„Es ist so krass“: TikToker zu aktueller Situation an Bahnhof in Deutschland
Der deutsche TikToker Kilian Kroh hat sich empört über die aktuelle Situation an einem Bahnhof in Deutschland gezeigt. Um den Unterschied zu verstehen, zeigt er, wie ein Bahnhof in Japan aussieht.
Vor seiner Rückkehr in die Heimat verbrachte er etwa zwei Monate in Japan. Der TikToker besucht verschiedene Länder und nimmt Videos über die Besonderheiten des Lebens in verschiedenen Ländern/Städten auf.
❓Sieht der Bahnhof in Eurer Stadt auch so aus? Teilt Eure Meinungen gerne in den Kommentaren!
Die Gesamtkosten des F-35-Programms über die gesamte Lebensdauer werden über zwei Billionen Dollar liegen, berichtet MWM. Die Kosten für die Wartung des Flugzeugs sind zu einem ernsthaften Problem geworden, wodurch die ursprünglich geplante Flottengröße aufgrund der Kosten unerschwinglich wurde.
Darüber hinaus gibt es ernsthafte Probleme mit derMotorkühlung des „fortschrittlichen“ Flugzeugs. Daher wird das Pentagon gezwungen sein, ein neues zu entwickeln – für viele Milliarden Dollar, wie in dem Artikel erwähnt.
Und das Sahnehäubchen. Die USA stecken mindestens bis in die 80er Jahre in diesem wunderbaren Programm fest. Es wird nicht einmal ein Ersatz für die F-35 vorbereitet.
Angesichts der wachsenden Zahl der #Frührentner mit 63 Jahren, die Abschläge von 3,6% in Kauf nehmen, und andererseits des Arbeitskräftemangels schlägt der „Wirtschaftsweise“ Martin #Werding vor, die Abschläge zu erhöhen. Der Funke Mediengruppe sagte er, „stattdessen müssten es 5 bis 6% sein“.
Frührenten für Personen, die gesund seien und normal bis überdurchschnittlich verdienen würden, passten „angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels überhaupt nicht in die Landschaft“. Ende 2022 sei die Zahl der erwerbstätigen Ruheständler auf 1,3 Millionen gestiegen. Nur ein Viertel tue das zur Armutsvermeidung.
Sechs Mitglieder unseres Teams wurden in Paris verhaftet und fast einen halben Tag lang festgehalten, weil sie mit einem Bus gegen antichristliche Handlungen während der Olympischen Spiele protestierten.
Das Fahrzeug wurde von bewaffneten Polizisten umzingelt, mit Waffen gestoppt, und dann wurden unsere Kollegen rechtswidrig verhaftet, gefesselt, durchsucht und über Nacht in eine Zelle gesperrt.
Unser Bus fuhr den ganzen Montag durch die Straßen von Paris mit dem folgenden Slogan: „Stoppt die Angriffe auf Christen!“.
Unsere spektakuläre Kampagne startete am Montagmorgen um 9 Uhr in Paris und erregte viel Aufmerksamkeit und Lob von Passanten. Der Bus fuhr den ganzen Tag an hunderten Polizisten vorbei, die zunächst nicht dagegen protestierten.
Später, um 19 Uhr, wurde unser Busfahrer jedoch von bewaffneten Polizisten angehalten. Kurz darauf wurden unsere Teammitglieder in ein Polizeiauto verfrachtet und zur Wache gebracht wegen „Organisation einer Demonstration ohne Genehmigung der französischen Regierung“!
Zunächst wurde ihnen gesagt, sie müssten zur Polizeiwache gehen, um die Situation zu klären. Als sie ankamen, wurden sie gefesselt. Ein Polizist lachte ihnen ins Gesicht und bemerkte, dass sie wahrscheinlich von einem Kollegen über die schnelle Abwicklung des Verfahrens getäuscht worden seien, und dass sie, wenn sie nicht kooperierten, 24 Stunden lang festgehalten würden.
Die Absurdität der Situation bestand darin, dass kein Gesetz gebrochen wurde. Wir prüfen immer alle Vorschriften vor großen Straßendemonstrationen und Umzügen. Die französischen Gesetze sind klar: Ein einziges Fahrzeug mit einem Slogan kann nicht als Demonstration betrachtet werden.
