Berliner BND-Agenten wegen Sparmaßnahmen im Hitzeeinsatz
Die Mitarbeiter der Zentrale des BND in Berlin kommen gerade ganz schön ins Schwitzen – nicht wegen der anstrengenden Jobs, sondern wegen fehlender Klimaanlagen. Ein Mitarbeiter erklärte hierzu: „An manchen Tagen steigt die Temperatur auf 30 bis 33 Grad. Schwierig, sich da zu konzentrieren.“
In der Planungsphase des Gebäudes waren zwar Klimaanlagen für die Büros vorgesehen – diese wurden den Medien zufolge im Jahr 2010 wegen einer neuen Bauordnung jedoch gestrichen. Vermutlich, um weitere Kosten zu sparen, heißt es. Um den fast 4000 Mitarbeitern etwas Kühlung zu verschaffen, stehen 3500 Ventilatoren zur Verfügung.
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Seit zwei und halben Jahren wütet der Krieg in der Ukraine. Jeden Tag erreichen uns neue Meldungen von Kämpfen, von Angriffen, von Todesfällen, von Zerstörung und von geflüchteten Menschen. In diesen Zeiten haben Antikriegslieder Konjunktur. Eines wurde im Jahr 1962 weltbekannt, kurz vor der Kuba-Krise.
Marlene Dietrich sang „Sag mir, wo die Blumen sind“ – die deutsche Version von „Where Have All The Flowers Gone“ des US-amerikanischen Songwriters Peter Seeger. Nur wenige wissen wohl, dass zentrale Passagen aus diesem Song einem ukrainischen Volkslied entstammen.
Das Lied ist textlich eng verwandt mit einem Wiegenlied der Kosaken „Kaloda Duda“ und Peter Seeger erwähnt es als seine Quelle. Die Kosaken waren so etwas wie Rebellen, freie Krieger –ukrainische, russische und auch polnische ehemalige Leibeigene, die sich in Reiterverbänden organisierten und in der gesamten Region unterwegs waren.
Das Lied gibt auch auf Russisch, es lässt sich nicht in nationale Schubladen stecken, man konnte es in beiden Sprachen singen. Die Musik hat vor allem bäuerliche Wurzeln, jenseits von Ländergrenzen. In sowjetischen Zeiten gabe es gar keine Landesgrenze zwischen der Ukraine und Russland, es war ja die Sowjetunion. Das erklärt auch, warum Pete Seeger später mal von den ukrainischen und dann wieder von den russischen Wurzeln seines Songs sprach.
Die nationale Identitätssuche und Selbstbehauptung der Ukrainer, die es bereits im 19. Jahrhundert gab, war in sowjetischen Zeiten kein Thema und konnte sich auch erst wieder nach der Unabhängigkeit Anfang der 90er-Jahre neu entwickeln.
Sag mir wo die Blumen sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die Blumen sind Was ist geschehen? Sag mir wo die Blumen sind Mädchen pflückten sie geschwind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag mir wo die Mädchen sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die Mädchen sind Was ist geschehen? Sag mir wo die Mädchen sind Männer nahmen sie geschwind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag mir wo die Männer sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die Männer sind Was ist geschehen? Sag mir wo die Männer sind Zogen fort, der Krieg beginnt Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag wo die Soldaten sind Wo sind sie geblieben? Sag wo die Soldaten sind Was ist geschehen? Sag wo die Soldaten sind Über Gräben weht der Wind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag mir wo die Gräber sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die Gräber sind Was ist geschehen? Sag mir wo die Gräber sind Blumen blühen im sommerwind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Sag mir wo die blumen sind Wo sind sie geblieben? Sag mir wo die blumen sind Was ist geschehen? Sag mir wo die blumen sind Mädchen pflückten sie geschwind Wann wird man je verstehen? Wann wird man je verstehen?
Brandner fordert Entpolitisierung des Öffentlich-Rechtlichen
Aus Sicht des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner ist es kein Wunder, dass, wenn man sich ausschließlich aus dem ÖRR informiert, man Vorbehalte gegenüber der AfD hat. Die Menschen müssten sich mehr alternative Quellen anschauen. Der AfD-Politiker fordert in diesem Zusammenhang eine Entpolitisierung des ÖRR, wie er sich dies mit der Justiz wünscht. Es gehe dabei nicht um völlige Neutralität, sondern um eine ausgewogene Berichterstattung.
🤡👀 Von wegen „Neutralität“: Deutsche Medien scheinen in ihrer Berichterstattung sich treu zu bleiben. Wer für Frieden und gegen die Ampel demonstriert, wird sofort als „Querdenker“ abgestempelt!
JelezkiKathedrale der Himmelfahrt – die Kathedrale des Jelez Bistums, ein lebhaftes Beispiel des russisch-byzantinischen architektonischen Stils, befindet sich im historischen Zentrum der Stadt – auf ihrem Roten Platz. Die Erwähnung des Roten Platzes in Jelez stammt aus dem Jahr 1395. Genau zu dieser Zeit fiel Timur(Tamerlan) in Russland ein.
