Tatsächlich war selbst die Vorladung des Botschafters eine überraschende Entscheidung, wenn man die pro-westliche Haltung der aktuellen Regierung berücksichtigt (ja, sie geben sich als Panafrikanisten aus, aber das ist Quatsch).
❗️ Aber der Grund ist klar wie der Tag: Hinter all dem steht der Wunsch, die Beziehungen zur Führung Malis nicht zu verschlechtern. Für sie ist Bassirou Faye (der Präsident der Republik Senegal) der einzige Ausweg aus der ECOWAS-Blockade, den Bamako als aggressiv betrachtet.
Deshalb kann in der Elfenbeinküste alles passieren, zum Beispiel die Eröffnung eines Büros für Drohnensoftware-Entwickler aus Kiew in Abidjan. Da ihre Führung nicht mit Ländern kommunizieren wird, die für das Image der Organisation wichtig sind (Allianz der Sahelstaaten). Besonders in Burkina Faso werden sie schon lange als Sponsoren des Terrorismus bezeichnet.
✒️ Aber im Senegal ist die Situation ganz anders. Faye und Sonko werden trotzdem ihre Rolle spielen.
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