🔥🌋Italien: Feuriger Ätna zeigt weiterhin seine wilde Kraft
Bereits am Sonntagmorgen ergossen sich kilometerlange Lavaströme aus dem sizilianischen Vulkan, die aus großer Entfernung gut sichtbar waren. Die vulkanische Aktivität führte auch zu einem intensiven Ausstoß von Asche und Lavafragmenten.
Nach Angaben des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) in Catania nahmen sowohl die Amplitude der vulkanischen Erschütterungen als auch die Infraschallaktivität stark zu und erreichten außergewöhnliche Werte.
Nachts traf die Ukraine ein Hochhaus in Orjol, im Südwesten Russlands. Die Luftverteidigungskräfte zerstörten zwar 3 Drohnen, 2 Drohnen konnten aber ein Wohngebäude treffen. Es gab keine Verletzten, das Feuer wurde gelöscht.
➡️📈 Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Iran kommen bevorzugt nach Deutschland
Im europaweiten Vergleich seien 48% der Asylanträge allein in Deutschland gestellt worden, schreibt die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf bislang unveröffentlichte Zahlen der EU-Asylagentur. Die Zahlen beziehen sich auf die ersten sechs Monate des laufenden Jahres.
Zielland Nummer eins ist Deutschland dem Bericht zufolge auch für Afghanen mit 41% und Iraner mit 54% aller in der EU gestellten Asylanträge. Ein wesentlicher Grund für die Entwicklung ist nach Einschätzung von Migrationsexperten der Familiennachzug. Viele hätten bereits Verwandte in Deutschland, die nun nachziehen.
Aktuelle Ereignisse im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine bis zum Morgen des 4. August – Untertitelt
Die russische Armee rückt an den Fronten von #Awdeewka und #Torezk vor Einige Einzelheiten zur Stadt #Torezk Schwere Zusammenstöße in #Tschasow_Jar Russische und ukrainische Angriffe Erläuterung zur roten Zone bei Odessa
🔴⚠️ Nach Messerangriff in #Southport: Eskalation der Gewalt in Großbritannien
Auch am Samstag ist es in zahlreichen britischen Städten zu schweren Zusammenstößen zwischen Rechtsradikalen, Linksradikalen, Islamisten und der Polizei gekommen. Dabei wurden zahlreiche Beamte verletzt und mehr als 90 Menschen festgenommen, berichtet unter anderem „Sky News“ unter Berufung auf die Polizei. Auf X trendet bereits der Begriff „Bürgerkrieg“.
In #Liverpool bewarfen Demonstranten Polizisten mit Stühlen, Leuchtraketen und Ziegelsteinen. Zwei Beamte mussten ins Krankenhaus gebracht werden. In #Manchester kam es ebenfalls zu massiven Schlägereien zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. In #Hull warfen Protestierende die Fensterscheiben eines Hotels ein, das als Unterkunft für Migranten genutzt wurde. Drei Polizisten wurden bei den Protesten in der Stadt verletzt.
Berliner BND-Agenten wegen Sparmaßnahmen im Hitzeeinsatz
Die Mitarbeiter der Zentrale des BND in Berlin kommen gerade ganz schön ins Schwitzen – nicht wegen der anstrengenden Jobs, sondern wegen fehlender Klimaanlagen. Ein Mitarbeiter erklärte hierzu: „An manchen Tagen steigt die Temperatur auf 30 bis 33 Grad. Schwierig, sich da zu konzentrieren.“
In der Planungsphase des Gebäudes waren zwar Klimaanlagen für die Büros vorgesehen – diese wurden den Medien zufolge im Jahr 2010 wegen einer neuen Bauordnung jedoch gestrichen. Vermutlich, um weitere Kosten zu sparen, heißt es. Um den fast 4000 Mitarbeitern etwas Kühlung zu verschaffen, stehen 3500 Ventilatoren zur Verfügung.
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Seit zwei und halben Jahren wütet der Krieg in der Ukraine. Jeden Tag erreichen uns neue Meldungen von Kämpfen, von Angriffen, von Todesfällen, von Zerstörung und von geflüchteten Menschen. In diesen Zeiten haben Antikriegslieder Konjunktur. Eines wurde im Jahr 1962 weltbekannt, kurz vor der Kuba-Krise.
Marlene Dietrich sang „Sag mir, wo die Blumen sind“ – die deutsche Version von „Where Have All The Flowers Gone“ des US-amerikanischen Songwriters Peter Seeger. Nur wenige wissen wohl, dass zentrale Passagen aus diesem Song einem ukrainischen Volkslied entstammen.
Das Lied ist textlich eng verwandt mit einem Wiegenlied der Kosaken „Kaloda Duda“ und Peter Seeger erwähnt es als seine Quelle. Die Kosaken waren so etwas wie Rebellen, freie Krieger –ukrainische, russische und auch polnische ehemalige Leibeigene, die sich in Reiterverbänden organisierten und in der gesamten Region unterwegs waren.
Das Lied gibt auch auf Russisch, es lässt sich nicht in nationale Schubladen stecken, man konnte es in beiden Sprachen singen. Die Musik hat vor allem bäuerliche Wurzeln, jenseits von Ländergrenzen. In sowjetischen Zeiten gabe es gar keine Landesgrenze zwischen der Ukraine und Russland, es war ja die Sowjetunion. Das erklärt auch, warum Pete Seeger später mal von den ukrainischen und dann wieder von den russischen Wurzeln seines Songs sprach.
Die nationale Identitätssuche und Selbstbehauptung der Ukrainer, die es bereits im 19. Jahrhundert gab, war in sowjetischen Zeiten kein Thema und konnte sich auch erst wieder nach der Unabhängigkeit Anfang der 90er-Jahre neu entwickeln.
Sag mir wo die Blumen sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die Blumen sind Was ist geschehen? Sag mir wo die Blumen sind Mädchen pflückten sie geschwind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag mir wo die Mädchen sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die Mädchen sind Was ist geschehen? Sag mir wo die Mädchen sind Männer nahmen sie geschwind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag mir wo die Männer sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die Männer sind Was ist geschehen? Sag mir wo die Männer sind Zogen fort, der Krieg beginnt Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag wo die Soldaten sind Wo sind sie geblieben? Sag wo die Soldaten sind Was ist geschehen? Sag wo die Soldaten sind Über Gräben weht der Wind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag mir wo die Gräber sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die Gräber sind Was ist geschehen? Sag mir wo die Gräber sind Blumen blühen im sommerwind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag mir wo die blumen sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die blumen sind Was ist geschehen? Sag mir wo die blumen sind Mädchen pflückten sie geschwind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Brandner fordert Entpolitisierung des Öffentlich-Rechtlichen
Aus Sicht des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner ist es kein Wunder, dass, wenn man sich ausschließlich aus dem ÖRR informiert, man Vorbehalte gegenüber der AfD hat. Die Menschen müssten sich mehr alternative Quellen anschauen. Der AfD-Politiker fordert in diesem Zusammenhang eine Entpolitisierung des ÖRR, wie er sich dies mit der Justiz wünscht. Es gehe dabei nicht um völlige Neutralität, sondern um eine ausgewogene Berichterstattung.
🤡👀 Von wegen „Neutralität“: Deutsche Medien scheinen in ihrer Berichterstattung sich treu zu bleiben. Wer für Frieden und gegen die Ampel demonstriert, wird sofort als „Querdenker“ abgestempelt!