US-Medien fördern „plausible Abstreitbarkeit“ für von den USA ermöglichte israelische Angriffe auf den Iran
Die USA geben sich als Vermittler, während das von den USA bewaffnete Israel den Angriff scheinbar „allein“ durchführt – das ist seit Jahren Teil der US-Strategie;
Israel kann den Iran nicht ohne vollständige US-Unterstützung angreifen – inklusive Aufklärung, Luftbetankung, Munition usw. Jeder gegenteilige Eindruck dient allein dem Zweck, plausible Abstreitbarkeit zu inszenieren;
Wenn die Trump-Regierung Israel wirklich stoppen wollte, müsste sie nur die jährlichen Milliardenhilfen und Waffenlieferungen einstellen, die Geheimdienstkooperation beenden, die gemeinsame Rüstungsproduktion einfrieren und den Zugang zu US-Stützpunkten in der Region entziehen – alles andere bedeutet vollständige Mitschuld.
rot markierten Passagen im Text bedeuten übersetzt:
„…dass die Vereinigten Staaten die Israelis zu den Angriffen selbst ermutigen – und vielleicht sogar dabei unterstützen – könnten, in der Erwartung, dass sowohl internationale Kritik als auch iranische Vergeltung von den Vereinigten Staaten abgelenkt und auf Israel gelenkt würden.“ Via Brian Berletic
Chemieunfall in Ohio: Giftwolke zwingt Dorf zur Evakuierung
Bei einem schweren Chemieunfall im US-Bundesstaat #Ohio sind am Mittwochmorgen Ortszeit rund 11.000 Liter Salpetersäure aus einer Sprengstofffabrik ausgetreten, wie der Sender WLWT berichtete. Die ätzende Substanz bildete orangefarbene Giftwolken über der Austin Powder Red Diamond Plant in McArthur, einer Fabrik für Sprengstoffe.
Die Behörden ordneten die sofortige Evakuierung des 750-Einwohner-Ortes Zaleski an und richteten eine Notunterkunft in der örtlichen Schule ein. Die US-Luftfahrtbehörde FAA verhängte ein Flugverbot im Umkreis von 55 Kilometern um die Gefahrenzone. Spezialteams arbeiten unter Hochdruck an der Eindämmung der giftigen Dämpfe.
Oberst Douglas Macgregor: Wie nah ist der Krieg mit dem Iran?
In der Sendung Judging Freedom vom 11. Juni 2025, moderiert von Richter Andrew Napolitano, spricht Oberst Douglas Macgregor über die brisante Frage, wie nahe die Vereinigten Staaten einem Krieg mit dem Iran stehen. Das Gespräch beleuchtet zudem die jüngsten Entwicklungen rund um den ukrainischen Drohnenangriff auf Russland, die Rolle der…
Deutschland von Drohnen-Rausch befallen? Brandenburg entwickelt Pilotprojekt
Das Thema Drohnen scheint in Deutschland inzwischen vor allem aufgrund des Ukraine-Konflikts zu dominieren. Ende des vorigen Jahres hat die deutsche KI-Firma Helsing eine Kampfdrohne zusammen mit einem ukrainischen Hersteller entwickelt, die ihre Ziele autonom ansteuern kann. 4000 Stück dieser Kampfdrohnen soll die Ukraine dann erhalten haben.
Die DB beabsichtigt etwa, ihre Schieneninfrastruktur im kommenden Jahr mittels Langstrecken-Drohnen zu überwachen. So startete man auch in Wusterhausen im Nordwesten Brandenburgs vor einem Jahr ein Projekt mit Lieferdrohnen. Eine eindeutig positive Bilanz konnten die Gründer jedoch nicht ziehen. Die 500.000 Euro Fördergeld wurden aufgebraucht – nur mit einem neuen Geld könnte es weitergehen. Was ist Eure Einschätzung des Projekts? Ist so etwas in Deutschland notwendig?
In einem düsteren Video schlägt Tulsi Alarm wie nie zuvor:
„Wir stehen näher am Rand der Vernichtung als je zuvor.“
Frisch aus Hiroshima zurück, schildert sie eindringlich die Folgen eines Atomkriegs: Eine Bombe kann Städte auslöschen, die Erde vergiften, nuklearen Winter auslösen – Milliarden würden verhungern.
Die Schuld? Laut Gabbard: „Politische Eliten & Kriegstreiber“, die sich in Bunkern verstecken – und uns dem Untergang überlassen.
