem Ort zum anderen zu gelangen: Sie schenkt wertvolle Gelegenheiten, die Adventszeit mit Freunden oder der Familie bewusst zu genießen und sich gemeinsam auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Diese spektakuläre Attraktion, die jedes Jahr in der Adventszeit zahlreiche Bewunderer anzieht, bringt mit ihren in strahlenden Lichtern getauchten Straßenbahnen weihnachtliche Stimmung in die ungarische Hauptstadt.

Die weihnachtlich geschmückten Straßenbahnen der Budapester Verkehrsbetriebe (BKV) sind eine Attraktion, die Einheimische und Touristen gleichermaßen begeistert. Mit tausenden funkelnden LED-Leuchten geschmückt, fährt die Lichterstraßenbahn auf verschiedenen Strecken durch die Stadt, darunter die beliebten Linien 2, 14 und 47, und verzaubert Passanten wie auch Fahrgäste.

Ein weiteres märchenhaftes Angebot in Budapest ist der Nikolauszug der Kindereisenbahn, der durch die malerischen Hügel von Buda rollt. Am Zielbahnhof erwarten die Gäste eine Reihe kindgerechter Programme, die vom Krampus begleitet werden. Kreative Bastelstationen, bunte Gesichtsbemalung, heiße Getränke und kleine Leckereien machen den Ausflug zu einem unvergesslichen Familienerlebnis.

Ein besonderes Highlight ist die festliche Zahnradbahn, die zwischen Városmajor und dem Széchenyi-Berg verkehrt, und eine Neuheit in diesem Jahr sorgt für zusätzlichen Glanz: Ein Lichterboot auf der Donau lädt zu einer unvergesslichen Fahrt über das winterliche Wasser ein.

Das diesjährige Highlight: Neben den festlich dekorierten Straßenbahnen werden erstmals auch Lichtbusse zum Einsatz kommen, die ebenfalls in weihnachtlichem Glanz erstrahlen. Diese Fahrzeuge sind nicht nur ein öffentliches Verkehrsmittel, sondern eine echte kulturelle und touristische Sensation, die Generationen verbindet und den Charme der Weihnachtszeit auf eine besonders leuchtende Art und Weise vermittelt.

Für alle, die Budapest in dieser besonderen Jahreszeit erleben, ist die Lichterflotte ein unvergesslicher Anblick, der die Herzen von Jung und Alt höher schlagen lässt.

Quelle: Wunderbares Ungarn

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Ungarn will Europa wieder großartig machen!

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Die Europäische Union kann nur dann erfolgreich sein oder überhaupt nur dann überleben, wenn sie sich ambitioniert macht, wenn sie groß sein will und wenn sie sich große Dinge vornimmt. Erklärung von Viktor Orbán auf der Pressekonferenz zum Abschluss des ungarischen Ratsvorsitzes der Europäischen Union am 19. Dezember 2024, Brüssel

Guten Abend!

Ich bin also hier, weil Ungarn in den letzten sechs Monaten die rotierende Ratspräsidentschaft innehatte. Zunächst möchte ich mich bei Ursula von der Leyen die Zusammenarbeit bedanken, mit ihr und mit der Kommission haben wir sehr gut zusammengearbeitet. Wir konnten alle politischen Diskussionen beiseiteschieben, um wichtige Themen voranzubringen. Ich danke auch António Costa für die Zusammenarbeit, obwohl nicht er der Ratspräsident war, während die hauptsächliche Arbeit verrichtet wurde, sondern noch Charles Michel, dem ich ebenfalls für die Zusammenarbeit danken möchte, denn er hat viel zum Gelingen beigetragen.

In welcher Situation haben wir die Präsidentschaft begonnen und wo stehen wir jetzt?

