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Phantom-Schweiz: Im Dunkeln forschen, im Licht enthüllen!

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🇨🇭💻 Phantom-Schweiz: Im Dunkeln forschen, im Licht enthüllen!

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Das Herrenhaus von Iwan Iwanovitsch Poljaschow: Eine Erfolgsgeschichte

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!😊☕️

Das geschnitzte Herrenhaus des wohlhabenden Bauern Iwan Iwanovitsch Poljaschow im Dorf Pogorelowo

Der unternehmungslustige Mann arbeitete viel und häufte ein kleines Vermögen an, stellte mehrere Arbeiter ein und begann mit dem Bau von Landhäusern für wohlhabende Bürger von Sankt Petersburg.

Später besaß er bereits Genossenschaften von Zimmerleuten und Schnitzern, eine Sägemühle, eine Wassermühle und eine Dampfmühle und setzte den Bau von Häusern fort.

Für Reparaturarbeiten im Winterpalast in Sankt Petersburg erhielt er den Status eines erblichen Ehrenbürgers.

📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar 👈
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Tschechischer Rekordmeister: Biertrinken im Kopfstand 🏆🍺

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🏆🍺Tschechischer Rekordmeister David Kopecký demonstriert sein Können in der Disziplin des Biertrinkens im Kopfstand. Der Tscheche schafft es, einen halben Liter in 5,23 Sekunden und einen Liter in 13,72 Sekunden zu trinken.

Was haltet Ihr von so viel Geschicklichkeit?

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Russische Sberbank: Ukraine aus Länderliste gestrichen

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📱 „Die Russische Sberbank Online“ hat die Ukraine aus ihrer Länderliste ausgeschlossen.

In der App wird das Land beim Versuch, eine Geldüberweisung zu tätigen, nicht in der Liste der verfügbaren Länder angezeigt.

Jedoch sind nicht nur die Ukraine, sondern auch viele feindlich gesinnte Länder gegenüber Russland nicht verfügbar – zum Beispiel die USA und Großbritannien.

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16-jährige Deutsche in Wien vergewaltigt: Ermittlungen laufen

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16-jährige Deutsche auf Klassenfahrt in Wien vergewaltigt

Zwei Mädchen (15 und 16 Jahre alt) einer Schulklasse aus Mecklenburg-Vorpommern hatten sich laut „Bild“-Zeitung am 25. Juni mit Erlaubnis ihrer betreuenden Lehrerin auf Klassenfahrt in Wien zu einem Imbissstand begeben. Dort hätten ihnen zwei Männer (34 und 35 Jahre alt) nach Angaben der Mädchen Bier spendiert und offenbar etwas in das Getränk gemischt. Die 16-Jährige gab später an, vergewaltigt worden zu sein. Der Amtsarzt stellte später bei seiner Untersuchung Verletzungen an Gesäß, Oberschenkel und Hals fest.

Eine zweite Schülerin gab in der gleichen Nacht an, einer der Männer habe sie unsittlich berührt. Die beiden Tatverdächtigen konnten mittlerweile ermittelt werden. Der Ältere wird bereits von einem Anwalt vertreten, der die Verletzung der Aufsichtspflicht zur Verteidigung seines Mandanten geltend machen will.

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Niederländische F-16-Kampfflugzeuge in der Ukraine

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Sechs niederländische F-16-Kampfflugzeuge sind in der Ukraine angekommen, weitere Flugzeuge werden bald aus Dänemark eintreffen, berichtet die britische Zeitung The Times.

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Astro Strobel: Insolvenz eines deutschen Traditionsunternehmens

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Weiteres deutsches Traditionsunternehmen insolvent

Der deutsche Elektronikhersteller Astro Strobel aus Bensberg bei Bergisch-Gladbach, das Handelsunternehmen, Handwerksfirmen und Systemanbieter mit elektronischen Geräten sowie Systemlösungen beliefert, hat Insolvenz angemeldet. Die Firma teilte mit, dass das Amtsgericht Köln bereits am 10. Juli einen entsprechenden Beschluss gefasst habe.

„Die Insolvenzeinleitung ist ein einschneidender Moment für unser Unternehmen, aber ich bin davon überzeugt, dass wir gestärkt daraus hervorgehen werden“, schreibt Geschäftsführer Herbert Strobel. Der Geschäftsbetrieb läuft zunächst weiter, die Löhne der 115 Mitarbeiter sollen über das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit gezahlt werden.

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Trans-Boxerin siegt in Paris – Von Storch kritisiert „Schande“ und „Ungerechtigkeit“

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Nach Sieg von Trans-Boxerin gegen Italienerin in Paris – von Storch spricht von „Schande“

Der transsexuelle Algerier konnte in Sekundenschnelle die Italienerin Angela Carini beim Boxen während der Olympischen Spiele in Paris schlagen. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch spricht in diesem Zusammenhang von einer „Schande“ und „Ungerechtigkeit“. Der Bundestag finde das „ganz prima“, so die Politikerin, da dieser das Selbstbestimmungsgesetz beschlossen habe. „Und legt quasi die Grundlage für diesen woken Quatsch“.

