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Biden als politische Belastung – Medienanalyse

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Harris’ Team hält Biden offenbar für „politische Belastung“ – Medien

Laut dem Nachrichtenportal „Axios“ distanzieren sich die Präsidentschaftskandidatin Kamala #Harris und ihre Parteikollegen von der Teilnahme des US-Präsidenten Joe #Biden an den Wahlkampfveranstaltungen. Jedoch zögerten sie, dies direkt zu sagen. „Dies ist das jüngste Beispiel dafür, dass Demokraten und sogar einige von Bidens Mitarbeitern auf Zehenspitzen um das Ego und die Gefühle des 81-jährigen Präsidenten herumschleichen“, heißt es.

Das Portal bringt die Weigerung der Demokraten mit der niedrigen Popularität von Biden in Zusammenhang. Laut der Rubrik von ABC News „FiveThirtyEight“ liegt Bidens Zustimmungsrate im Durchschnitt bei 39%.

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Jeff Bezos verteidigt Verzicht auf Wahlempfehlung der Washington Post

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Bezos kritisiert US-Medien und verteidigt Verzicht auf Wahlempfehlung seiner Zeitung

Amazon-Gründer Jeff Bezos hat als Besitzer der „Washington Post“ den Verzicht der US-Zeitung auf eine Wahlempfehlung im US-Wahlkampf verteidigt. Der Multimilliardär begründete den Schritt in einem Meinungsbeitrag mit gesunkenem Vertrauen der amerikanischen Öffentlichkeit in die Medien, die zunehmend mit einer bestimmten Elite sprechen würden.

Laut Bezos stehen Journalisten in Umfragen regelmäßig am unteren Ende der Vertrauensskala – dieses Jahr sogar unter dem US-Kongress. „Irgendetwas, das wir tun, funktioniert eindeutig nicht“, so Bezos. Er forderte mehr Einsatz für Glaubwürdigkeit statt Schuldzuweisungen: „Jammern ist keine Strategie.“

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Fachkräftemangel: Wenige Unternehmen werben im Ausland

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Trotz Fachkräftemangels: Nur wenige Unternehmen werben Personal im Ausland an

Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Civey“ im Auftrag der Bertelsmann Stiftung unter 7500 Unternehmensentscheidern.

18,4% der Unternehmen werden demnach in diesem Jahr im Ausland aktiv, um neue Mitarbeiter anzuwerben. Stattdessen setzen Arbeitgeber stärker auf Aus- und Weiterbildung im eigenen Betrieb sowie auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

67,5% berichten gleichzeitig über Engpässe bei der Besetzung von Stellen.

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Migration könnte die deutsch-polnischen Beziehungen belasten

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Es scheint, dass Polen gerade erst anfängt zu verstehen, warum Ungarn die Migrationsbestrebungen der EU nicht unterstützt. Polen erhält nun Migranten aus Deutschland zurück, die ursprünglich über Polen in die EU eingereist sind.

Polen befürchtet, dass bis zu 40.000 Migranten aus Deutschland zurückkehren könnten. Gemäß dem Dubliner Abkommen ist das Land verpflichtet, alle Migranten aufzunehmen, die zuerst in Polen registriert wurden, bevor sie nach Deutschland weiterzogen, dort jedoch abgelehnt wurden. Das polnische Außenministerium befürchtet, dass dies in Zukunft zunehmend Spannungen zwischen Berlin und Warschau verursachen könnte, die auch auf andere Bereiche der deutsch-polnischen Beziehungen übergreifen könnten.

Polen erhält zunehmend zurückgeschickte Migranten aus anderen europäischen Ländern. Die meisten Migranten wurden von Deutschland verlegt, aber einige kamen auch aus Norwegen, Österreich und Estland zurück.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Hisbollah ernennt Vize-Chef zum neuen Anführer

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#Hisbollah ernennt ihren Vize-Chef zum neuen Anführer

Als Nachfolger des getöteten Hisbollah-Anführers, Hassan #Nasrallah, hat der Shura-Rat den bisherigen Vize-Chef der Bewegung, Naim Qassem, gewählt, berichtet die Agentur Reuters unter Verweis auf eine Mitteilung der Miliz. Demnach werde der 71-jährige Qassem den Widerstand in „edler Mission“ anführen und die bisherigen Ziele „bis zum Sieg“ weiterverfolgen.

#Qassem hatte seit dem Jahr 1991 den Posten des stellvertretenden Chefs der Gruppe inne und gilt seit langem als einer der führenden Sprecher der Hisbollah, der unter anderem Interviews für ausländische Medien gibt.

