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Deutsch-Russische Freundschaft: Nachrichten, Videos, Diskussionen

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Elon Musk hat schonungslos die Machenschaften von Ursula von der Leyen und ihren Mitarbeitern aufgedeckt.

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Angeblich wurde der Milliardär praktisch von der Europäischen Kommission erpresst.

Elon Musk schrieb auf der von ihm besessenen X-Social-Media-Seite davon, dass die Europäische Kommission dem X einen „illegalen, geheimen Deal“ angeboten habe:

„Wenn wir stillschweigend zensieren, ohne jemandem Bescheid zu geben, werden wir nicht bestraft.“

Der Milliardär betonte, dass während andere Social-Media-Plattformen das Angebot akzeptiert haben, hat das X dies nicht getan.

Wie bekannt ist, hat die Europäische Union vor zwei Jahren kürzlich Twitter mit einem Verbot bedroht, wenn sie die Regeln für die Moderation von Inhalten nicht einhalten. In der Zwischenzeit hat Musk versucht, sich als Fürsprecher der Meinungsfreiheit zu präsentieren, daher hat er nach öffentlichen Informationen die „Empfehlungen“ der EU nicht befolgt. In diesem Jahr hat die Europäische Kommission das X mit einer Geldstrafe belegt, da die amerikanische Plattform gegen das Gesetz über digitale Dienste (DSA) in Bezug auf die Regulierung betrügerischer Konten, die Transparenz von Anzeigen und den Zugang zu Daten verstoßen hat.

Die Feststellung einer Rechtsverletzung kann zu einer Geldstrafe von bis zu 6% des weltweiten Jahresumsatzes des Anbieters führen und den Plattformbetreiber dazu zwingen, Maßnahmen zur Beendigung der Rechtsverletzung zu ergreifen – so die Europäische Kommission.

Bearbeitet von Ivan Hajda

Passagen aus einem angeblichen Brief

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11. Juli 2024 Tichys Einblick

Eine ukrainische Zeitung hat Passagen aus einem Brief Viktor Orbáns an EU-Ratspräsident Charles Michel veröffentlicht. Darin berichtet Orbán von seinem Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin, analysiert die Gesamtlage und regt an, möglichst schnell eine europäische Friedensinitiative anzustoßen. Der Brief wirft die Frage auf, ob Michel nicht doch eingeweiht war in Orbáns Reisepläne.

Die ukrainische Zeitung Jevropejska Pravda hat Passagen aus einem angeblichen Brief des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán an EU-Ratspräsident Charles Michel veröffentlicht. Die Zeitung gibt an, dass der vom 5. Juli datierte Brief ihr vorliegt. Der Bericht wurde am Morgen des 9. Juli vom ungarischen Nachrichtenportal Index.hu mehr oder minder komplett übernommen.

Zunächst betont Orbán in dem Brief (alle Zitate sind der ukrainischen Zeitung entnommen), er habe gegenüber Putin „keinerlei Vorschlag unterbreitet und keinerlei Meinung geäußert im Namen des Europäischen Rates oder der Europäischen Union. Anderslautende Medienberichte seien „gegenstandslos”.

Dann stellt er fest, dass Putins Sicht auf den Krieg „beträchtlich von Zelensky’s Analyse abweicht”.

Was die ukrainischen Verluste betrifft, so schätzt die russische Seite die monatlichen Verluste der ukrainischen Streitkräfte auf 40.000 – 50.000 Soldaten, welche in den letzten Wochen noch gestiegen seien. Deswegen war Putin überrascht, dass der ukrainische Präsident den Vorschlag bezüglich eines vorübergehenden Waffenstillstands ablehnte”,

heisst es der Zeitung zufolge in dem Brief.

Der erwähnte Waffenstillstand dürfte sich auf Orbáns eigenen Vorschlag beziehen, den er am 2. Juli während seines Gesprächs mit Zelensky in Kiew unterbreitet hatte.
In dem angeblichen Brief soll Orbán die Auffassung äußern,

dass Putin zu einem Waffenstillstand bereit sei,

wenn dieser so beschlossen werde, dass er der Ukraine nicht zur „heimlichen Umgruppierung und Umorganisierung ihrer Kräfte diene”.

Dann folgt laut der ukrainischen Zeitung eine Passage, wonach Russland nur das 2022 in Istanbul ausgehandelte Dokument für einen Friedensschluss als Ausgangspunkt akzeptiere, „insbesondere der fünfte Punkt” besagten Dokumentes, „welcher die internationalen Sicherheitsgarantien für die Ukraine definiert”. (Die ukrainische Zeitung führt hierzu aus, dass es darin um die Garantiemächte für eine Friedenseinigung geht, und dass Russland forderte, zu diesen Garantiemächten zu zählen).

Des weiteren heißt es in dem angeblichen Brief, Russland sei „bereit zu einem Meinungsaustausch” über den gemeinsam von China und Brasilien vorgelegten Friedensvorschlag, in dem zwar von Friedensverhandlungen die Rede ist, nicht aber von einer territorialen Integrität der Ukraine.