Es gebe nur zwei Geschlechter – männlich und weiblich – und sie seien „gottgegeben“. „Wer sich einbildet, ein anderes Geschlecht zu haben, der möge das gerne tun, aber er kann (…) nicht, insbesondere in Kraftsportarten, dann gegen Frauen antreten“, sagt von Storch. Männer, die sich weigern, mit Männern zu kämpfen, seien „zu schwach“ oder „zu feige“.

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Polizeiwagen rammt E-Scooter nach Belästigungsvorwurf

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🚓🛴 Polizeiwagen rammt E-Scooter – Fahrer soll eine Frau belästigt haben

Ein Mann fährt auf einem E-Scooter durch die Bahnhofsvorstadt in Bremen, als ein Mannschaftswagen der Polizei mit Blaulicht und hoher Geschwindigkeit auf ihn zukommt. Das Fahrzeug erwischt den Mann seitlich, der daraufhin zu Boden fällt. Diese Szenen zeigt ein Video, das in den sozialen Netzwerken kursiert.

Bei dem E-Scooter-Fahrer handelt es sich um einen Verdächtigen. Dieser soll am Sonntag an einer 19-Jährigen vorbeigefahren sein und sie unsittlich am Gesäß berührt haben, teilte die Polizei mit. Das Kleid der jungen Frau sei dabei hochgerutscht. Die Beamten konnten den 33-jährigen Flüchtigen stoppen und festnehmen. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung.

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Warum werden nicht die Menschen befragt, die das alles miterlebt haben?

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2. August 2024 Kossuth Rádió, Interview von Ágnes Horváth

Der junge Mann lehnt sich an das Geländer und schaut nach Hause. „Denn die Heimat liegt dort, in den Unterkarpaten, in Nagydobrony.

„Am 23. Februar 2022 war ich das letzte Mal zu Hause für eine Autoinspektion. In der ersten Woche konnte man sich noch bewegen. Danach wurden die Beschränkungen verschärft, so dass Menschen in meinem Alter, junge und ältere Menschen, Männer zwischen 18 und 60, das Land nicht mehr verlassen konnten. Ich habe einen Freund, der vor zwei oder drei Wochen über die grüne Grenze geflohen ist, weil er einfach nicht sinnlos sterben will.

Warum sollten wir unser Leben für etwas geben, mit dem wir nicht unbedingt einverstanden sind. Seit der Gründung der unabhängigen Ukraine, seit 1991, haben die in den Unterkarpaten lebenden Ungarn das Gefühl, dass dieses Land den Menschen nur etwas weggenommen und nichts gegeben hat.

Die Wenigsten wissen, dass die Menschen in der Ukraine für ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion bezahlt haben. Als die Sowjetunion zusammenbrach im Jahr 1991, haben die Menschen ihr Geld auf der Bank in Rubel gehalten. Wenn sie zur Bank gingen, wurde ihnen gesagt, dass sie ihr Geld in Russland suchen sollten! Die Sowjetunion bezahlte ihre Schulden gegenüber den ehemaligen, jetzt aber unabhängigen Mitgliedstaaten und der Außenwelt, und das Geld der Menschen blieb bei der neuen ukrainischen Führung. Nur wenige Menschen wissen das.

Viele vergessen, dass dieser ganze Konflikt in der Ukraine im Jahr 2013 begann. Ich verstehe nicht, warum gerade Menschen aus den Unterkarpaten nicht dazu befragt werden, Menschen, die das miterlebt haben. Die damalige ukrainische Staatsführung hat uns auf die Europäische Union zubewegt, der Beitrittsvertrag wurde dem damaligen Präsidenten Janukowitsch vorgelegt, um den wirtschaftlichen Prozess zu beschleunigen und eine engere Beziehung zur Union zu knüpfen. Daran war nichts Schlimmes. Bis dahin hatten wir an unseren Grenzen zollfrei mit den Russen gehandelt, und die Russen sagten nur: Wenn ihr der Union beitreten wollt, müssen wir eine Menge Zölle einführen, damit der Tauschhandel auf die gleiche Weise über die ukrainisch-russische Grenze fließen kann.

Die beiden Länder waren schon immer voneinander abhängig, es spielt keine Rolle, wie die beiden Länder hießen, man kann bis zu den Tagen der Kiewer Rus zurückgehen, sie waren eine einzige ostslawische Nation. 

Die Russen sagten, dass wir einen Zoll an der ukrainischen Grenze einführen müssten, wenn wir der Union beitreten würden. Die Ukrainer baten um zwei Wochen Bedenkzeit, und die klügsten Wirtschaftsakteure erkannten, dass sich das für uns nicht lohnt, weil wir mehr Wirtschaftsverkehr mit Russland haben, als wir von der Union erwarten können. Auf dieser Grundlage wurde der gesamte Protest im Jahr 2013 organisiert. Der Majdan ist ein sehr schwieriger Fall, denn dort, auf dem Majdan, wurden fünf Leerschüsse abgegeben, bevor die Menge getroffen wurde. Jeder, der in der Armee war, weiß, dass ein Scharfschütze sein Gewehr nicht abfeuert. Ich möchte niemanden beschuldigen, aber ich glaube nicht, dass die Ukrainer die ganze Sache organisiert haben. Es wurde gesagt, dass der derzeitige Präsident abgesetzt und Neuwahlen abgehalten werden sollten.

