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Wie USAID die Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft durch Unternehmen unterstützte

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In einem kürzlich erschienenen Essay mit dem Titel „The Real Purpose of Net Zero“ (Der wahre Zweck von Netto-Null) behauptet Jefferey Jaxon, dass Europas aktueller Feldzug gegen die Landwirte im Namen des Klimaschutzes letztlich darauf abzielt, eine Hungersnot herbeizuführen. Er spekuliert nicht über globalistische Motive, sondern warnt vor einer sich rasch entfaltenden Realität: den absurden Angriffen auf Kühe, der Verunglimpfung europäischer Landwirte als Umweltzerstörer und den Aufrufen von WHO, WEF und UN zu einer pflanzenbasierten Ernährung, die vollständig von GVO, synthetischen Düngemitteln und Agrarchemikalien abhängig ist.

Die Enthüllungen über die Machenschaften der United States Agency of International Development (USAID) zeigen einen perfiden Plan zur totalitären Kontrolle, finanziert von nichts ahnenden amerikanischen Steuerzahlern. USAID konzentriert sich seit Langem darauf, die lokale und globale Nahrungsmittelversorgung zu dominieren – eine sanfte Kolonisierung durch multinationale Chemie-, Agrar- und Finanzkonzerne. Die europäischen Landwirte, die sich gegen Klima-, Umwelt- und Tierschutzauflagen wehren, sind nur die ersten Opfer einer sich zuziehenden globalistischen Schlinge.

Die Wurzeln dieses Plans zur Rettung der Menschheit vor dem Klimawandel reichen zurück bis zum berüchtigten Kissinger-Bericht von 1974. Er forderte, die Welternährung und Landwirtschaft als geopolitisches Instrument zu nutzen – eine Zusammenarbeit zwischen Nationalstaaten und Nichtregierungsorganisationen, um die nationalen Sicherheitsinteressen der USA zu wahren und die Weltbevölkerung mittels Technologien zur Fruchtbarkeitskontrolle zu reduzieren. Dieser Bericht wurde von USAID, der CIA und verschiedenen US-Behörden, darunter das Landwirtschaftsministerium USDA, erarbeitet.

USAIDs Taktik: Von Irak bis Ukraine

Ein ähnliches Muster zeigte sich im Irak-Krieg 2003. Die US-geführte Invasion, gerechtfertigt mit erfundenen Massenvernichtungswaffen und demokratischen Absichten, wurde zu einem Raubzug für Konzerne – gelenkt durch USAID. Der Irak, einst Wiege der Landwirtschaft mit einer Vielfalt an Getreide, Obst und Gemüse, wurde in ein Labor für Agrarkonzerne verwandelt. 97 % der irakischen Bauern hatten vor der US-Invasion ihr Saatgut selbst erhalten. Doch unter Paul Bremer sollte Regel 81 GVO-Anbau und patentiertes Saatgut durch Cargill, Monsanto und Co. etablieren – finanziert mit amerikanischem Steuergeld.

Nun wurde dieser Plan in der Ukraine umgesetzt – erneut unter der Leitung von USAID. Vor der russischen Invasion am 24. Februar 2022 galt die Ukraine als Kornkammer Europas, verbot GVO-Technologien und schränkte den Landbesitz auf Ukrainer ein. Doch binnen weniger Monate nach dem Kriegseintritt der USA half USAID, diese Schutzmaßnahmen abzuschaffen – unter dem Vorwand von Landreformen, freien Märkten und landwirtschaftlicher Effizienz. In nur zwei Jahren geriet mehr als die Hälfte der ukrainischen Agrarflächen in ausländische Hände. GVO-Saatgut und Drohnentechnologie wurden von der Bayer AG gespendet, während Unternehmen wie Syngenta und BASF zu den Hauptakteuren der neuen Landwirtschaft wurden. Russland mag sich zurückziehen – doch die Auslandsschulden, die Bodendegradation und die schleichende Übernahme bleiben.