Die bestehende Kathedrale befindet sich an der Stelle einer zweischiffigen Kathedrale aus dem Jahr 1745. Die Notwendigkeit einer neuen, größeren Kirche entstand bereits Ende des 18. Jahrhunderts, darauf bestanden die Gläubigen. Das endgültige Projekt der Kirche, das vom Schöpfer des russisch-byzantinischen Stils K. A. Thon entwickelt wurde (dem Autor der Projekte der Isaakskathedrale in St. Petersburg, der Erlöserkirche und des Großen Kremlpalastes in Moskau), wurde 1845 umgesetzt. Die weiteren Bauarbeiten erstreckten sich über 44 Jahre. In der abschließenden Phase schloss sich der Eklektiker A. S. Kaminski dem Projekt an und entwarf den Ikonostas der Kathedrale. Die Weihe der Kirche fand 1889 statt.
Der Himmelfahrtskathedrale in Jelez blieb bis 1934 in Betrieb. Im Jahr 1934 wurde sie geplündert und in den folgenden Jahren als Getreidespeicher genutzt. Für die Gläubigen wurde die Kirche 1947 wiedereröffnet.
In seiner Schönheit und Größe steht er an dritter Stelle nach derIsaakskathedrale in St. Petersburg und der Erlöserkirche in Moskau. Die Kathedrale gehört zu den höchsten Kirchen Russlands: Die Höhe mit Kreuz beträgt 74 Meter, die Breite 34 Meter. Der Glockenturm, der um 7 Meter höher als das Kreuz der Hauptkuppel geplant war, blieb unvollendet. Die filigranen Vordächer über den nördlichen und südlichen Eingängen wurden nicht ausgeführt, die Bemalung der Wände war nicht vollständig abgeschlossen.
Zur Erinnerung an diejenigen, die in der Schlacht gegen Timur in der Nähe der Himmelfahrtskathedrale ums Leben kamen, wurde eine Kapelle (1801) errichtet. Bescheiden steht sie neben dem prächtigen Gebäude der Himmelfahrtskathedrale außerhalb des Zauns auf der Nordseite. Sie ist in Form eines alten russischen Helms gestaltet, was kein Zufall ist. Der Helm ist ein Symbol für Heldentum, Tapferkeit und unbeugsamen Willen der unbesiegten Bewohner von Jelez.
Das fast quadratische Gebäude ist zu drei Vierteln seiner Höhe in die Erde eingelassen. Eine gerade einläufige Treppe führt nach unten, mit einer Vorhalle und einem Vordach darüber sowie einer großen Plattform vor dem Eingang.
Das Denkmal ist bis heute ohne wesentliche Änderungen erhalten geblieben. Es wurde nur mehrmals umfassend renoviert. Die Kapelle ist ein historisches und architektonisches Denkmal.
Vasiliy Muravitskiy ist ein ausgebildeter Journalist und Philologe in der Westukraine. Durch seine journalistische Tätigkeit wird ihm Hochverrat und Gefährdung der territorialen Integrität der Ukraine zur Last gelegt. Er spricht in diesem Interview mit Tom J. Welbrock über die politische Lage in der Ukraine, aber auch über die Schicksale der Menschen.
Muravitskiy erzählt darüber,
Wie das Bild in der Ukraine ist, wie die Lage im sozialen Bereich ist, wie die Geschäfte, Fabriken, Unternehmen funktionieren, wie das Leben der Ukrainer ist;
Er zeigt die zentralen Probleme im Alltag der Ukrainer auf, ob der Lebensstandard der Ukraine mit der Zeit heute und vor dem Krieg verglichen werden kann;
Welche Hilfe wird denjenigen zuteilt, die unter dem verheerenden Krieg leiden und gelitten haben;
Wie er die Bereitschaft in der Bevölkerung beurteilt, den Kampf gegen Russland fortzusetzen;
Ob es möglich ist, die Ukraine zu verlassen, wenn man nicht an militärischen Operationen teilnehmen will;
Warum führen denn ukrainische Truppen buchstäblich Männer von den Straßen des Landes fort, um sie in den Krieg zu schicken;
Wie sehen die Menschen in der Ukraine Selenski? Wird er als legitimer Führer wahrgenommen, wird er akzeptiert, gibt es einen alternativen Führer in der Ukraine, von dem wir hier vielleicht gar nichts wissen?
Was er über das Schicksal der Ukraine denkt; Ob es In der Zukunft möglich ist, dass die Ukraine aufhört, als unabhängiger Staat zu existieren;
Ob die Ukraine bereit für ein Ende des Krieges ist;
Wie sollte das Programm für die Wiederherstellung und den Wiederaufbau des Landes aussehen?
Warum haben die meisten Ukrainer von Orbáns Friedensmission nichts mitbekommen?
Das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium hat ein umfassendes Papier für ein „Strommarktdesign“ der Zukunft vorgelegt. Ziel sei ein sicheres, bezahlbares und nachhaltiges Stromsystem in Deutschland.
Der Umbau kostet Milliardensummen – etwa für den Ausbau von Stromnetzen sowie für Investitionen etwa in neue Gaskraftwerke. Die Kosten sollen so gering wie möglich gehalten werden, heißt es. Der Anteil des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne soll bis 2030 auf 80% steigen.
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