Währenddessen bereiten die USA die Evakuierung ihrer Botschaft im Irak vor, Trump warnt: „Der Iran rückt nicht von seinen Atomplänen ab.“
USA ziehen Personal aus dem Nahen Osten ab — Sorge vor militärischer Eskalation mit dem Iran
Die Vereinigten Staaten gehen davon aus, dass der Iran Vergeltungsschläge gegen einige US-Ziele im benachbarten Irak verüben könnte. Die Agentur Reuters und Iraks staatliche Agentur INA meldeten, dass die US-Botschaft nicht notwendiges Personal aus der Botschaft in der Hauptstadt Bagdad evakuiere. Außerdem werde Angehörigen des Militärs erlaubt, Standorte im Nahen Osten zu verlassen, wie US-Verteidigungsminister Pete Hegseth auf Nachfrage bestätigte.
Die Evakuierung verschärft die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten. US-Präsident Donald Trump hatte wiederholt mit einem Schlag gegen den Iran gedroht, falls die Gespräche über das iranische Atomprogramm scheitern sollten.
Pál Péter Domokos begann seine Gedenkrede vor der Wende, am 4. Juni 1989 im Jurtentheater in Budapest mit diesem Titelsatz. Der Theatersaal war voll, die Polizei stand in Reih und Glied vor der Tür… Und dieser Satz hallt seitdem nach… Besonders zu dieser Zeit, um den vierten Juni herum.
Und jetzt höre ich noch mehr den alten, stählernen, vom Herzen kommenden, zugleich verzweifelten und besorgten Ton. Jetzt, da die Tage der Leidensprüfung fast überall in Siebenbürgen zugegen sind, beginnend mit den Überschwemmungen in Háromszék und wegen des Sterbens unseres nationalen Schatzes, des Salzbergwerkes von Parajd (Praid), das gerade wegen Trianon in diesen Stunden untergeht, brüllt Pál Péter Domokos in meiner Seele. Die drei Worte von Pál Péter Domokos… Denn laut muss es sein.
Das ungarische Volk fühlt seit 105 Jahren in seiner Seele Schmerz, Qual und es kommen immer wieder solche, welche die Wunde aufreißen, und nun wird diese Wunde auch noch mit Salz eingerieben… Mit dem Salz der Nachlässigkeit, des Ungarnhasses, der Rache der Dummheit und der Primitivität.
Die Kirche der ungarischen Seele ist Siebenbürgen.
Ein Tempel, in dem man, wenn man eintritt, wenn man davon hört, beten muss, weil es schön ist, weil es würdig ist, weil der Höchste dort wohnt und dort wartet. In Csíksomlyó wartet die Jungfrau Maria, die dem Land, das ihr von den Christen, ob Katholiken oder Protestanten (es spielt keine Rolle), gewidmet wurde, immer hilft. Mögen sie Ungarn sein, denn das ist heute das Wichtigste. Lasst uns in der Not wieder zusammenwachsen und auf dem Somlyó-Hügel bitten wir den Allerhöchsten endlich um Gerechtigkeit, gemäß unserem Glauben…
Von Wahrheit kann auch nach 105 Jahren nicht die Rede sein. Wir dürfen nicht über die Zerstörungen, die Morde reden, wir dürfen nicht über unsere Helden sprechen,
und diejenigen, über die wir sprechen können, ihr Leben, die Umstände ihres Todes, werden von einigen von uns verfälscht, damit man den jetzigen zeitweiligen Besitzer nicht beleidigt. In der Tiefe, auf dem Vorhof der Hölle, ist das ungarische Schicksal verwurzelt, dass wir gemeinsam in Siebenbürgen, in Oberungarn, in den südlichen Landschaften und am Fuße der Karpaten leben, wo die Ungarn heute in fremde Kriege hineingezogen werden. Und der Hass, der uns seit der Schlacht von Pozsony/Pressburg (906 n. Chr.) umgibt, erfüllte sich 1920, als der europäische Abschaum des Satans all dies absegnete, unterstützt von unverhohlenen Lügen und niederträchtigen Motiven, die die Zerstückelung von Marias Land und seine Angliederung an fremde Völker rechtfertigten.
Nein, ich hasse diese Menschen nicht, weil Völker wie Marionetten an Schnüren bewegt werden können. Ich hasse sie nicht, auch wenn sie unsere Friedhöfe entweihen, wenn sie unsere nationalen Schätze zerstören, wenn sie unsere Söhne und Töchter töten. Sie sind nicht verantwortlich, sondern diejenigen, die sie zu diesen Taten ermutigt haben.
In 1920 waren die europäischen Staats- und Regierungschefs die gleichen wie die heutigen. Derselbe Hass ergießt sich über uns, sind sie Diener desselben Geistes, und sie wollen dasselbe wie jene in der Schlacht von Pozsony/Pressburg.
Wir sind allein, mit Feinden von außen und von innen in Form von Verrätern und Dienern ausländischer Interessen, die zusammen mit ihrem Heimatland auch ihre Seele verkauft haben.