Der globale Angriff auf Landwirte

WHO, WTO, WEF und UN verbreiten das Narrativ, das Kühe und Kleinbauern den Planeten zerstören, während chemieintensiver GVO-Anbau, synthetische Düngemittel und patentiertes Fake Meat die Lösung sein sollen. Dabei ist offensichtlich, dass Pestizide und synthetische Düngemittel – aus Erdgas (Methan) hergestellt – kaum nachhaltiger sind. Sie sind jedoch höchst profitabel für Konzerne wie Bayer, Dow und BASF.

Jefferey Jaxon hat recht: Die Niederlande, Frankreich und Irland sind historisch tief mit der Landwirtschaft verwurzelt. Die jetzigen Angriffe auf ihre Landwirte sind direkte Folgen von Kissingers dystopischem Plan, den USAID 1974 initiierte. Während Amerikaner die europäischen Bauernproteste aus der Ferne beobachten, sind sie sich oft nicht bewusst, dass die US-Landwirtschaft bereits vor Jahrzehnten unter die Kontrolle von Agrarkonzernen geriet.

Kontrolle über Nahrung = Kontrolle über Menschen

Die Verknüpfung von Währungskontrolle mit sozialen, ökologischen und politischen Punkten wird Kissingers Plan vollenden: Wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen.

Die heutige Menschheit leidet an einer gefährlichen Hybris: einem blinden Vertrauen in Technologie und einer arroganten Überlegenheit gegenüber vergangenen Zivilisationen. Doch seit jeher wurde Nahrung als Waffe genutzt – ob bei Belagerungen oder wirtschaftlicher Unterdrückung.

Auch wenn die globalistischen Pläne gut gemeint sein sollten, bleibt ein weltweites, monokulturelles, industrielles Ernährungssystem eine tickende Zeitbombe. Wendell Berry erkannte:

In einem hochgradig zentralisierten und industrialisierten Lebensmittelsystem gibt es keine kleinen Katastrophen. Ob Produktionsfehler oder Seuchen – der Zusammenbruch wird erst erkannt, wenn es zu spät ist.

Die derzeitige Übernahme der weltweiten Ernährungssysteme ist der letzte Schritt zur totalen Kontrolle. Das Zeichen der Bestie – ein System, in dem niemand mehr ohne Zustimmung der Konzerne Waren kaufen oder verkaufen kann – rückt näher.

Klaus Schwab, Bill Gates und Henry Kissinger wussten das bereits 1974. USAID hat diese Agenda seit Jahrzehnten vorangetrieben – und jetzt ist Europa an der Reihe. Während die USA längst in die totale Abhängigkeit von industrieller Nahrung gedrängt wurden, stehen europäische Landwirte vor der gleichen Bedrohung.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Österreichisches Musikduo vertritt Deutschland bei #ESC Das österreichische Duo …

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🎙Österreichisches Musikduo vertritt Deutschland bei #ESC

Das österreichische Duo „Abor & Tynna“ wird für Deutschland im Mai beim 69. Eurovision Song Contest (ESC) im schweizerischen Basel antreten. Die aus Wien stammenden Geschwister Attila und Tünde Bornemisza haben am Samstagabend mit ihrem Lied „Baller“ den Vorentscheid gegen die anderen acht Kandidaten gewonnen.

Damit nimmt #Deutschland erstmals seit 2007 wieder mit einem deutschsprachigen Lied am weltweit meistbeachteten Musikwettbewerb teil.

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CDU-Außenpolitiker: Drei Säulen unseres Erfolgsmodells tragen nicht mehr Norbert…

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CDU-Außenpolitiker: Drei Säulen unseres Erfolgsmodells tragen nicht mehr

Norbert Röttgen, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, hat erklärt, was „die drei Säulen unseres Erfolgs- und Sicherheitsmodells“ sind und warum diese nicht mehr tragen. #Deutschland

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Orban: Sehe keinen Grund warum die Ukraine eine EU-Mitgliedschaft erhalten sollt…

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Orban: Sehe keinen Grund warum die Ukraine eine EU-Mitgliedschaft erhalten sollte

USA: Frachtflieger muss wegen Triebwerksbrand notlandenBei einem #Frachtflugzeug…

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✈️USA: Frachtflieger muss wegen Triebwerksbrand notlanden

Bei einem #Frachtflugzeug der Fluggesellschaft FedEx ist am Samstagmorgen (Ortszeit) kurz nach dem Start vom Flughafen Newark im US-Bundesstaat New Jersey im Bereich der rechten Turbine ein #Feuer ausgebrochen. Die Maschine musste nach Newark zurückkehren und notlanden.