Wir hatten in den letzten sechs Monaten beispiellose sicherheitspolitische Herausforderungen; es herrscht Krieg in der Ukraine, im Nahen Osten, in Afrika, und die Gefahr einer Eskalation ist ständig gegeben. Die illegale Migration und ihre Folgen drohen, den Schengen-Raum zu lähmen und zu zerreißen. Die Wirtschaftszahlen zeigen, dass die Europäische Union an globaler Wettbewerbsfähigkeit verliert und dass wir immer weiter hinter unsere wichtigsten wirtschaftlichen Konkurrenten zurückfallen. Gleichzeitig haben die anderen globalen Akteure ehrgeizige Pläne und Großstrategien: Einige wollen groß bleiben, andere wollen wieder groß werden. Deshalb haben wir beschlossen,

dass wir eine politische Präsidentschaft ausüben werden.

Wissen Sie, es gibt zwei Möglichkeiten: Sie können entweder eine bürokratische oder eine politische Präsidentschaft führen. Wenn man eine bürokratische Präsidentschaft führt, hält man grundsätzlich die Weiterführung der gewohnten Angelegenheiten für wichtig, und wenn man sieht, dass man auch politische Entscheidungen braucht, führt man eine politische Präsidentschaft. Ich hatte Glück, denn es war nicht meine erste Präsidentschaft. Daher kenne ich mich mit den Dingen und den beiden Möglichkeiten aus, denn ich hatte schon einmal eine Präsidentschaft inne, vor etwa zehn Jahren, so dass diese zweite Präsidentschaft viel einfacher war und ich mich traute, eine politische Präsidentschaft zu übernehmen.

Wir haben in diesen sechs Monaten sehr viel Arbeit investiert. Die Besten aus dem gesamten ungarischen Staatsapparat haben gearbeitet, um die Dinge voranzubringen.

Was den Krieg in der Ukraine angeht, das wichtigste politische Thema, da gab es im Grunde keinen Spielraum für mich, denn es gibt keinen Konsens innerhalb der Europäischen Union, und wenn es keinen Konsens gibt, kann man nicht im Namen des Europäischen Rates auftreten. Alles, was in Bezug auf den Krieg getan werden konnte, konnte also nicht im Rahmen der Präsidentschaft getan werden, sondern musste unabhängig davon geschehen, sozusagen im Rahmen der bilateralen Diplomatie. Wie auch Sie es wissen, haben wir eine Menge getan. Auch jetzt liegt ein Vorschlag für einen weihnachtlichen Waffenstillstand auf dem Tisch, den wir nicht im Rahmen der Ratspräsidentschaft auf den Tisch gelegt haben.

Was die Wettbewerbsfähigkeit betrifft, so verdient die Erklärung von Budapest, wie dies auch die Frau Präsidentin sagte, historische Aufmerksamkeit, denn sie fordert eine Revolution der Vereinfachung, sie sieht erschwingliche Energie vor, sie sieht die Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen vor, sie setzt Fristen für diese Aufgaben und es ist vorgesehen, dass der Europäische Rat die Fortschritte überwachen sollte. So weit sind wir in der Angelegenheit der Wettbewerbsfähigkeit vorangekommen. Für diejenigen unter Ihnen, die sich für die organisatorischen und technischen Details interessieren, haben wir auch eine schriftliche Zusammenfassung vorbereitet, die einen Anhang hat, den ich Ihnen zeigen werde und der aus etwa fünfzig Punkten besteht.

Darin wird aufgezeigt, in wie vielen Politikbereichen der Union Änderungen vorgenommen werden müssen, wenn wir wettbewerbsfähig werden wollen. Dies zeigt deutlich, dass es ein ziemlich komplizierter und schwieriger Prozess sein wird, Europa wettbewerbsfähig zu machen.

Es war ein wichtiger Punkt unserer Präsidentschaft, dass die für die demografischen Herausforderungen zuständigen Minister zum ersten Mal in der Geschichte der Union zusammenkamen, um über die demografische Zukunft Europas zu diskutieren.

