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Landkreistag für Aufnahme-Stopp von Bürgerkriegsflüchtlingen – Warnung vor AfD-…

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⛔️💬 Landkreistag für Aufnahme-Stopp von Bürgerkriegsflüchtlingen – Warnung vor AfD-Erfolg

Der Präsident des Deutschen Landkreistags, Achim Brötel, hat sich für einen generellen Aufnahmestopp von Migranten aus Kriegs- und Krisengebieten ausgesprochen. Der CDU-Politiker stellte in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ infrage, ob Geflüchtete aus Bürgerkriegsregionen überhaupt aufgenommen werden müssten.

Notfalls müsse man die Menschen an den Grenzen stoppen. Wenn das geltende Recht dies nicht hergebe, müsse man es ändern. Ohne Kurswechsel drohe ein weiterer Zulauf zur AfD, warnte er. Als weitere Maßnahme schlug Brötel die Kürzung von Zuwendungen für abgelehnte Asylbewerber vor. Von der neuen Bundesregierung erwarte er zudem mehr Einsatz für eine gerechtere Verteilung von Geflüchteten innerhalb der EU.

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Trump-Team mit provokantem Abschiebe-Video Mit einem neuen Video, das illegale …

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🎵👋 Trump-Team mit provokantem Abschiebe-Video

Mit einem neuen Video, das illegale Einwanderer bei ihrer Abschiebung aus den USA zeigt, sorgt das Weiße Haus auf X für Kritik. Im Hintergrund läuft der Hit „Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye” von Paul Leka aus dem Jahr 1969. Die Wahl des Musikstücks sorgt für heftige Reaktionen, da es als provokant und entmenschlichend empfunden wird.

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Wahrzeichen: Kohlekraftwerk in Ibbenbüren gesprengt Im westfälischen Ibbenbüren …

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💥Wahrzeichen: Kohlekraftwerk in Ibbenbüren gesprengt

Im westfälischen Ibbenbüren ist am Sonntagmittag das ehemalige Steinkohlekraftwerk gesprengt worden. Zuerst fiel das 100 Meter hohe Kesselhaus, dann stürzte der 125 Meter hohe Kühlturm kontrolliert ein. Hunderte Menschen verfolgten den Einsturz vor Ort.

Das Kraftwerk galt über vier Jahrzehnte als Landmarke im Tecklenburger Land. 2021 wurde es im Zuge der Energiewende vorzeitig stillgelegt, bereits 2018 endete der Betrieb auf der benachbarten Zeche.

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Willig

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Im März 2025 wurde die „Coalition of the Ready for Action“ gegründet, eine Gruppe westlicher Länder, meist EU-Länder, die sich für weitere militärische Unterstützung der Ukraine einsetzt, einschließlich der Aufrechterhaltung der Kriegssituation und der Vereitelung des Waffenstillstands von Trump.

Auf dem Koalitionstreffen im März sagte Macron, dass Frankreich der Ukraine zusätzliche Militärhilfe im Wert von 2 Milliarden Euro zur Verfügung stellen werde. Der französische Präsident kündigte an, dass europäische Streitkräfte in strategisch wichtigen Städten der Ukraine stationiert werden und signalisierte damit seine Unterstützung für die „Koalition der Handlungsbereitschaft“. Macron fügte hinzu, dass es nicht an der Zeit sei, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben.

Während des Treffens sagte Selenskyj gegenüber Reportern, dass der russische Präsident nicht mehr lange am Leben sein werde. In einer Erklärung deutete der britische Premierminister Keir Starmer an, dass Selenskyj zwar wiederholt sein Engagement für den Waffenstillstand bewiesen habe, Putin aber nur Spielchen spiele und weitere Angriffe auf das ukrainische Volk starte.

Im Anschluss an das Treffen veröffentlichte die Europäische Kommission eine dreißig Punkte umfassende Empfehlung, um den EU-Mitgliedstaaten zu helfen, ihre Kriegsvorbereitung zu verbessern. Dem Vorschlag zufolge müssen EU-Bürger im Falle eines Angriffs mindestens 72 Stunden lang über ein „Paket“ verfügen, das ihre Grundbedürfnisse deckt.