Die Ursache ist laut „NBC News“ ein Vogelschlag gewesen. Die dreiköpfige Besatzung blieb unverletzt. Die Boeing 767 sollte nach Indianapolis fliegen. Der Flugbetrieb am Flughafen wurde für kurze Zeit eingestellt, läuft aber mittlerweile wieder normal.

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Im Deutsches Staats-TV wird Donald Trump als Waschlappen betiteltOn German state…

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Im Deutsches Staats-TV wird Donald Trump als Waschlappen betitelt

On German state TV, Donald Trump is referred to as a wimp.

Ungarische Position zum Krieg in der Ukraine

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2. März 2025 Viktor Orbáns Brief an den Präsidenten des Europäischen Rates

Auf dem EU-Gipfel am 6. März werden die Mitgliedstaaten über weitere Unterstützung für die Ukraine entscheiden. Der Plan sieht vor, dass die EU der Ukraine aus einem neuen Fonds in Höhe von 20 Milliarden Euro zusätzliche Waffen, darunter Luftabwehrgeräte, Raketen und Flugkörper, zur Verfügung stellt.

Viktor Orbán hat den Präsidenten des Europäischen Rates, Herrn António Costa, in einem Brief gebeten, keine schriftlichen Schlussfolgerungen zur Ukraine anzunehmen. In dem Brief schreibt Orbán,

dass er den Entwurf der Schlussfolgerungen in keiner Weise unterstützen kann

und dass der Text so weit von dem entfernt ist, was er akzeptieren könnte, dass er keinen Sinn darin sieht, ihn zu gestalten, eine Änderung auszuhandeln.

Der ungarische Premierminister schlägt vor, dass die EU der US-Politik folgen und direkte Friedensgespräche mit der russischen Führung aufnehmen sollte. Orbán schlägt außerdem vor, dass sich die EU allenfalls an die Resolution 24 des UN-Sicherheitsrates halten sollte, die die Kriegsparteien generell dazu auffordert, Frieden zu schließen, ohne Russland als Aggressor zu bezeichnen oder zu verurteilen.

Quelle

EVP-Chef fordert europäische Armee Nach dem #Eklat zwischen Trump und Selenski h…

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📣EVP-Chef fordert europäische Armee

Nach dem #Eklat zwischen Trump und Selenski hat der Chef der europäischen Christdemokraten (EVP), Manfred #Weber, für schnelle Entscheidungen über eine eigenständige europäische #Verteidigungspolitik plädiert.

Dafür brauche es eine europäische Armee und atomare Abschreckung, sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Dass CDU-Chef Merz jetzt mit Frankreich und Großbritannien über eine atomare Abschreckung Europas spreche, sei „ein starkes und wichtiges Signal“.

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Die Wahrheit kommt ans Licht…

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Die Wahrheit kommt ans Licht

Die russische Frage am Ende des 20. Jahrhunderts

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28. Februar 2025 Alexander Issajewitsch Solschenizyn

Ausschnitt aus dem Essay von Alexander Issajewitsch Solschenizyn im Jahre 1994

Das Unglück liegt nicht darin, dass die Sowjetunion zerfallen ist, denn das war unvermeidlich. Das gewaltige Unglück und die politisch auch noch weit in die Zukunft hinein verworrene Situation liegen darin, dass

dieser Zerfall automatisch innerhalb der falschen, von Lenin oktroyierten Grenzen stattgefunden hat und damit Russland ganz russische Gebiete entriss. Binnen weniger Tage haben wir 25 Millionen ethnisch russische Menschen verloren, 18% der Gesamtheit der Russen,

und die russische Regierung fand nicht den Mut, dieses entsetzliche Ereignis, diese kolossale Niederlage Russlands wenigstens beim Namen zu nennen und zu erklären, dass sie politisch damit nicht einverstanden ist – und sei es, um sich das Recht für Verhandlungen in der Zukunft zu sichern. Nein. In der Hitze des „Augustsieges” (1991) wurde all das versäumt. (Es wurde sogar der Tag zum Nationalfeiertag ausgewählt, an dem die RSFSR /Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik/ ihre „Unabhängigkeit” erklärte und damit auch ihre Trennung von diesen 25 Millionen.)

