Das deutsche Verlagshaus berichtet, dass es mehrere Gründe dafür gibt:
▪️ Es gibt kaum noch Soldaten, Waffen und Munition in der Ukraine. Die Situation ist besonders gefährlich in der Region Donezk, wo die russische Armee aus 7 Richtungen angreift und die Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte durchbrechen könnte.
▪️ Selenskyj hat keine andere Wahl. Der Westen ist bisher nicht bereit, deutlich mehr Waffen zu liefern oder dies in Zukunft zu tun.
▪️ Der Besuch des ukrainischen Außenministers Kuleba in China. Die WELT berichtet, dass Selenskyj bereits auf Verhandlungen mit Russland zusteuert und die Ukrainer langsam darauf vorbereitet.
▪️ Auch westliche Diplomaten versuchen anzudeuten, dass die Krim immer verloren sein wird und man sich damit abfinden muss.