Sozialverbände sprechen sich gegen allgemeine Dienstpflicht aus
Die Chefs der Arbeiterwohlfahrt und Diakonie, Michael Groß und Rüdiger Schuch, sowie die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, wenden sich laut der „Süddeutschen Zeitung“ gegen einen Pflichtdienst. Schuch zufolge sei eine Dienstpflicht „nicht nötig“, vielmehr seien Freiwilligendienste „ein Motor für die Demokratie“.
Die Chefs der Arbeiterwohlfahrt und Diakonie, Michael Groß und Rüdiger Schuch, sowie die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, wenden sich laut der „Süddeutschen Zeitung“ gegen einen Pflichtdienst. Schuch zufolge sei eine Dienstpflicht „nicht nötig“, vielmehr seien Freiwilligendienste „ein Motor für die Demokratie“.
Groß nennt ebenfalls einen Pflichtdienst „die falsche Antwort“, und Hasselfeldt behauptet, ein Jahr für die Gesellschaft solle „freiwillig, pragmatisch und für alle Jugendlichen offen sein“.
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