Etwas weniger als die Hälfte von CDU-Mitgliedern schließen Kooperation mit AfD nicht aus
Wenige Wochen vor den #Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen würden 45% der CDU-Mitglieder eine Zusammenarbeit mit der #AfD nicht vollkommen ausschließen, geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Redaktionsnetzwerks #Deutschland hervor.
🇸🇳🇺🇦 Ereignisse in Senegal entwickeln sich sehr interessant — jetzt steht dort bereits die Frage der Ausweisung des ukrainischen Botschafters aus dem Land zur Debatte.
Tatsächlich war selbst die Vorladung des Botschafters eine überraschende Entscheidung, wenn man die pro-westliche Haltung der aktuellen Regierung berücksichtigt (ja, sie geben sich als Panafrikanisten aus, aber das ist Quatsch).
❗️ Aber der Grund ist klar wie der Tag: Hinter all dem steht der Wunsch, die Beziehungen zur Führung Malis nicht zu verschlechtern. Für sie ist Bassirou Faye (derPräsident der Republik Senegal) der einzige Ausweg aus der ECOWAS-Blockade, den Bamako als aggressiv betrachtet.
Deshalb kann in der Elfenbeinküste alles passieren, zum Beispiel die Eröffnung eines Büros für Drohnensoftware-Entwickler aus Kiew in Abidjan. Da ihre Führung nicht mit Ländern kommunizieren wird, die für das Image der Organisation wichtig sind (Allianz der Sahelstaaten). Besonders in Burkina Faso werden sie schon lange als Sponsoren des Terrorismus bezeichnet.
✒️ Aber im Senegal ist die Situation ganz anders. Faye und Sonko werden trotzdem ihre Rolle spielen.
⚡️🌧Geflutete Straßen und Keller nach Unwettern in Baden-Württemberg
Schwere #Gewitter sind in der Nacht auf Mittwoch über Baden-Württemberg gezogen. Besonders hart traf es den Kreis Karlsruhe. Dort sind Straßen überflutet worden und Keller vollgelaufen. Mancherorts stehe das Wasser einen halben Meter hoch auf der Straße oder in Unterführungen, sagte ein Polizeisprecher.
In Gondelsheim, etwa 15 Kilometer westlich von Karlsruhe, würden Autos von den Wassermassen weggespült, sagte ein Feuerwehrsprecher. Feuerwehr, Polizei und #Rettungskräfte im Raum Karlsruhe waren im Dauereinsatz.
Verteidigungsministerium zieht Ergänzung zu Bundeswehr-Traditionserlass zurück
„Die Ergänzung des Traditionserlasses der Bundeswehr, mit der der aus der Wehrmacht kommenden Gründergeneration der Bundeswehr eine besondere Rolle zugewiesen werden sollte, ist nicht mehr gültig. Das Verteidigungsministerium zog die so genannten Ergänzenden Hinweise zu den Richtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditionspflege zurück. Grund seien aufgekommene Zweifel an der Wertebindung des Traditionsverständnisses, erklärte Generalinspekteur Carsten Breuer“, schreibt augengeradeaus.net.
Begründung: „Die ergänzenden Hinweise haben Zweifel an der Wertebindung des Traditionsverständnisses der Bundeswehr aufkommen lassen.“
Bundesverteidigungsministerium zu überarbeitetem Traditionserlass: „Geht nicht um militärische Leistung“
Arne Collatz, Referatsleiter des Bereichs „Presse“ bei dem Bundesverteidigungsministerium, hat sich bei der Regierungspressekonferenz am Montag zu dem jetzt überarbeiteten #Traditionserlass der #Bundeswehr geäußert. Er antwortete auf die Frage eines Journalisten, warum jetzt auch Wehrmachtsoldaten gewürdigt werden könnten, die #Nazis – zum Beispiel bei der SS und bei der NSDAP – gewesen seien.
Die neuesten Ereignisse im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine bis zum Morgen des 14. August
Die ukrainische Armee rückt in der Region Kursk vor Die russische Armee erobert eine Stadt in der Region #Kursk zurück Die russische Armee rückt an der #Awdeewka-Front bei #Donezk vor Die russische Armee rückt bei #Kleschtscheewka im Süden von #Bakhmut vor
😮So viele Ausbildungsplätze wie nie zuvor in #Deutschland unbesetzt
Deutschland hat laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg einen verheerenden Nachwuchsmangel. 2023 blieben rund 35% aller Ausbildungsplätze leer. 2010 seien es 15% gewesen.