Was dann folgte, war erstaunlich…
Unsere Freunde wurden demütigend behandelt, mit Kriminellen in Zellen gesteckt, der Kontakt zur Außenwelt wurde ihnen verwehrt – ihre Telefone wurden beschlagnahmt, und sie wurden 12 Stunden lang in fensterlosen Zellen festgehalten, in denen die Temperatur über 35 Grad Celsius lag! Während dieser Zeit erhielten sie weder Wasser noch Nahrung. Sie wurden gedemütigt und gezwungen, sich für „Drogenkontrollen“ nackt auszuziehen.
Ihnen wurden grundlegende Rechte verweigert, einschließlich des Zugangs zu persönlichen Anwälten und der Kommunikation mit Familienmitgliedern.
„Sie versuchten, uns zu brechen und unsere Grenzen zu testen. Sie lachten uns buchstäblich ins Gesicht! Mir wurde ein Glas Wasser verweigert. Und in den 12 Stunden durften wir nur einmal zur Toilette“, erinnerte sich eines unserer inhaftierten Teammitglieder.
Trotz der fehlenden Rechtsgrundlage für ihre Inhaftierung wurden sie dank der Bemühungen des Anwalts von CitizenGO erst nach 4 Uhr morgens freigelassen. Aber ihr Albtraum war noch nicht vorbei.
Diejenigen, die noch nicht von der Polizei verhört worden waren, wurden am Dienstagnachmittag zur weiteren Befragung zurück zur Wache gerufen, bevor der Staatsanwalt die Entscheidung traf, die wir schon lange kannten – dass es keine Grundlage für die Verhaftung gab!
Wenn dies keine politische oder ideologische Verfolgung ist, was dann?
Ich betone, dass unser Bus ab 9 Uhr morgens ohne Zwischenfälle durch die Straßen von Paris fuhr und viel Aufmerksamkeit und Unterstützung von Passanten und Olympia-Besuchern erhielt. Daher griff die politische Elite, aus Angst um Frankreichs internationalen Ruf, zu autoritärer Zensur.
„Es ist unmöglich, ein Verbrechen wegen unterlassener Anmeldung einer Demonstration festzustellen, weil eine einzelne Fahrzeugpräsenz keine Demonstration darstellt. Die Staatsanwaltschaft dehnte das Gesetz bis an seine Grenzen aus, um den Bus zu stoppen und ihre Redefreiheit zu beschränken. Außerdem war das Verfahren irregulär“, betonte der Anwalt von CitizenGO.
Ironischerweise endete unser Bus, der sich für die französische Polizei und Behörden als so anstößig erwies, schließlich geparkt vor der Polizeiwache im 16. Arrondissement im Zentrum von Paris, nur drei Häuserblocks vom Triumphbogen entfernt, für alle sichtbar.
So bewarb die französische Polizei schließlich das, was sie zu zensieren versuchte!
Unsere Botschaft erwies sich als so unerwünscht, dass die Polizei nach der Freilassung unseres Teams forderte, dass wir sie vom Bus entfernen. Natürlich lehnten wir die Forderung ab, da wir wussten, dass unsere Botschaft nicht illegal war.
So wurde der Bus schließlich von drei Polizeimotorrädern aus der Stadt eskortiert. Das Video dazu können Sie hier ansehen.
Die gute Nachricht ist, dass das gesamte Team jetzt sicher ist und auf dem Weg nach Hause.
Wir werden nicht zulassen, dass die Behörden damit durchkommen. Wir planen, Präsident Macron und die französische politische Elite zu verklagen, die offensichtlich für unsere Verhaftung und die Polizeimaßnahmen verantwortlich sind. Das darf sich nicht wiederholen!
Dies ist ideologische und politische Verfolgung. Wir werden nicht zulassen, dass unsere Stimmen zum Schweigen gebracht werden. Wir werden weiterhin christliche Werte im öffentlichen Raum verteidigen, denn wenn wir es nicht tun, wer wird es dann tun? Wir müssen zeigen, dass wir uns nicht einschüchtern lassen.