Drei Europaabgeordnete der Renew-Fraktion des Europäischen Parlaments führten die Idee der Kommission weiter, als sie einen Brief an Ursula von der Leyen schickten, in dem sie die Kommission aufforderten, allen europäischen Haushalten ein Handbuch zu schicken, wie sie sich auf verschiedene Krisensituationen vorbereiten können.

Laut der jüngsten Eurobarometer-Umfrage in Österreich sehen 46 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher die Inflation und die hohen Lebenshaltungskosten als die drängendsten Probleme, während nur 27 Prozent Verteidigung und Sicherheit als oberste Priorität betrachten.

Übersetzt und bearbeitet von L.Earth

Regierungszensur enthüllt – Geheime Zusammenarbeit zwischen GEC, USAID und Medienriese

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Der American First Legal enthüllt eine umfangreiche, staatlich unterstützte Zensuroperation, die von der US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID), dem Global Engagement Center (GEC), der britischen Regierung und verschiedenen Medienunternehmen durchgeführt wurde, um den öffentlichen Diskurs zu manipulieren und amerikanische Bürger zum Schweigen zu bringen.

Hintergrund des GEC: Das Global Engagement Center wurde ursprünglich eingerichtet, um ausländische Desinformation im Ausland zu bekämpfen. Allerdings wurde es im Dezember 2024 geschlossen, nachdem aufgedeckt wurde, dass es staatlich geförderte Propaganda verbreitete und private Medienorganisationen nutzte, um die Meinungsäußerung in den USA zu unterdrücken.

Koordination zwischen GEC und USAID: Die Dokumente zeigen, dass das GEC und USAID zusammenarbeiteten, um sogenannte „COVID-19-Fehlinformationen“ zu zensieren und „COVID-19-Propaganda“ entgegenzuwirken. Diese Zusammenarbeit steht im Widerspruch zur erklärten Mission von USAID, die darin besteht, Ländern zu helfen, sich von Katastrophen zu erholen, Armut zu bekämpfen und demokratische Reformen zu unterstützen.

Einbindung privater Medienunternehmen: Ein bemerkenswertes Beispiel ist die E-Mail von Matt Skibinski von NewsGuard, der zwei Tage nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 Regierungsmitarbeiter kontaktierte, um die Dienste des Medienüberwachungsunternehmens anzubieten. Diese E-Mail wurde an Vertreter von Park Advisors, dem GEC, USAID, der National Security Agency (NSA) und verschiedenen Abteilungen des Verteidigungsministeriums gesendet.

Finanzierung und Verbindungen: Der Ausschuss für kleine Unternehmen des Repräsentantenhauses stellte fest, dass Park Advisors einen Zuschuss von über 6 Millionen Dollar vom GEC erhielt. Dieses Unternehmen vergab anschließend Unteraufträge an Organisationen wie NewsGuard, den Atlantic Council und den Global Disinformation Index, ein von George Soros finanziertes Projekt, das Listen konservativer Websites erstellte, die es Werbefirmen zu boykottieren empfahl.

Einsatz von KI zur Überwachung: Die Korrespondenz von Skibinski zeigt eine sofortige Koordination zwischen Park Advisors, GEC, USAID, NSA und dem Verteidigungsministerium, um neue Werkzeuge der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens zur Überwachung von „Fehlinformationen“ einzusetzen.

Fehlende Schutzmaßnahmen: Ein Bericht des Ausschusses für kleine Unternehmen des Repräsentantenhauses stellt fest, dass es keine Schutzmaßnahmen gab, um sicherzustellen, dass staatliche Ressourcen nicht zur Entwicklung und Förderung von Technologien verwendet wurden, die sich auf den inländischen Bereich auswirken könnten.