Der Anteil unbesetzter Ausbildungsstellen habe in Kleinstbetrieben rund 57%, in Großbetrieben dagegen nur 12% betragen. Betroffen seien vor allem #Baugewerbe und sogenannte personennahe Dienstleistungen, etwa das Friseurgewerbe. Laut IAB-Analyse, die sich auf die Befragung von 15.000 Betrieben stützt, seien hier fast 50% der Ausbildungsplätze unbesetzt.
🌐„Kurz vor Gespräch mit Trump: EU-Kommissar veröffentlicht Drohbrief an Elon Musk“🌐
ℹ️ In einem in drohendem Ton verfassten Schreiben hat EU-Kommissar Thierry Breton kurz vor der Live-Übertragung des Gesprächs zwischen Elon Musk und US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump den X-Eigentümer an seine Pflichten als Plattformbetreiber in der EU erinnert. Breton scheint dabei vor allem ein Ziel zu verfolgen: die Kontrolle über den politischen Diskurs.
❌ Breton beruft sich auf das europäische Gesetz für digitale Dienste (DSA), das Plattformen wie X dazu verpflichtet, schädliche Inhalte zu verhindern. In seinem Schreiben, das er am Montagabend veröffentlichte, betont er, X müsse einerseits den freien Meinungsaustausch sicherstellen, andererseits Maßnahmen gegen die Verbreitung von Desinformation ergreifen. Als Anlass für seinen Vorstoß nennt Breton die geplante Übertragung des Gesprächs zwischen Musk und Trump, das auch in der EU zu empfangen war.
‼️Musk soll keine „nachteiligen Inhalte“ verbreiten‼️
⛔️ Breton gibt vor, sich um die Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit zu sorgen, verweist auf jüngste Unruhen im Vereinigten Königreich nach dem Mord an drei Mädchen und droht unverhohlen mit Maßnahmen gegen X, sollten „nachteilige Inhalte“ verbreitet werden. Wie genau die Übertragung des Gesprächs zwischen Trump und Musk seiner Meinung nach zu Unruhen führen könnte, erklärt Breton nicht.
⛔️ Die Behauptung, dass europäische Bürger durch Äußerungen von Trump und/oder Musk zu Gewalt angestachelt werden könnten, wirkt wie ein plumper Versuch unliebsame politische Inhalte zu unterdrücken. Breton droht Musk in dem Schreiben ganz offen, dass die EU „nicht zögern“ werde, ihr „gesamtes Instrumentarium“ einzusetzen, um X zu sanktionieren.
Berlin zu möglichem Einsatz von deutschen Waffen gegen Russland – „das sind ukrainische Waffen“
Die von Deutschland an die Ukraine gelieferten Waffen gehen mit dem Zeitpunkt ihrer Übergabe aus Sicht des stellvertretenden Sprechers des Verteidigungsministeriums, Arne Collatz, in das Eigentum der Ukraine über.
Das bedeute, dass die ukrainischen Streitkräfte sie nach eigenem Ermessen gegen Russland einsetzen könnten, auch „während der laufenden Offensive in Kursk“.
Die linke Mainstream-Medienwelt ist bereits in einem Todeskampf ausgebrochen und beklagt, dass Trump nun „sagen kann, was er will“ – dank Elon Musk, und man kann ihm das Wort nicht abschneiden!
Elon Musk führte ein sehr wichtiges, zensurfreies, zweistündiges Gespräch mit Donald Trump, während Hacker die Server angriffen und die linken Mainstream-Medien einen Herzinfarkt bekamen.
Das Gespräch zwischen dem hoffentlich nächsten Präsidenten der USA, Donald Trump, und dem Eigentümer von X, Elon Musk, hat bereits über eine Milliarde Aufrufe generiert, da Trump am Montag (08.12.) offiziell auf die Plattform zurückgekehrt ist.
Trump ist zurückgekehrt, um auf X zu posten, und diese Anzeige hatte zum Zeitpunkt des Schreibens des Artikels bereits 42 Millionen Aufrufe erreicht:
Das Gespräch wurde live auf der X-Plattform übertragen, aber es mussten erhebliche technische Probleme überwunden werden, die durch anhaltende DDOS-Angriffe auf die Plattform kurz vor Beginn der Übertragung verursacht wurden.
Der Angriff wurde von einem ständigen Geschrei der linken Mainstream-Medienprostituierten begleitet, die sich darüber beklagten, dass Trump nun „sagen kann, was er will“ – dank Elon Musk Oh mein Gott, was für ein Horror, dass ein Präsidentschaftskandidat sagen kann, was er will,
Oh mein Gott, was für ein Horror, dass ein Präsidentschaftskandidat sagen kann, was er will,