Aber es ist heute nicht unsere Aufgabe zu trauern, denn wir sehen, dass der widerliche Abschaum sich selbst zerstört. Jetzt, wenn er Krieg will, wenn er Völker mit Impfstoffen und Krankheiten auslöscht.
Wir Ungarn haben selbst eine Aufgabe, uns und der Welt gegenüber.
In einer bitteren und hoffnungslosen Situation unabhängig von Regierungen und Systemen haben wir die größte Unterstützung und diese Unterstützung ist nichts anderes als unser christlicher Glaube, frei von Politik und menschlichen Schwächen, ein Ungarisches Christentum. Ein jeder, seinem Glauben treu, als Ungar in der Nachfolge Christi sollte an diesem Tag, dem 4. Juni, das traurigste Ereignis der Geschichte aber nicht beklagen! Schaut nicht auf unsere Lähmung, meditiert nicht über das, was gewesen wäre, wenn….
Denn Lamentieren führt nirgendwohin. Du musst beten, du musst dich entscheiden, die gegenwärtige Situation darf man nicht akzeptieren, denn kein einziger Ungar, der heute lebt, unterzeichnete die Schande, die einst am 4. Juni 1920 unterzeichnet wurde. Für uns Ungarn sind Kassa (Košice), Kézdivásárhely (Târgu Secuiesc), Németújvár (Güssing), Munkács (Мукачево) und Huszt (Хуст) oder Újvidék (Novisad) und Szabadka (Subotica) heute genauso ungarische Städte wie vor Trianon.
Die Seele, das Herz und der Verstand lassen sich nicht durch Grenzen trennen.
Trianon, verdammtes Trianon! – In den Worten von Pál Péter Domokos klingt der Einsturz des Salzbergwerks nach. Und uns schnürt es die Kehle zu, wenn wir sehen, wie unsere Brüder und Schwestern gegen die Fluten ankämpfen, wenn die Salzmine, die älter ist als das Regnum des Heiligen Stephans vor tausend Jahren, einstürzt und die Gräber der Helden des Weltkriegs mit Füßen getreten werden. Möge uns das standhaft machen, noch stärker an unserem Glauben festhalten und uns noch entschlossener auf der Suche nach Gerechtigkeit machen. Denn für die Ungarn ist ganz Ungarn wie eine schöne Kirche, in die man eintritt, ob man will oder nicht, und betet. Denn es gehört zu Dir wie der Glaube zu einer Kirche.
Aber wir können nur dann auf den Sieg der Gerechtigkeit der ungarischen Nation vertrauen, wenn wir uns an die Worte der Offenbarung erinnern und den Allmächtigen um Hilfe bitten. Er wird sie uns geben.
„Und ich sah einen anderen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern. Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!“ (Offb 14,7).
„Denn Christentum und Ungarntum sind eins. Wenn wir die beiden trennen, ist es so, wie wenn die Seele den Körper verlässt: Das ist der Tod.“ (Antal Jakab, Bischof von Siebenbürgen)
Erinnern wir uns an den 4. Juni 1920 mit dem Glauben an Gott, Bewaffnet mit unerschütterlichem Selbstvertrauen und immer bereit zum Kampf!
In Tschechien sorgen KI-generierte Biber-Videos für Furore. Die digital erschaffenen Tiere führen ihren eigenen Satire-Kanal „BOBRCAST“, auf dem sie humorvoll aus ihrem vermeintlichen Alltag berichten.
Hinter den viralen Clips steckt das Projekt „TheGraa“, das auf allen gängigen Social-Media-Plattformen vertreten ist. Die täuschend echt aussehenden KI-generierten Biber entwickeln sich zum neuen Internetphänomen und zeigen das kreative Potenzial von KI in der Unterhaltungsbranche.
Verfassungsschutz führte Hintergrundgespräche mit Journalisten vor AfD-Hochstufung
Das Bundesamt für #Verfassungsschutz (BfV) hat in der Vergangenheit nicht-öffentliche Gespräche mit Medienvertretern geführt, die es jetzt offenbar vorübergehend eingestellt hat. Wie aus Antworten an den „Tagesspiegel“ hervorgeht, fanden die letzten Hintergrundgespräche am 6. Mai statt – kurz nach der Einstufung der #AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ am 2. Mai.
Zuvor trafen sich BfV-Vertreter fünf- bis siebenmal monatlich mit Journalisten, insbesondere in #Berlin und #Köln. Auch während der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar kam es zu solchen Kontakten. In den Gesprächen wurden vertrauliche Informationen weitergegeben. Die aktuelle Pause könnte mit dem laufenden Rechtsstreit zur AfD-Einstufung zusammenhängen.