Start Blog Seite 12

Vogelgrippe ist eine Neuauflage des Covid-SpielbuchsDie Vogelgrippe: Eine Wieder…

0

Vogelgrippe ist eine Neuauflage des Covid-Spielbuchs

Die Vogelgrippe: Eine Wiederholung des Covid-Drehbuchs?

Die Vogelgrippe sorgt für Verwirrung, doch wie so oft sind es genau jene, die sich als Experten für öffentliche Gesundheit und Pandemievorbereitung ausgeben, die das Problem überhaupt erst geschaffen haben – und aktiv daran arbeiten, es aufrechtzuerhalten.

In diesem Artikel wird in klaren und…

https://uncutnews.ch/vogelgrippe-ist-eine-neuauflage-des-covid-spielbuchs/

Kontrolle der Berichterstattungen, Diskreditierung konservativer Regierungen im Sinne globalistischer Interessen

0

10. Februar 2025 – About Hungary von Zoltán Kovács

Ungarn warnt seit Jahren davor, dass aus dem Ausland finanzierte Medien und NGOs als politische Instrumente zur Manipulation der öffentlichen Meinung eingesetzt werden. Dank neu veröffentlichter Daten ist das Ausmaß dieser Operation nun klarer denn je.

Die US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) hat 6.200 Journalisten und 707 Medienunternehmen weltweit finanziert – auch in Ungarn. Ihre Mission? Die Förderung einer bestimmten ideologischen Agenda, die mit linksliberalen Interessen übereinstimmt, die Massenmigration unterstützt und Regierungen untergräbt, die sich weigern, sich der globalistischen Linie anzuschließen.

USAID, ursprünglich für humanitäre und Entwicklungshilfe gegründet, hat sich zu einem der einflussreichsten Unterstützer von Medienorganisationen auf der ganzen Welt entwickelt. Offizielle Aufzeichnungen zeigen, dass die Behörde unter der Biden-Regierung Hunderte von Medien-NGOs finanziert hat – von denen viele eher als Lobbyorganisationen denn als neutrale Presseorgane agieren.

In der Ukraine wurden den Berichten zufolge 9 von 10 Medienunternehmen vom Weißen Haus unter Biden finanziert.

In Ungarn spielte USAID eine ähnliche Rolle. Die Direktorin Samantha Power besuchte 2023 Budapest und traf sich in der Ervin Szabó Metropolitan Library mit ungarischen NGOs, die sich auf Medien konzentrieren. Offiziell ging es bei dem Treffen um „Pressefreiheit“. In Wirklichkeit handelte es sich um eine strategische Diskussion darüber, wie die Reichweite oppositioneller Medien mit finanzieller Unterstützung der USA erweitert werden kann.

Zu den ungarischen Medien, die von der Großzügigkeit von USAID profitierten, gehörten:

  • 444.hu – verlor nach den jüngsten Mittelkürzungen über 8 Millionen HUF (~22.000 $)
  • G7 & Jelen – verloren jeweils 7 Millionen HUF (~19.000 $)
  • Klubrádió & Magyar Hang – verloren jeweils über 10 Millionen HUF (~27.000 $)
  • Tilos Rádió – verlor 7 Millionen HUF (~19.000 $)

Aber es geht nicht nur um Ungarn. Auch in Polen kam es zu einer Welle von Mittelkürzungen, von denen linksliberale Medien und Aktivistenorganisationen betroffen waren. Zu den größten Empfängern gehörte Gazeta Wyborcza, Polens führende linksgerichtete Zeitung, die in den letzten acht Jahren etwa 20 Millionen US-Dollar erhalten hat. Das Medium ist ein lautstarker Kritiker der konservativen Regierung in Polen und steht der Opposition nahe.

Auch die Organisation für investigativen Journalismus Okopress musste Kürzungen bei der USAID-Unterstützung hinnehmen. Seit 2018 hatte sie 1,5 Millionen US-Dollar erhalten und insbesondere Inhalte veröffentlicht, die rechtliche Strafen für diejenigen rechtfertigen, die die Transgender-Ideologie kritisieren. In der Zwischenzeit erhielt die Mariusz Szczygieł Fundacja Instytut Reportażu, die linksgerichtete politische Veranstaltungen ausgerichtet hat, in den letzten fünf Jahren 500.000 US-Dollar an Fördermitteln. Die Gruppe produzierte sogar Banner für eine regierungsfeindliche Kundgebung zur Unterstützung der Partei von Donald Tusk.

