BSW-Gründerin Sahra #Wagenknecht hat die Vorwürfe zurückgewiesen, sie würde sich zu sehr in die Regierungsverhandlungen der ostdeutschen Länder einmischen. Sie sagte MDR-aktuell, „zunächst mal verhandeln unsere Leute vor Ort, auch in unterschiedlichen Teams. Natürlich stimmen wir uns da aber ab. Das machen alle Parteien“.
Bei dem Streit mit den potenziellen Koalitionspartnern geht es vor allem um einen Friedens-Passus. Wagenknecht sagte, der Einwand sei nicht primär von ihr gekommen. „Der Landesvorstand hat das beschlossen und das war auch immer die Position der Thüringer Verhandler“, betonte sie.
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