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🌐„Das neue seltsame Schweigen über die Herkunft von Tatverdächtigen“🌐
ℹ️ In Deutschland nehmen die Diskussionen um Ausländerkriminalität und Migrationsprobleme nicht mehr ab. Doch bestimmte Politiker und Organisationen fordern kontinuierlich, dass man die Herkunft von Tatverdächtigen nicht mehr benennen soll. Wieso wollen sie es verschweigen?
❌ Die Kriminalitätszahlen schießen aktuell in die Höhe. Für das Jahr 2023 wurde der höchste Stand der Kriminalität der letzten sieben Jahre verzeichnet. Die Entwicklung zeigt: Unter den Tatverdächtigen nimmt die Anzahl der Ausländer zu, darunter Raub, Gewalt, Sexualdelikte oder sogar Mord.
⛔️ Auch die Taten werden immer brutaler. Alltäglich finden Gewalttaten mit Messern, Macheten oder anderen Stichwaffen statt, immer öfter werden sogar Schusswaffen benutzt. Seit Tagen diskutiert Deutschland, darunter selbst die Bundesinnenministerin, über Maßnahmen gegen die blutigen Messerangriffe.
Während all dieser Migrationsdebatten fällt wiederholt auf, dass bestimmte Politiker und Vorfeldorganisationen dazu aufrufen, die Herkunft von Tätern nicht mehr zu benennen.
⁉️ Und wieso ist die Gewerkschaft der Polizei dagegen⁉️
🚫 Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach sich ebenfalls gegen eine Nennung der Nationalität von Tätern aus. Es bringe Unruhe, wenn die Herkunft der Verdächtigen thematisiert wird, und das bedeute dann mehr Arbeit, meinte der Bundesvorsitzende Jochen Kopelke gegenüber dem NDR. „Der Vorstoß macht keinen Sinn“, behauptet auch er.
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t.me/GeheimesWissenDerEliten
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