Neben den traditionellen Medien wurden auch erhebliche Mittel für die Migrationsförderung bereitgestellt. Das Polskie Forum Migracyjne, eine Organisation, die sich für die Integration von Migranten und Flüchtlingen in die polnische Gesellschaft einsetzt, hatte seit 2017 2 Millionen US-Dollar erhalten. In ähnlicher Weise erhielt das Faktenprüfungsportal Demagog, das Narrative verbreitet, die Bedenken hinsichtlich Migration und Kriminalität entgegenwirken, in den letzten Jahren 40.000 US-Dollar an USAID-Unterstützung.

Die Helsinki Foundation for Human Rights, die sich auf die Rechtsverteidigung von Journalisten, Aktivisten und Asylbewerbern konzentriert, war ebenfalls Nutznießer der finanziellen Unterstützung der USA, wobei Schätzungen zufolge Millionen von Dollar an Unterstützung geflossen sind. Darüber hinaus erhielt Krytyka Polityczna, das sich selbst als das größte progressive Aktivistennetzwerk in Mittel- und Osteuropa bezeichnet, rund 5 Millionen Dollar an Fördermitteln – Geld, das es für den Aufbau einer neuen linken politischen Bewegung in Polen verwendet hatte.

Diese Verluste entstanden, als Präsident Donald Trump die Auslandshilfe für 90 Tage einfror und damit die Fähigkeit von USAID, Geld in oppositionelle Medien zu leiten, vorübergehend unterbrach. Das globalistische Netzwerk arbeitete jedoch bereits an einem Notfallplan.

Da Trump die US-Finanzierung einstellte, verschwendeten die liberalen Netzwerke keine Zeit und verlagerten ihre Aktivitäten von Washington nach Brüssel, wobei sich die europäischen Institutionen nun darauf vorbereiten, die Rolle von USAID als Hauptfinanzier linksliberaler Organisationen auf globaler Ebene zu übernehmen.

Dieser Übergang ist kein Geheimnis. Der liberale Europaabgeordnete Daniel Freund erklärte offen, dass die europäischen Institutionen einspringen sollten, um die Finanzierungsmechanismen von USAID zu ersetzen. Der EUobserver, ein in Brüssel ansässiges liberales Nachrichtenportal, bestätigte, dass das Ziel darin besteht, sicherzustellen, dass migrationsfreundliche, souveränitätsfeindliche Medien weiterhin finanzielle Unterstützung erhalten – auch ohne Zufluss von US-Dollar.

Die ungarische Regierung schlägt seit Jahren Alarm wegen dieser ausländischen Finanzierungsmaßnahmen. Im Jahr 2022 zeigten durchgesickerte Geheimdienstberichte, dass

aus dem Ausland finanzierte NGOs und Medienorganisationen eine aktive Rolle bei der Unterstützung der ungarischen Oppositionsparteien während der Wahlen spielten.

Mit dem Wechsel von Washington nach Brüssel werden diese Bemühungen nun fortgesetzt – nur unter einer anderen Finanzierungsstruktur.

Die ungarische Regierung hat ihre Haltung deutlich gemacht: Ausländische Einmischung in die nationale Politik wird nicht geduldet. Es wird keinen Platz für von Brüssel finanzierte NGOs, linke Medien oder politische Aktivisten geben, die versuchen, die demokratischen Prozesse Ungarns zu beeinflussen.

Die Ära, in der ausländische Botschaften Geld in oppositionelle Medien schleusen, ist vorbei.

Ungarn steht in diesem Kampf nicht allein. In ganz Mitteleuropa sind Nationen, die sich der liberal-progressiven Agenda widersetzen, einem ähnlichen Druck ausgesetzt. Sowohl in der Slowakei als auch in Serbien wurden politische Destabilisierungsversuche gegen ihre Regierungen unternommen, wobei die Staats- und Regierungschefs offen über Versuche aus dem Ausland sprachen, ihre Souveränität zu untergraben.