Nach dieser inhaltlichen Zusammenfassung des Gesprächs fügt Orbán eine Analyse der Lage an und drängt auf eine möglichst baldige europäische Friedensinitiative. Europa brauche Frieden, aber die Chancen dafür würden immer geringer, weil „die diplomatischen Kanäle abgeschnitten sind und es keinen direkten Dialog zwischen den Akteuren gibt”.

„Angesichts der Eskalation der Feindseligkeiten und der Zunahme der Opfer schwindet die Zeit”, heißt es der Zeitung zufolge in dem Brief.

„Wenn wir diesen Prozess nicht stoppen können, dann werden wir in den nächsten zwei Monaten Zeugen noch viel dramatischerer Ereignisse und Verluste an der Front sein.”

Zum Schluss meint er, die USA seien derzeit wegen des dortigen Wahlkampfs nicht in der Lage, in dieser Frage eine „führende politische Rolle” zu spielen. Insofern sei es ratsam, eine „europäische Initiative” zu erwägen, im Sinne einer „europäischen Autonomie” in der Weltpolitik.

Soweit der Zeitungsbericht. Wenn er inhaltlich stimmt, dann ergeben sich daraus zwei interessante Einsichten: Russland ist bereit zum Waffenstillstand, und Orbán versucht tatsächlich, wenn auch informell, die europäische Außenpolitik aktiv zu gestalten.

Der Brief wirft zudem die Frage auf, ob Michel nicht doch eingeweiht war in Orbáns Reisepläne.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/orbans-geheimer-bericht-vom-putin-besuch-an-charles-michel/

Quelle

Bundeshaushalt 2025: Weniger Geld für #Integration

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📉💸 Bundeshaushalt 2025: Weniger Geld für #Integration

Die Bundesregierung wird kommendes Jahr nach derzeitigen Plänen weniger Geld als bisher für Sprach- und Integrationskurse für Zuwanderer bereitstellen. Das Bundesinnenministerium, das aktuell 1,1 Milliarden Euro für Integrationskurse bereitstellt, könnte 2025 hierfür nur noch 500 Millionen Euro ausgeben, hieß es aus Regierungskreisen in Berlin.

Der Vorschlag dazu kam dem Vernehmen nach aus Faesers Haus. Angesichts des Spardrucks will die Innenministerin Prioritäten bei der inneren Sicherheit setzen, sie spricht von einem „Sicherheitshaushalt“. In Berlin hoffe man aber, für Integrationskosten noch Geld von der EU-Kommission zu bekommen, weil #Deutschland besonders viele #Ukraine-Flüchtlinge aufgenommen habe.

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Kirche des Schutzes der Gottesmutter an der Nerl – Ein UNESCO-Weltkulturerbe

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Der 14. Oktober 1165 ist eines der Daten, die als Abschluss des Baus der Kirche des Schutzes der Gottesmutter an der Nerl gelten. Diese weißsteinige Kirche in der Region Wladimir ist ein herausragendes Denkmal der Architektur der Wladimir-Susdaler Schule.

Die Kirche des Schutzes der Gottesmutter an der Nerl gehört zur Blütezeit des Fürstentums Wladimir-Susdal unter Andrei Bogoljubski. Die Chronikdaten nennen weder das Baudatum noch den Namen der Kirche. Die traditionelle Bauzeit im Jahr 1165 wurde vom sowjetischen Archäologen Nikolai Woronin festgelegt.

Auch mit dem Namen ist alles nicht einfach. Das Fest des Schutzes der Gottesmutter wird in den Quellen der Mitte des 12. Jahrhunderts nicht erwähnt. In Byzanz, wo Russland das Christentum übernahm, gab es ein solches Fest nicht. Deshalb behauptet jemand, dass Fürst Andrei das Fest des Schutzes der Gottesmutter eingeführt und der Kirche an der Nerl gewidmet hat. Und jemand glaubt, dass die Kirche ursprünglich der Gottesmutter gewidmet war und erst später dem Fest.

Der menschliche Blick wurde immer davon angezogen, wie organisch die Kirche in die umgebende Landschaft passt und wie sie auf dem Hügel steht. Der Maler und Restaurator Igor Grabar bemerkte: „Die Kirche des Schutzes der Gottesmutter an der Nerl bei Wladimir ist nicht nur die vollkommenste Kirche, die in Russland geschaffen wurde, sondern auch eines der größten Denkmäler der Weltkunst.“ Aber auch hier ist alles nicht so einfach. Der Hügel, auf dem die Kirche steht, ist das Werk von Menschenhand. Er war mit weißsteinernen Platten bedeckt und mit Regenrinnen und Treppen ausgestattet. Und die Kirche selbst sah ursprünglich anders aus als heute. Sie war von Galerien mit einer internen Treppe umgeben, die zu den Chören führte, und war Teil eines kleinen Klosters an der Mündung der Flüsse Kljasma und Nerl (im Laufe der Zeit änderten die Flüsse ihre Betten).