An dieser Stelle sind einige Worte über die heutige Ukraine angebracht. Über die ukrainischen kommunistischen Führer, die so schnell ihr Gesicht wechselten, braucht man nicht zu sprechen. Die ukrainischen Nationalisten, die seinerzeit so standhaft gegen den Kommunismus gekämpft haben, in allem gleichsam Lenin verfluchten, haben sich von Anfang an von seinem vergifteten Geschenk verführen lassen: Voller Freude akzeptierten sie die falschen von Lenin festgelegten Grenzen der Ukraine (sogar noch die Mitgift des selbstherrlichen Chruschtschow, die Krim). Die Ukraine begab sich (wie auch Kasachstan) sofort auf den falschen imperialen Weg.

Es ist nicht nur Russland, dem ich die Bürde, eine Großmacht zu sein, nicht Wünsche. Ich wünsche sie auch der Ukraine nicht. Alle meine besten Wünsche gelten der Entwicklung der ukrainischen Kultur und Eigenständigkeit, von Herzen liebe ich sie – doch warum sollte man nicht mit der Gesundung und geistigen Festigung des nationalen Kerns beginnen, mit kultureller Arbeit im Rahmen der eigentlichen ukrainischen Bevölkerung und der ukrainischen Erde, statt mit dem Drang, eine „Großmacht“ zu werden? 

Ich habe (1990) den Vorschlag gemacht, alle nationalen, wirtschaftlichen und kulturellen Probleme in einem geschlossenen Verband der ostslawischen Völker zu lösen, und meine, diese Lösung sei nach wie vor die beste, denn ich halte uns nicht für berechtigt,

durch staatliche Grenzen Millionen familiärer und freundschaftlicher Bande zu zerreißen.

Doch in demselben Artikel habe ich die Einschränkung gemacht, dass natürlich niemand wagen würde, mit Gewalt das ukrainische Volk  an einer Loslösung zu hindern, allerdings unter voller Garantie der Minderheitenrechte. Sind sich die heutigen Führer der Ukraine und ihrer öffentlichen Meinung im vollen Umfang, des ungeheuren Ausmaßes der vor ihnen stehenden kulturellen Aufgaben bewusst?

Selbst die ethnisch ukrainische Bevölkerung beherrscht in vielem nicht die ukrainische Sprache oder benutzt sie nicht.

Für 63% der Bevölkerung ist die hauptsächlich gebrauchte Sprache das Russische, während der Anteil der Russen nur 22% beträgt:

d.h, in der Ukraine kommen auf jeden Russen zwei „Nichtrussischen“, die der Ansicht sind, dass Russisch ihre Muttersprache sei!) Es müssen demnach Wege gefunden werden, alle nominalen Ukrainer zur ukrainischen Sprache hinzuführen. Dann ergibt sich offenbar auch die Aufgabe, die Russen zum Ukrainischen zu bringen (und all das soll ohne Gewalt gehen?) Ferner: Bisher ist die ukrainische Sprache vertikal noch nicht bis in die oberen Schichten der Wissenschaft, Technik und Kultur vorgedrungen. Auch diese Aufgabe ist zu bewältige. Doch es kommt noch mehr hinzu: Die ukrainische Sprache muss im internationalen Verkehr obligatorisch gemacht werden. Alle derartigen kulturellen Aufgaben dürften wohl mehr als ein Jahrhundert erfordern. Bisher aber lesen wir Nachrichten von der Unterdrückung russischen Schulen und sogar von Kindergärten in Galizien, sogar von Überfällen Halbstarker auf russische Schulen, von der örtlichen Unterbindung der russischen Fernsehprogramme oder von einem Verbot für Bibliothekare, mit ihren Lesern russisch zu sprechen. Soll das etwa der Weg zur Entwicklung der ukrainischen Kultur sein?