Der Einfluss von USAID auf die Medienfinanzierung ist nur ein Teil einer viel umfassenderen Strategie: Kontrolle der Berichterstattung, Diskreditierung konservativer Regierungen und Beeinflussung der öffentlichen Meinung im Sinne globalistischer Interessen. Jetzt, da sich die Finanzströme von Washington nach Brüssel verlagern, tritt der Kampf um die Souveränität in Ungarn und darüber hinaus in eine neue Phase ein.

Die Frage bleibt: Werden sich die europäischen Nationen gegen diese Einflusskampagne zur Wehr setzen oder werden sie zulassen, dass Brüssel zum neuen Hauptquartier für politische Manipulation wird?

Zoltán Kovács ist der Staatssekretär für Regierungskommunikation Ungarns

Quelle

Grünen-Politikerin will Gesetze für Social Media verschärfen – und erntet Kriti…

0

💥🖥 Grünen-Politikerin will Gesetze für Social Media verschärfen – und erntet Kritik

Die Schweizer Grünen-Nationalrätin Meret Schneider hat in der „Sonntagszeitung“ eine strengere Regulierung der Plattformen X, #Facebook und #TikTok gefordert und dies mit deren „extremen Ansichten“ begründet. Demnach sollten sie in Ausnahmesituationen sogar gesperrt werden können, weil sie die Demokratie gefährdeten.

Die Zürcherin hat seit Sonntag über 1000 Hassbotschaften erhalten, viele davon aus den #USA. Schneider sagte dazu: „Bisher kamen die meisten Angriffe aus dem deutschsprachigen Raum, jetzt habe ich die US-Community gegen mich.“ Viele Kommentare seien mit den Hashtags „Make America Great Again“, „Free Speech“ oder „Elon Musk Will Save Us“ versehen.

Abonniert @satellit_de!

Möge das neue große Spiel beginnenDies sollte nie Jalta werden. Obwohl Jalta 2.0…

0

Möge das neue große Spiel beginnen

Dies sollte nie Jalta werden. Obwohl Jalta 2.0 vielleicht einmal stattfinden wird.

Pepe Escobar

Dies sollte nie Jalta sein. Auch wenn Jalta 2.0 vielleicht einmal stattfinden wird. Bei der Parade zum Tag des Sieges am 9. Mai in Moskau, mit der das Ende des Großen Vaterländischen Krieges und die Niederlage…

https://uncutnews.ch/moege-das-neue-grosse-spiel-beginnen/

Nach Anschlag: Faschingsfeiern in München weitgehend abgesagtNach dem tödlichen …

0

Nach Anschlag: Faschingsfeiern in München weitgehend abgesagt

Nach dem tödlichen Anschlag in #München, bei dem ein Afghane mit einem Auto in eine Ver.di-Demonstration raste und dabei eine Mutter und ihre Tochter tötete, ist die Stadt in Trauer. Zahlreiche Faschingsveranstaltungen wurden abgesagt.

Wie das Rathaus der bayerischen Landeshauptstadt mitteilte, finden der „Unsinnige Donnerstag“ und der „Tanz der Marktweiber“ auf dem Viktualienmarkt nicht statt. Die Stadtfamilie halte unbeschwertes Feiern für unvorstellbar, hieß es. Zuvor hatte schon die Münchner Faschingsgesellschaft „Damische Ritter“ ihren für Sonntag geplanten Zug durch die Innenstadt abgesagt.

Abonniert @satellit_de!

Zwangsfinanziertes Staatsfernsehen manipuliertIn der ZDF-Dokumentationsreihe „Ei…

0

Zwangsfinanziertes Staatsfernsehen manipuliert

In der ZDF-Dokumentationsreihe „Ein Porträt“ wird gezielt mit Framing gearbeitet:

Robert Habeck erscheint als strahlender Held, fast wie ein Popstar inszeniert.

Alice Weidel hingegen wird durch eine kritische Darstellung und die Betonung ihrer „vielen Gesichter“ negativ beleuchtet.

Zensur, Meinungsklima und EU – Deutsche gespalten Eine Umfrage des Meinungsforsc…

0
Zensur, Meinungsklima und EU – Deutsche gespalten

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für das Portal „Nius“ zeigt ein geteiltes Stimmungsbild zur Zensur in Deutschland. 44% stimmen dem US-Vizepräsident J.D. Vance in der Frage zu, dass bestimmte Meinungen unterdrückt werden.

