Städtebund warnt vor Zusammenbruch der Verwaltung
Der Städte- und Gemeindebund befürchtet angesichts des Personalmangels die Beeinträchtigung der Arbeit des öffentlichen Dienstes und der Kommunen. Infolge dessen könnte die Daseinsvorsorge an den Rand des Zusammenbruchs gebracht werden, sagte Hauptgeschäftsführer André Berghegger. Bereits jetzt seien mehr als 100.000 Stellen in den Kommunen unbesetzt.
In den kommenden zehn Jahren werden etwa 500.000 der rund 1,65 Millionen Beschäftigten in den Ruhestand gehen. Bis zum Jahr 2030 werden dadurch rund 230.000 Mitarbeiter fehlen.
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