Ich werde nicht all das wiederholen, was Frau Präsidentin Ursula von der Leyen gesagt hat, aber in der Erweiterungspolitik, in den lange Zeit blockierten Fragen hinsichtlich des westlichen Balkan, haben wir Fortschritte gemacht. Die Verhandlungen mit Albanien konnten aufgenommen werden, wir haben drei Regierungskonferenzen abgehalten. Und auch mit Serbien sind wir kurz davor, eine Regierungskonferenz zu organisieren. Diese Art von Fortschritt ist seit zweieinhalb Jahren nicht mehr erreicht worden.

Wie die Frau Präsidentin erwähnte, ist die Entscheidung über die Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens gefallen, sie steht seit dreizehn Jahren auf der Tagesordnung und konnte wegen des Widerstands des einen Landes, dann eines anderen Landes oder mehrerer Länder zusammen nicht zum Abschluss gebracht werden. Wir haben sechs Monate lang mit verschiedenen Ländern verhandelt, die sich zuvor gegen die Erweiterung gewehrt hatten, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen es möglich wäre, diesen beiden Ländern, die ansonsten bereit und in der Lage sind, dem Schengen-Raum beizutreten, zu ermöglichen, das zu erhalten, was ihnen zusteht, und so wird dies ab dem 1. Januar auch geschehen.

Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken,

dass es den 27 Landwirtschaftsministern zum ersten Mal – während des ungarischen Ratsvorsitzes – gelungen ist, eine Einigung über die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik zu erzielen.

Es ist uns also gelungen, eine Einigung zwischen den Landwirtschaftsministern aller 27 Staaten über die Gemeinsame Agrarpolitik nach 2027 zu erzielen.

Und schließlich halte ich es für wichtig, dass es uns gelungen ist, eine Erklärung zur Förderung des jüdischen Lebens und zur Bekämpfung des Antisemitismus zu verabschieden, und die Erklärung unterstreicht, dass der Antisemitismus in der Europäischen Union ein alarmierend hohes Niveau erreicht hat und dass wir eine gemeinsame Verantwortung haben, alles zu tun, um ihn zu verringern.

Alles in allem kann ich sagen, dass mich die letzten sechs Monate in meiner Ansicht bestärkt haben, dass die Europäische Union nur dann erfolgreich sein oder überhaupt nur dann überleben kann, wenn sie sich ambitioniert macht, wenn sie groß sein will und wenn sie sich große Dinge vornimmt. Deshalb wünsche ich der nächsten Präsidentschaft, dass sie in der Lage sei, diese wichtigen und großen Entscheidungen treffen zu können, damit – denn das Motto unserer Präsidentschaft war kein Witz – auch wir wieder groß werden, also machen wir auch Europa wieder groß. Das ist der einzige Weg, um wettbewerbsfähig zu sein und zu überleben.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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Deutsches Rotes Kreuz verzeichnet SpendeneinbruchDas Deutsche Rote Kreuz (DRK) h…

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Deutsches Rotes Kreuz verzeichnet Spendeneinbruch

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat im laufenden Jahr bisher 40 Mio.€ erhalten und einen Spendeneinbruch in Höhe von rund 60 Mio.€ hinnehmen müssen, teilte DRK-Chefin Gerda Hasselfeldt mit. Der deutliche Rückgang sei angesichts der humanitären Lage weltweit bedrückend.

2023 habe es das Erdbeben in der #Türkei und #Syrien gegeben, was zu einem höheren Spendenaufkommen geführt habe. Damals habe man 99 Mio.€ erhalten. 🗣„Wir hoffen auf eine Steigerung in 2025, um möglichst vielen Menschen helfen zu können“, so Hasselfeldt weiter. #Spenden

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BKA-Chef will „Zeitenwende“ für innere #SicherheitDer Präsident des Bundeskrimin…

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🗣BKA-Chef will „Zeitenwende“ für innere #Sicherheit

Der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger #Münch, fordert mit Blick auf internationale Krisen eine „Zeitenwende“ für die Sicherheitsbehörden. Innere und äußere Sicherheit dürften nicht mehr getrennt gedacht werden.