Die Ostukrainer – nicht nur in Donezk und Luhansk, sondern auch in Odessa und in Charkow – haben sogenannte Volksrepubliken ausgerufen. In den Jahren 2013/14 wurden diese Volksrepubliken ausgerufen.

Sie waren so stark, dass sie die ukrainischen Behörden nicht wieder hineinließen. Aber in Odessa steckten die Ukrainer das Gebäude der russischen Gewerkschaft in Brand, und die Menschen verbrannten darin. Die Fußballweltmeisterschaft 2018 war noch in Russland, niemand hatte ein Problem mit Präsident Putin, niemand hatte ein Problem mit Russland. Und seither sind alle antirussisch. Das Schlimmste ist, dass wir Gas von Indien kaufen können, und Indien kauft es von Russland, also ist die EU eine heuchlerische Gesellschaft. 

Als der Krieg ausbrach, flüchteten die Menschen aus der Ukraine nach Transkarpatien und stellten fest, dass es nicht so schlimm war, wie die ukrainischen Medien es darstellten. Wir haben denen geholfen, die Hilfe brauchten. Es ist schwierig und seltsam zu analysieren, wie die einheimischen Flüchtlinge mit dem ganzen Krieg umgegangen sind, denn sie Russisch gesprochen haben.

Wir Ungarn haben die ganze Sache nicht verstanden. Wenn ich die gleiche Sprache spreche wie meine eigenen Geschwister, wie kann ich dann einen Krieg gegen sie beginnen?

Sind die Menschen in der Ukraine so fehlgeleitet, dass sie gegen ihre eigenen Leute kämpfen? Wenn sie anfangen, Putin auf Russisch zu beschimpfen, verstehe ich das überhaupt nicht.

Ich bin sehr wütend auf die Ukrainer, nicht nur auf die Generation meiner Eltern und Großeltern, sondern jetzt sehe ich, dass sie auch versuchen, meine Generation zu zerstören. Meiner Meinung nach kann man das nicht ohne Schmerzen bewältigen. Man hat ein Heimatland, man hat ein Familienhaus, wo man aufgewachsen ist, dorthin würde man gerne zurückkehren. Ich dachte, wenn ich mit dem Studium in Ungarn fertig bin, werde ich eine Zukunft zu Hause haben. Es gibt so viele schöne Orte in den Unterkarpaten, deshalb würde ich auf jeden Fall nach Hause gehen wollen. Ich wurde in Nagydobrony geboren, einem Dorf mit ungarischer Bevölkerung.

Die Unterkarpaten gehören heute zur Ukraine, aber wir Ungarn sind nicht in den Unterkarpaten gelandet, wir waren schon immer dort, wir sind dort autochthon.

Ich stelle fest, dass wir, obwohl wir zu Hause eine Gemeinschaft von sechstausend Menschen waren, heute auf sechstausend in der Welt Verstreute zusteuern. Dieser Prozess begann bereits 2014, als viele Menschen nach Deutschland und in die Tschechische Republik gingen, um dort in Fabriken zu arbeiten. Das Familienoberhaupt ging zur Arbeit an Orte mit besserem Einkommen, aber die Familie blieb zu Hause. Das Schlimmste ist, dass die Familien durch das, was in der Welt passiert, auseinandergerissen werden. Was passieren wird, ist schwer zu sagen, denn im Moment können selbst die klügsten Menschen nicht sehen, wie es weitergeht.

Als die Ukraine 1991 gegründet wurde, hatte sie 50 Millionen Einwohner. Heute wagt man es nicht, sie zu zählen, so wenige sind zu Hause. Nach den besten Schätzungen sollen es heute 25 Millionen sein, aber man wagt nicht, sie zu zählen.

Diejenigen, die so sehr mit dem Land verbunden sind, dass sie noch zu Hause geblieben sind, leben ihr tägliches Leben, ohne dass sie in das nächste Dorf oder in die nächste Stadt gehen können, um ihre Verwandten zu besuchen. Heute sieht man, dass sich niemand mehr traut, sein Dorf zu verlassen. Man kann es nicht, denn man wird von der Militärpolizei aufgehalten, man wird ins Militärhauptquartier geschickt. Und von da an ist es sehr schwierig. Man sieht diese Videos von Leuten, die in Autos gezerrt werden, denn wenn sie erst einmal im Militärhauptquartier angekommen sind, wenn sie beurkundet haben, dass sie sich gemeldet haben, ist es rechtlich unmöglich, nicht an die Front zu gehen. Im besten Fall wird er nicht direkt an die Front gebracht, denn er stirbt nicht an der Front, sondern 1 km landeinwärts.

Leider sieht die westliche Welt das nicht, sie wirft Geld in ein Fass ohne Boden und immer mehr Geld, leider.

MAGYARUL:

Ágnes Horváth interviewte den jungen Ungarn aus den Unterkarpaten, der anonym bleiben möchte.

Quelle