Da ertönen auch Losungen wie

Russen raus aus der Ukraine!“, „Die Ukraine den Ukrainern!“, obwohl in der Ukraine viele Völkerschaften leben.

Wir hören von praktischen Maßnahmen: Wer die ukrainische Staatsangehörigkeit nicht annimmt, bekommt Schwierigkeiten bei der Arbeit, bei der Rente, beim Besitz von Immobilien, verliert sogar das Recht auf Privatisierung – dabei sind doch die Menschen nicht aus dem Ausland eingereist, sondern sie lebten immer dort … Aber noch schlimmer ist es, dass infolge einer unbegreiflichen Anhetzung eine antirussische Propaganda geführt wird: Den Offizieren, die den Eid ablegen, wird gesondert die Frage gestellt: „Sind Sie bereit, gegen Russland zu kämpfen?“ Die Sozialpsychologische Führung der Armee baut Russland zum Feindbild auf, oktroyiert das Thema einer „Kriegsdrohung“ durch Russland. Sobald aus Russland eine politische Missbilligung des Verlusts der russischen Territorien an die Ukraine zu ihren Ohren kommt, reagieren offizielle ukrainische Persönlichkeiten mit dem hysterischen Aufschrei: „Das ist Krieg!“, „Das ist der Schuss in Sarajewo!“ Wieso bedeutet der Wunsch nach Verhandlungen bereits Krieg?

Warum muss man einen Krieg herbeischreien, wo es ihn nicht gibt und ihn nie geben wird?!

Autor, Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918-2008) ist ein russischer Schriftsteller und Systemkritiker, Nobelpreisträger (1970). Er schrieb u.a. über die Verbrechen des stalinistischen Regimes, über die systematische Ermordung von Millionen Menschen im Gulag. Er lebte 1973-1994 in Deutschland und in den USA im Exil.

Bildquelle: Sophienkathedrale, Kiew

Alexander Iszajevics Szolzsenyicin: Az orosz kérdés a XX. század végén, 1994. (részlet az esszéből)

Nem az a baj, hogy a Szovjetunió széthullott, az elkerülhetetlen volt. Az óriási baj az – és még hosszú ideig tartó zűrzavar forrása – hogy automatikusan a hamis, a Lenin által kijelölt határok mentén hullott szét, egész oroszok lakta vidékeket szakítva el Oroszországtól. Alig néhány nap alatt huszonötmillió orosz etnikumú lakost vesztettünk, a teljes orosz lakosság 18 %-át, az oroszországi kormánynak pedig még ahhoz sem volt bátorsága, hogy legalább szóvá tegye ezt a szörnyűséget, Oroszország e katasztrofális történelmi vereséget nevén nevezze, legalább tiltakozzék ellene, hogy a jövőben joga legyen tárgyalásokat kezdeni a problémáról. De nem… Az augusztusi (1991) „győzelem” lázában mindezt elmulasztotta. (Mi több: Oroszország nemzeti ünnepévé emelte azt a napot, amelyen az OSZSZSZK (Oroszországi Szovjet Szövetségi Szocialista Köztársaság) kinyilvánította „függetlenségét”, és egyúttal attól a huszonötmilliótól való megválását is…)

Külön kell szólnunk Ukrajnáról… Eltekintve most a gyorsan színt valló ukrán kommunista vezérektől, még az ukrán nacionalisták is, akik a múltban oly kitartóan küzdöttek a kommunizmus ellen és látszólag elátkozták Lenint, rögtön engedtek a csábításnak, és elfogadták Lenin ajándékát, Ukrajna hamis, lenini határait a Hruscsovtól kapott hozománnyal együtt. Ukrajna (amint Kazahsztán is) azonnal hamis birodalmi útra lépett.