Nach dem Tod von Fürst Andrei und während der mongolisch-tatarischen Invasion erlitt die Kirche des Schutzes der Gottesmutter die ersten Zerstörungen. Erst im 17. Jahrhundert wurde eine gründliche Restaurierung durchgeführt, bei der die Galerien abgerissen wurden. Im Jahr 1784 beschloss der Abt des Klosters, die Kirche als Baumaterial für den Glockenturm abzureißen, konnte sich aber nicht auf einen Preis mit dem Auftragnehmer einigen, und die Kirche überlebte. Im Jahr 1877 wurden bei einer eigenmächtig vom Klosterleiter initiierten Renovierung die Überreste der alten Innenmalereien in der Kirche zerstört. In den postrevolutionären sowjetischen Jahren überlebte die Kirche dank ihrer Eigenschaft als weißsteinernes Denkmal der altrussischen Architektur. Schließlich wurde im Jahr 1992 die Kirche des Schutzes der Gottesmutter an der Nerl in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar 👈
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Dreht sich der Wind langsam Richtung Frieden?

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Hier der ganze Text auf Deutsch, der in der Financial Times am 11. Juli veröffentlicht worden ist:

„Die jüngsten militärischen Erfolge Russlands in der Region Donezk sprechen für eine Verhandlungslösung des Krieges in der Ukraine. Die USA und ihre Verbündeten unterstützen das wichtigste Kriegsziel der Ukraine, nämlich die Rückkehr zu den Grenzen von 2014, d. h. die Vertreibung Russlands von der Krim und aus dem Donbas. Alle sachkundigen Analysten sind sich jedoch einig, dass ohne eine ernsthafte Eskalation des Krieges das wahrscheinlichste Ergebnis eine anhaltende Pattsituation vor Ort sein wird, mit einer nicht unerheblichen Chance auf einen russischen Sieg.

Diese Schlussfolgerung zeigt, dass eine Friedensverhandlung wünschenswert, ja sogar dringend notwendig ist, nicht zuletzt um der Ukraine selbst willen. Das Zögern des offiziellen Westens, einen Verhandlungsfrieden zu akzeptieren, beruht auf der Überzeugung, dass alles, was nicht zu einem vollständigen ukrainischen Sieg führt, es Putin ermöglichen würde, „ungeschoren davonzukommen“.

Dabei wird jedoch das bei weitem wichtigste Ergebnis des bisherigen Krieges ignoriert: die Ukraine hat für ihre Unabhängigkeit gekämpft und sie gewonnen – wie Finnland 1939-40. Einige territoriale Zugeständnisse scheinen ein geringer Preis für die tatsächliche – und nicht nur scheinbare – Unabhängigkeit zu sein.

Wenn ein Frieden, der in etwa auf der derzeitigen Aufteilung der Kräfte in der Ukraine beruht, unvermeidlich ist, ist es unmoralisch, ihn jetzt nicht anzustreben. Washington sollte mit Moskau Gespräche über einen neuen Sicherheitspakt aufnehmen, der die legitimen Sicherheitsinteressen sowohl der Ukraine als auch Russlands wahren würde. Auf die Ankündigung dieser Gespräche sollte sofort ein zeitlich begrenzter Waffenstillstand in der Ukraine folgen. Der Waffenstillstand würde es der russischen und der ukrainischen Führung ermöglichen, auf realistische und konstruktive Weise zu verhandeln.

Je länger der Krieg andauert, desto mehr Territorium wird die Ukraine wahrscheinlich verlieren und desto mehr wird der Druck für eine Eskalation bis hin zu einer nuklearen Ebene wachsen. Je schneller der Frieden ausgehandelt wird, desto mehr Menschenleben werden gerettet, desto schneller wird der Wiederaufbau der Ukraine beginnen und desto schneller kann die Welt von dem sehr gefährlichen Abgrund, an dem sie derzeit steht, zurückgeholt werden.

Quelle

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Lufthansa kappt Jahresprognose nach Talfahrt 📉✈️

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✈️📉Lufthansa auf Talfahrt: Unternehmen kappt Jahresprognose

Wegen gesunkener Ticketerlöse vor allem nach Asien hat die #Lufthansa ihre Jahresprognose für den operativen #Gewinn von 2,2 Milliarden Euro auf 1,4 bis 1,8 Milliarden gekappt. Im zweiten Quartal machte die Kerngesellschaft Lufthansa nur noch 213 Millionen Euro Gewinn nach 515 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen in Frankfurt mit.

Als Gründe wurden sinkende Ticketerlöse, Ineffizienzen und die schleppende Auslieferung neuer Flugzeuge genannt. Die anderen Passagier-Airlines des Konzerns sowie Lufthansa Technik und Lufthansa Cargo erreichen hingegen voraussichtlich die Ergebnisse aus dem Vorjahr.

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