Zusammenfassend offenbaren die Dokumente eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden und privaten Medienunternehmen, um den öffentlichen Diskurs zu kontrollieren und bestimmte Narrative zu fördern, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit und der Rolle staatlicher Institutionen bei der Beeinflussung der öffentlichen Meinung aufwirft.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Orbán will Bargeld zum Grundrecht machen – und er hat verdammt recht

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Während Europa über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) debattiert und die EU-Kommission längst die Weichen für eine weitgehend bargeldlose Zukunft stellt, setzt Ungarns Premierminister Viktor Orbán ein deutliches Zeichen: Er will das Recht auf Bargeld in der Verfassung verankern. Und egal, was man von Orbáns Politik im Allgemeinen halten mag – dieser Schritt ist absolut notwendig.

„Die Bankkarte gehört der Bank – Bargeld gehört Ihnen“

Mit diesem Satz brachte Orbán in seiner Rede zur Lage der Nation im Februar 2025 das Problem auf den Punkt. Bargeld ist nicht nur ein Zahlungsmittel – es ist ein Symbol individueller Freiheit. Denn: Was digital ist, ist überwachbar. Was überwachbar ist, ist kontrollierbar. Und was kontrollierbar ist, kann im Zweifel auch gesperrt, eingefroren oder missbraucht werden.

Orbán kündigte nicht nur die Verfassungsinitiative an – seine Regierung hat parallel bereits Maßnahmen ergriffen, um Bargeldzugang zu sichern. Gemeinden müssen Geldautomaten bereitstellen. Banken, die ihre Automaten abbauen, drohen Strafen. Das ist konsequenter Verbraucherschutz gegen einen schleichenden Systemumbau.

Digitaler Euro, CBDCs & Co.: Das Ende der finanziellen Selbstbestimmung

Währenddessen geht es in Brüssel in eine andere Richtung. Die EU treibt die Einführung des digitalen Euro voran – und versichert zwar, dieser sei „optional“ und „anonym“. Doch jeder, der die letzten fünf Jahre politischer Realität erlebt hat, weiß: Heute optional, morgen verpflichtend.

CBDCs erlauben theoretisch – und in autoritären Regimen längst praktisch – die komplette Nachverfolgung jeder Transaktion. In Ländern wie China sind bereits Systeme im Einsatz, bei denen soziale Verhaltensbewertung (Social Credit) mit Zahlungsfähigkeit verknüpft wird. Ein falsches Wort, ein falsches Posting – und der Zugriff auf das eigene Geld kann eingeschränkt werden.

Wer denkt, das sei in Europa undenkbar, hat 2020–2022 nicht aufgepasst.

Ein globaler Trend der Kontrolle – wer schützt die Bürger?

Zunehmend sprechen Politiker, Banker und Tech-Eliten von der „Notwendigkeit“, Bargeld abzuschaffen – aus Gründen der „Effizienz“, „Sicherheit“, „Klimaschutz“ oder „Geldwäschebekämpfung“. Was kaum gesagt wird: Bargeld ist das letzte Mittel für Bürger, sich dem gläsernen Konto zu entziehen. Kein QR-Code, kein Algorithmus, keine Einfriermöglichkeit.

In Wahrheit geht es um Kontrolle – nicht um Komfort.

Warum andere Länder Orbáns Beispiel folgen sollten

Deutschland, Österreich, die Schweiz – überall wächst das Misstrauen gegenüber dem digitalen Vormarsch. Doch politischer Widerstand bleibt zögerlich. Die EZB wirbt für Vertrauen. Die Bürger zahlen mit der Freiheit.

Dabei wäre die Lösung einfach: Die Verankerung des Bargelds als Grundrecht. So wie Orbán es tut – mit rechtlicher Klarheit, infrastruktureller Absicherung und einem klaren Signal an Banken, Lobbyisten und Technokraten.

Denn Bargeld schützt nicht nur den Geldbeutel – es schützt die Demokratie.

Fazit: Bargeld ist gelebte Privatsphäre

In einer Welt, in der jede digitale Zahlung potenziell getrackt, bewertet oder limitiert werden kann, ist Bargeld mehr als nur ein Stück Papier: Es ist ein Akt der Selbstbestimmung.