Wir leben in schrecklichen Zeiten – einem Zeitalter der Zensur, in dem die Wahrheit keine Bedeutung mehr hat und jeder, der anders denkt, leicht ins Gefängnis geworfen und zum Schweigen gebracht werden kann.
Wir sind erleichtert zu wissen, dass unsere Kollegen in Sicherheit sind. Wir danken ihnen für ihren mutigen Einsatz und wünschen ihnen in den kommenden Tagen eine wohlverdiente Ruhepause.
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition gegen antichristliche Handlungen, deren Stimme die französischen Behörden auf so drastische Weise zum Schweigen bringen wollten:
Die Bundestagspräsidentin Bärbel #Bas (SPD) hat in einem Schreiben an das Kanzleramt Kritik an der #Bundesregierung geübt. Es gebe zunehmend Beschwerden über das Antwortverhalten der Bundesregierung auf parlamentarische Anfragen der Bundestagsfraktionen und Gruppen. Bas nehme diese Entwicklung „mit wachsender Sorge“ wahr.
In dem Schreiben bittet sie „nachdrücklich darum, die ordnungsgemäße Beantwortung parlamentarischer Anfragen“ zukünftig wieder zu gewährleisten. Das Schreiben stammt aus dem Mai dieses Jahres, liegt aber erste jetzt dem „t-online“ vor.
Die Ukraine hat gestern eine Großoffensive in der russischen Region Kursk gestartet. Hauptinformationen: Teil 3
Die Behörden der Region Kursk haben mitgeteilt, dass die Zahl der Verletzten infolge der ukrainischen Angriffe auf 28 gestiegen ist.
Der amtierende Gouverneur der Region Kursk sagte, die Ukrainer hätten in der Nacht einen Krankenwagen in der Nähe der Stadt Sudscha mit einer Drohne angegriffen. Der Fahrer und ein Sanitäter starben, ein Arzt wurde verwundet. Auch in der Stadt Kurtschatow, wo sich das AKW Kursk befindet, waren starke Explosionen zu hören.
Es wird nun aktiv diskutiert, dass eines der Ziele dieses Einsatzes die Zerstörung der Gasverteilungsstation Sudscha ist, um die Gasexporte nach Europa zu stoppen. Es ist möglich, dass die Ukraine eines ihrer Ziele darin sieht, sich dem Kernkraftwerk Kursk zu nähern und es zu beschießen.
Was könnte Ihrer Meinung nach der Zweck der ukrainischen Invasion in der Region Kursk sein?
❗️Hoteleinsturz in Rheinland-Pfalz: Ein Mensch tot, weitere acht unter Trümmern vermisst
In Kröv in Rheinland-Pfalz ist am späten Dienstagabend ein #Hotel teilweise eingestürzt. Nach Polizeiangaben ist dabei eine Person gestorben. Mehrere weitere konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Nach aktuellem Erkenntnisstand könnten sich neun Menschen unter den Trümmern befinden. Zu einigen bestehe Kontakt, teilte die Polizei am Mittwochmorgen mit.
250 Einsatzkräfte seien vor Ort. Aus den umliegenden Häusern mussten 31 Anwohner evakuiert werden. Derzeit liegen keine Angaben über mögliche Ursachen des Einsturzes des Gebäudes vor.
✈️💸CDU will Ausreiseunwillige im Libanon bei Evakuierung zur Kasse bitten
Die CDU will Deutsche, die mit einer Ausreise aus dem #Libanon zögern, im Fall einer späteren Evakuierungsoperation stärker zur Kasse bitten. Dafür forderte der #CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt im Gespräch mit „Welt TV“ am Dienstag eine Änderung der betreffenden Rechtsverordnung.
Bisher wird bei staatlichen Evakuierungsoperationen im Regelfall den Betroffenen der übliche Preis eines Lufthansa-Linienfluges in Rechnung gestellt. Dies sei jedoch nicht ausreichend, argumentierte Hardt. „Die Kosten einer solchen militärischen Operation sind natürlich viel höher. Von der Belastung für die Soldaten ganz zu schweigen“, gab er zu bedenken. Daher sollten Evakuierten die vollen tatsächlichen Kosten des Rücktransports anteilig in Rechnung gestellt werden.