„Die Sicherheitslage wird sich weiter verschärfen. Es ist Zeit zu handeln“, hieß es in seinem Gastbeitrag für den „Spiegel“. Nachrichtendienste und kriminelle Gruppierungen zielten darauf ab, den deutschen Staat zu destabilisieren und Informationen abzuschöpfen. Spionage- und Sabotageoperationen in der realen Welt gingen dabei einher mit Aktionen im Cyberraum. Nötig sei somit zudem eine bessere Ausstattung der Polizei, etwa um die kryptierte Kommunikation von Verbrechern überwachen zu können.

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Fregatte „Hamburg“ läuft in Wilhelmshaven ein Die deutsche #Fregatte „Hamburg“ i…

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Fregatte „Hamburg“ läuft in Wilhelmshaven ein

Die deutsche #Fregatte „Hamburg“ ist mit ihrer 220-köpfigen Besatzung von einem Einsatz im #Mittelmeer zurückgekommen. Das Schiff lief in #Wilhelmshaven in seinen Heimathafen ein. Das Kriegsschiff komme nach fünfeinhalb Monaten Einsatz nach Hause, erklärte Verteidigungsstaatssekretärin Siemtje Möller. „Das war das große Ziel.“

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Vulkan Popocatepetl in Mexiko spuckt AscheIn #Mexiko ist am Freitag der #Vulkan …

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🌋🇲🇽Vulkan Popocatepetl in Mexiko spuckt Asche

In #Mexiko ist am Freitag der #Vulkan Popocatepetl ausgebrochen. Er gilt als einer der aktivsten Vulkane Mexikos. Mit einer Höhe von 5452 Metern ist der Popocatepetl nach dem Citlaltepetl (5636 Meter) der zweithöchste Vulkan Nordamerikas.

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Die Jahrespressekonferenz von Russlands Präsident Wladimir #Putin macht Schlagze…

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Die Jahrespressekonferenz von Russlands Präsident Wladimir #Putin macht Schlagzeilen in deutschen Medien. Besonderes Augenmerk richten Medien auf die neueste russische #Mittelstreckenrakete “Oreschnik“.

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#EXKLUSIV Putin-Rede: „Souveränität einer Nation muss im Herzen verankert sein“ …

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#EXKLUSIV Putin-Rede: „Souveränität einer Nation muss im Herzen verankert sein“ – Wiener Geostratege kommentiert

Russlands Präsident Putin sprach am Donnerstag mehrmals den Begriff Souveränität an. Gleich zu Anfang merkte er an, die deutsche Wirtschaft sei in diesem Jahr nicht gewachsen. Als die Moderatorin ihn fragte, ob das mit der Souveränität des Landes zu tun haben könnte, erzählte Putin eine Anekdote. Bei einer Feier von Ex-Kanzler Gerhard Schröder habe nur der von ihm, Putin, mitgebrachte Kosakenchor auf Deutsch gesungen. Alle anderen Künstler auf Englisch. „Dem deutschen Volk wurde in der Nachkriegszeit das Gefühl einer eigenen Heimat und Souveränität geraubt“, so Putin. Alle seien stolz darauf, Europäer zu sein, aber in erster Linie sei man Franzose oder Deutscher und dann erst Europäer. „Und das spiegelt sich auch in der Wirtschaft wider.“ Im Satellit-Gespräch sagte Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, dass diese Feststellung stimme.

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Mit Kühlschrank in einem Linienbus – wegen der Hitze?Ein Einwohner von Rio de J…

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🇧🇷 🙂Mit Kühlschrank in einem Linienbus – wegen der Hitze?

Ein Einwohner von Rio de Janeiro versuchte, einen Kühlschrank in einem Bus zu transportieren, und löste beim Fahrer und den Passagieren starke Unzufriedenheit aus.

Habt ihr schon mal ein öffentliches Verkehrsmittel für den Transport solcher Gegenstände benutzt?

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