Viktor Orbán hat das erkannt. Die Frage ist: Warum tun es nicht alle anderen auch?

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Das Programm von Merz

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Das vor der Wahl versprochene Programm von Friedrich Merz hätte eine Lösung für viele Probleme sein können, die nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU beispielhaft hätte sein können.

Die vorgezogenen Wahlen und die gestiegene Popularität der extremen Rechten seither waren eine klare Botschaft der Wähler an die Politiker, was sie wollten: vor allem ernsthafte und wirksame Veränderungen im Bereich der Migrationspolitik. Das scheint der Regierung Merz jedoch nicht gelingen zu können.

Das knapp 1000 Milliarden Euro schwere Paket zur Verteidigungsbereitschaft und zum wirtschaftlichen Aufschwung wurde von der noch nicht gebildeten Bundesregierung bereits durch das Parlament gepeitscht, hat aber bisher nur eines Ergebnis gebracht: die Ernüchterung der Wähler. Umfragen zufolge würden bereits 5% der Wähler anders wählen als im Februar, die CDU/CSU fiel auf 27% und die AfD kam auf 23%.

Die SPD unterstützt die Migrationsbeschränkungen derweil nicht, und Merz hält an Brandmauer fest und kooperiert nicht mit der AfD, die die Maßnahmen unterstützen würde und die zweitstärkste Kraft im Parlament ist. Es gibt auch ein Problem, wie der Wille der Wähler ignoriert wird, wenn die zweitbeliebteste Partei aus der Koalition ausgeschlossen wird.

Dass die SPD unter Ausnutzung ihrer Position als einzige Koalitionsoption für die CDU/CSU nicht nur keine verschärfte Zuwanderung unterstützt, sondern auch Maßnahmen fordert, die Migranten sogar langfristig zum Verbleib in Deutschland bewegen, ist ein definitives Zertrampeln des Wählerwillens und prophezeit eine äußerst düstere Zukunft in Deutschland.

Experten sagen derweil lediglich, dass das überwiesene Finanzpaket junge Menschen ihrer Zukunft in Deutschland berauben wird, da es in Zukunft eine enorme finanzielle Belastung sein wird. Damit wird die Abwanderung durch die Maßnahme der Regierung angekurbelt, nicht gerade die Erhöhung des Lebensstandards der deutschen Bevölkerung.

Aus heutiger Sicht sind sie nicht nur der Verschärfung der Migrationspolitik, der Erhöhung der inneren Sicherheit und der Entlastung des Gesundheits- und Sozialsystems nicht näher gekommen, sondern es wird erwartet, dass mit diesem Paket Geld aus den letztgenannten Systemen abgezogen werden muss, da das Loch von 30 bis 40 Milliarden Euro im Haushalt mit etwas gefüllt werden muss. Wird die Vertreibung junger Menschen dazu beitragen, das andere Wahlversprechen zu erreichen, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit? Kaum ein Monat ist seit der Wahl vergangen, und die deutschen Wähler erleben eine gewaltige finanzielle Wende. Da sich die kompromisslosen Parteien von Tag zu Tag weiter von einer Einigung entfernen, verliert Deutschland immer mehr seine Position als führendes Land der EU, und die Chancen, eine eigene und gemeinsame europäische Verteidigung aufzubauen, sinken.

In der EU sehen wir ähnliche Prozesse, zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Programm Rearm Europe, da dort Experten ähnliche Bedenken äußern. Wie wird sichergestellt, dass der riesige Finanzrahmen effizient genutzt und richtig gruppiert wird? Wird die zunehmend eigenständige Verteidigungspolitik dieser EU in der Lage sein, ihre Mitgliedstaaten vor Bedrohungen von außen zu schützen und entschlossen zu handeln, wenn sie nicht in der Lage ist, die Interessen der Mitgliedstaaten in diesem Maße zu koordinieren?