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Warnstreiks bei Porsche: Tausende Beschäftigte legen Arbeit nieder

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IG Metall: Tausende Beschäftigte bei Porsche-Warnstreiks

Auch in Baden-Württemberg hat es am Dienstag erste Protestaktionen im Rahmen der bundesweiten #Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie gegeben. Beim Autobauer #Porsche in #Stuttgart legten nach Angaben der Gewerkschaft IG Metall tausende Beschäftigte ihre Arbeit nieder.

In der Nachtschicht beteiligten sich demnach zunächst rund 500 Beschäftigte. In der Frühschicht seien es rund 4000 Beschäftigte gewesen.

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Wirtschaftsverbände fordern abgestimmte Politik von Ampel

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Wirtschaftsverbände fordern abgestimmte Politik von der Ampel-Regierung

Vor den Gipfeltreffen mit Mitgliedern der Bundesregierung am Dienstag haben Wirtschaftsverbände von der Ampel ein einheitliches und schnelles Handeln gefordert. „Die Wirtschaftsdaten mahnen zur Eile“, betonte Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, gegenüber dpa. Nun sei ein gemeinsamer, schlüssiger und abgestimmter Regierungsplan nötig und keine zersplitterte Partei- oder Wahlkampftaktik.

Auch der Geschäftsführer des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Christoph Ahlhaus, kritisierte die Treffen. Was diese „inflationäre Gipfelei“ der Ampellegislatur bringen solle, „kann man keinem Mittelständler, der ums Überleben kämpft, mehr erklären“, sagte er dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND).

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Britische Streitkräfte in NRW und Niedersachsen: Konvois erwartet

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Konvois britischer Streitkräfte in NRW und Niedersachsen erwartet

Mehrere große Militärverbände der britischen Streitkräfte sollen vom 29. Oktober bis 7. November mit täglich rund 70 Radfahrzeugen durch Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen fahren. Die Fahrten schließen ein Manöver auf dem Truppenübungsplatz Senne ab. Der Abfahrtsort der britischen Konvois ist nach Ende der Übung die Normandy-Kaserne am nördlichen Rand von Paderborn in NRW.

Zielort ist der Hafen in Emden an der niedersächsischen Nordseeküste zur Weiterfahrt per Schiff nach Großbritannien. Verkehrsteilnehmer, insbesondere auf den Hauptverbindungsstraßen in NRW und Niedersachsen, werden um besondere Aufmerksamkeit gebeten. Zu den bis zu einem Kilometer langen Marschkolonnen sollte ein möglichst großer Abstand eingehalten werden.

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Kindergarten in St. Pölten: Heiligen Martin durch „Mondbären“ ersetzt

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🤯Kindergarten in Österreich ersetzt heiligen Martin durch „Mondbären“ – wegen Migranten

In einem Kindergarten in St. Pölten soll das traditionelle Martinsfest nun durch eine neue Feier mit dem „Mondbären“ ersetzt werden. Laut dem freiheitlichen St. Pöltener Gemeinderat Martin Antauer fiel die Entscheidung des stark migrantisch geprägten Kindergartens in „vorauseilendem Gehorsam“. „Für unsere Traditionen werden wir uns sicherlich nicht genieren, so wahr ich Martin heiße“, so Antauer.

Laut Anfrage der „Kronen Zeitung“ hält die zuständige Abteilung des Landes den Mondbären geeigneter als den heiligen Martin, „Zweijährigen die Botschaft von Teilen, Rücksichtnahme und Freundschaft zu transportieren”. Viele Eltern zeigten kein Verständnis für diese Entscheidung.

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Seniorenresidenz-Insolvenzen in Berlin: Auswirkungen gestiegener Pflegekosten

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Seniorenresidenz-Leiter berichtet von Auswirkungen gestiegener Pflegekosten auf dessen Heim

Aufgrund der angestiegenen monatlichen Kosten melden einige Pflegeheime in Berlin Insolvenz an. Der Leiter einer Seniorenresidenz, Matthias Küßner, in dessen Einrichtung die monatlichen Kosten für die Pflege um 400 Euro steigen sollen, berichtet nun, was sich in seinem Heim verändert hat. So haben sie bereits Wasserflaschen abgeschafft.

Seine Einrichtung koche zudem immer noch frisch. Aber: „Ob wir das bei den Preissteigerungen lange durchhalten, kann ich auch nicht garantieren.“ Einige würden zusätzlich abhängig von der Sozialhilfe, weil sie den Eigenanteil für das Pflegeheim nicht mehr zahlen könnten. Jetzt gebe es sogar einen Bewohner, bei dem die Kinder überlegen würden, ihn aus dem Heim rauszunehmen, „weil die Sozialhilfebeantragung zu lange dauert und sie einfach die finanziellen Mittel nicht haben, um das jetzt zu überbrücken“.

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