In einem Interview mit dem „Handelsblatt“ erklärt Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar #Woidke, warum er bei der anstehenden Landtagswahl keine Schützenhilfe von seinem Parteigenossen Olaf #Scholz wolle. „Die Brandenburger SPD hatte immer das Glück, auf starke eigene Führungspersönlichkeiten setzen zu können“, sagte Woidke.
Seine Distanz im Wahlkampf begründete er mit deutlicher Kritik an der Arbeit und Kommunikation der Ampelregierung. Insbesondere die Diskussionen um den Etat für 2025 seien „nicht professionell“. Allerdings begrüßte er das „Machtwort“ des Kanzlers im Haushaltsstreit.
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