Bei der Aussage, dass die Gefahr für die Meinungsfreiheit größer sei als die Bedrohung durch China oder Russland, widersprechen 50% Vance. Auch seine Kritik an der EU teilen viele nicht: 42% lehnen die Behauptung ab, Europa gehe zu stark gegen unerwünschte Meinungen vor – etwa im Fall der annullierten Präsidentschaftswahl in Rumänien.

Abonniert @satellit_de!

Russland ist bereit, an den Verhandlungstisch über die Ukraine zurückzukehren D…

0

Russland ist bereit, an den Verhandlungstisch über die Ukraine zurückzukehren

Das erklärte Wladimir Putin und betonte, dass das Hauptziel des Treffens zwischen den USA und Russland in Riad die Förderung des gegenseitigen Vertrauens war.

Wichtigste Aussagen:

🔺 Russland hat den Dialog mit Europa oder der Ukraine nie verweigert – die Europäer selbst haben die Kontakte zu Moskau abgebrochen, und Kiew hat sich sogar ein eigenes Verhandlungsverbot auferlegt.

🔺 Putin wäre bereit, US-Präsident Donald Trump zu treffen, doch ein solches Treffen müsse gut vorbereitet werden.

🔺 Die derzeitigen Beziehungen zwischen Russland und den USA sind so angespannt, dass ein Treffen bei einer Tasse Kaffee nicht ausreichen würde.

🔺 Trump hatte versprochen, die Ukraine-Krise schnell zu lösen, doch nachdem er Zugang zu vertraulichen Informationen als Präsident erhalten hatte, änderte er seine Haltung – was laut Putin eine natürliche Entwicklung sei.

🔺 Russland hat den ersten Schritt zur Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit den USA in verschiedenen Bereichen gemacht, darunter auch im Nahen Osten.

🔺 Die gegenseitige Ausweisung von russischen und US-Diplomaten sei kontraproduktiv, daher sollen die diplomatischen Missionen wieder aufgenommen werden.

🔺 Der Verhandlungsprozess wird unter Beteiligung der Ukraine stattfinden.

🔺 Die Ukraine erhält ihre Weltraumaufklärungsdaten ausschließlich aus dem Westen.

🔺 Vor einer Stunde wurde der Präsident darüber informiert, dass russische Soldaten in der Region Kursk die Grenze zur Ukraine überschritten haben. 👉Komplettes Interview in Deutsch.

#EXKLUSIV Rheinmetall-Chef Papperger: Europa bei Ukraine-Verhandlungen an den Ki…

0

🔝🎙#EXKLUSIV Rheinmetall-Chef Papperger: Europa bei Ukraine-Verhandlungen an den Kindertisch verbannt – Wiener Geostratege erklärt warum

Der US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellogg, machte klar, Europa habe keinen Platz am Verhandlungstisch mit Präsident Wladimir Putin. Ein US-Diplomat sagte am Rande der Münchner Konferenz: „In welcher Funktion kann es dort sein? Die Ukraine und Russland sind Konfliktparteien, die USA fungieren als Vermittler. Europa steht aber voll und ganz auf der Seite der Ukraine.“

Für diese drei Jahre gelang es Europa nicht, den Frieden auszuhandeln. Europa sei selbst schuld daran, dass es jetzt außen vor bleibe, sagt Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien im Satellit-Gespräch.

Abonniert @satellit_de!

Deutsche Industrie leidet besonders unter hohen Energiepreisen – Medien Seit Be…

0
Deutsche Industrie leidet besonders unter hohen Energiepreisen – Medien

Seit Beginn der #Corona-Pandemie hat #Deutschland fast 250.000 Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe verloren, berichtet die „Financial Times“. Unternehmen und Politiker schlagen Alarm, dass das industrielle Kernland Europas einen unumkehrbaren Niedergang erlebt. Eines der großen Probleme der deutschen Industrie sind die im Vergleich zur Konkurrenz in den #USA und China deutlich höheren Energiekosten.

Vor allem energieintensive Unternehmen wie die Stahl- und Chemieindustrie leiden unter dem teuren LNG. Der Branchenverband Gesamtmetall warnt vor einem weiteren Stellenabbau und prognostiziert, dass in den nächsten fünf Jahren bis zu 300.000 weitere Arbeitsplätze wegfallen könnten.

Abonniert @satellit_de!