Nem kívánom a birodalmiság terhét Oroszországnak, nem kívánhatom tehát Ukrajnának sem… Sok sikert kívánok az ukrán kultúra és eredetiség felvirágoztatásához, hisz mindkettőt szívből szeretem. De miért nem nemzeti lényegük helyreállításával és szellemi megszilárdításával, a saját ukrán lakosságuk körében, a saját ukrán földjükön végzett kulturális tevékenységgel kezdik önálló életüket, miért birodalmi törekvésekkel?

1990-ben azt javasoltam, hogy minden nemzeti, gazdasági és kulturális problémát a keleti szláv népek egységes szövetségén belül oldjunk meg, és ezt tartom mindmáig a legjobb megoldásnak, mert

igazolhatatlannak érzem azt, hogy államhatárokkal szabdaljunk szét sok millió családi és baráti köteléket.

De már ebben a cikkemben mindjárt hozzá is tettem: senki sem merészelheti erőszakkal visszatartani az ukrán népet, ha el akar különülni, csak emellett maradéktalanul biztosítani kell a kisebbségek jogait.

Vajon teljesen tudatában vannak-e Ukrajna és az ukrán közvélemény jelenlegi képviselői, milyen óriási kulturális feladat áll előttük? Még az etnikailag ukrán népesség sem tud jól ukránul, vagy nem használja az ukrán nyelvet. A lakosság 63 %-a elsősorban oroszul beszél, jóllehet az oroszok aránya mindössze 22 %, azaz Ukrajnában minden oroszra két olyan „nem orosz” jut, akik azonban az oroszt tekintik anyanyelvüknek!

Meg kell tehát találni a módját annak, hogy minden névleges ukránt ukrán anyanyelvűvé tegyenek… Aztán nyilván a helyi oroszokat is az ukrán nyelv használatára kell szoktatni. Hogyan oldható ez meg erőszak nélkül? Aztán az ukrán nyelv nem jutott el vertikális fejlődésben a tudomány, a technika és a kultúra legfelsőbb szintjeiig – meg kell oldani ezt a feladatot is. De tovább megyek: el kell érni, hogy az ukrán nyelv a nemzetközi kapcsolatok nyelvévé is váljék. Ezek a kulturális feladatok legalább egy évszázadnyi időt igényelnek.

Egyelőre viszont arról szóló közleményeket olvashatunk, hogy

Galiciában akadályozzák az orosz iskolák, sőt óvodák működését; mi több: garázda támadásokat intéznek orosz iskolák ellen, helyenként megszüntetik a televízió orosz nyelvű adásait; egészen odáig mennek, hogy a könyvtárosok nem beszélhetnek oroszul az olvasóikkal – ez lenne hát az ukrán kultúra fejlesztésének útja?!

Olyan jelszavakat is hallani, hogy: „Ki az oroszokkal Ukrajnából!”, „Ukrajna az ukránoké”, jóllehet Ukrajna területén sokféle népcsoport él; ami meg a gyakorlati intézkedéseket illeti: aki nem vette fel az ukrán állampolgárságot, hátrányba kerül munkavállaláskor, nyugdíjának megállapításakor, nehezen tud ingatlant vásárolni, nem vehet részt a privatizációban – pedig ezek az emberek nem külföldről érkeztek, mindig is itt éltek…

Még rosszabb, hogy az érthetetlenül felszított ellenséges hangulatban állandósultnak látszik az
oroszellenes propaganda;
 az esküt tett katonatiszteknek külön felteszik a kérdést: „Hajlandó lenne-e Ön Oroszország ellen harcolni?”. A Hadsereg Szociálpszichológiai Csoportja új ellenségképet alakított ki, amelyet Oroszország testesít meg;

állandóan azt sulykolják a közvéleménybe, hogy Oroszország fenyegeti Ukrajnát. 

Amint meghallják, hogy az oroszorországi politika az Ukrajnának jutott orosz területekről tárgyalni szeretne, a hivatalos ukrán személyek azonnal hisztérikus kiáltással reagálnak: „Ez már háború, ez már a szarajevói merénylet!”

De hát miért lenne a tárgyalási szándék rögtön háború? Miért kell háborút kiáltani ott, ahol nincs, és soha nem is lesz?

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