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Geldstrafe für Migranten: Gegen Ungarn verhängte Geldbuße beläuft sich bereits auf 191 Milliarden Forint

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Die Europäische Kommission hat Ungarn erneut aufgefordert, die Strafe zu zahlen, die wegen der Nichteinhaltung der Migrations- und Asylvorschriften durch die ungarische Regierung verhängt wurde. Die Höhe des Bußgeldes erhöht sich um eine Million Euro pro Tag.

Zusätzlich zu der im Juni letzten Jahres verhängten Geldbuße in Höhe von 200 Millionen Euro steigt die Geldbuße um 1 Million Euro pro Tag, bis die ungarische Regierung das Migrationsgesetz ändert, also mit den Erwartungen der EU in Einklang bringt. Die von Népszava angeforderten Zahlen zeigen, dass der Ausschuss alle zwei Monate einen Zahlungsbescheid an die ungarische Regierung sendet. Nach der letzten Forderung im Januar ging am 17. März die nächste Forderung in Budapest ein.

Bis Mitte März hatte Ungarn Geldbußen in Höhe von 477 Mio. EUR (191 Mrd. HUF) eingenommen, von denen 357 Mio. EUR (143 Mrd. HUF) bereits abgezogen worden waren. Bisher wurden die Beträge von sechs Zahlungen abgezogen, und auch auf die versäumten Zahlungen werden Zinsen berechnet. Davon flossen insgesamt etwas mehr als zweieinhalb Millionen Euro (eine Milliarde Forint) an Zinsaufwendungen ein.

Im Jahr 2020 entschied der Gerichtshof der Europäischen Union, dass die ungarischen Gesetze nicht mit den europäischen Vorschriften im Bereich Migration und Asyl übereinstimmen, da Asylbewerber keine Rechtsbehelfe oder geeignete Verfahren erhalten und in den Transitzonen nicht angemessen untergebracht sind. Daraus resultierte ein Grundbußgeld in Höhe von 200 Millionen Euro, das bis heute steigt.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Hallervorden sorgt bei ARD-Jubiläumsshow für Rassismus-Eklat Der Schauspieler u…

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⛓️🤐 Hallervorden sorgt bei ARD-Jubiläumsshow für Rassismus-Eklat

Der Schauspieler und Kabarettist Dieter Hallervorden hat mit seinem Auftritt in der Jubiläumsshow „75 Jahre ARD“ am Samstagabend für Kritik gesorgt. In der Neuauflage seines Sketches „Im Kaufmannsladen“ sitzt er auf seinem Gefängnisbett und klagt: „Hätte ich gewusst, dass man das nicht mehr sagt“ – und ruft dann die Wörter „Zigeunerschnitzel“ und „Negerküsse“. Im Raum steht die Behauptung, er sei für diese Äußerungen ins Gefängnis gekommen.

Nach der Sendung hagelte es Kritik in den sozialen Medien. Nutzer sprachen von einem „rassistischen Ausfall“. Allerdings gab es auch Lob. Nutzer freuten sich darüber, dass Hallervorden sich nicht den Mund „verbieten“ lasse.

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Mehr als 10 Tote durch Unwetter in den USA In den #USA sind seit Mittwoch minde…

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⛈🌪 Mehr als 10 Tote durch Unwetter in den USA

In den #USA sind seit Mittwoch mindestens 16 Menschen durch Unwetter ums Leben gekommen. Betroffen sind der Mittlere Westen und der Süden des Landes. Dort verursachten heftige Regenfälle und Stürme Überschwemmungen. Allein im US-Bundesstaat Tennessee gibt es nach Behördenangaben zehn Tote. Im Bundesstaat Arkansas ging laut dem Sender „ABC News“ binnen weniger Tage so viel Regen nieder wie sonst innerhalb von drei Monaten.

In manchen US-Gebieten stehen ganze Stadtviertel und Landstriche unter Wasser. Heftige Sturmböen deckten Häuser ab und ließen Lagerhallen einstürzen. Der Nationale Wetterdienst wies in seinen Tornado-Warnungen auf akute Lebensgefahr hin und rief Anwohner dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.

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