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Die SCO & BRICS spielen komplementäre Rollen bei der schrittweisen Umgestalt…

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Die SCO & BRICS spielen komplementäre Rollen bei der schrittweisen Umgestaltung der Global Governance

Andrew Korybko

Die Prozesse, die sich derzeit abzeichnen, werden viel Zeit in Anspruch nehmen – vielleicht sogar eine ganze Generation oder länger. Deshalb sollten Erwartungen an einen schnellen Übergang zu einer voll entwickelten Multipolarität gedämpft werden.

Das jüngste Gipfeltreffen der führenden Politiker der SCO in Tianjin lenkte erneut die Aufmerksamkeit…

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Das Ringen um technologische VorherrschaftEU-Denkfabrik fordert umfassende staat…

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Das Ringen um technologische Vorherrschaft

EU-Denkfabrik fordert umfassende staatliche Förderung für private Innovationsforschung zivil-militärischer Ausrichtung. Ein „dual use Tech-Boom“ soll Abhängigkeiten der EU von anderen Großmächten verringern, insbesondere von den USA.

In der EU häufen sich Forderungen nach der Gründung einer zivil-militärischen High-Tech-Forschungsagentur nach dem Vorbild der vom Pentagon finanzierten US-Agentur DARPA (Defense Advanced Research…

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Bei den Wahlen 2026 geht es um Frieden und Ruhe

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3. September 2025 Magyar Nemzet von Gergely Huth

Der Autor schreibt über psychologische Kriegsführung in der Politik, deren Kern darin besteht, dass der Alltag von Wut, Nervosität, Unsicherheit und schlechter Stimmung geprägt ist. Die schlechte Stimmung vergiftet das ganze Land mit dem Ziel, gute Absichten zu untergraben und durch die Herbeiführung einer bürgerkriegsähnlichen Stimmung das sozialpsychologische Umfeld für die Wahl zu schaffen.

Es ist ein Gemeinplatz, dass wir zwar selbstbewusst unsere Meinung sagen, uns gegenseitig auf die Schulter klopfen und bekräftigen, dass wir absolut Recht haben, aber in der Realität des anderen, in den anderen Blasen, in einem anderen Gemeinplatz gelten doch ganz andere Absichten und Argumente. Und letztendlich bestimmt die Summe all dieser Faktoren die Stimmung, die Stärke, die Widerstandsfähigkeit, das Wohlergehen und die politischen Entscheidungen eines Landes, der Nation. Das Gegenmittel gegen den Tunnelblick ist Kenntnis der Realität.

In den letzten Wochen konnte ich viele Gegenden des Landes bereisen, mich mit gewöhnlichen, arbeitsamen Menschen austauschen und neben den vielen positiven Erfahrungen

ich feststellen müssen, dass heute viel mehr als früher, eine wütende, nervöse, unsichere, schlechte öffentliche Stimmung den Alltag infiziert. Das ist natürlich nicht verwunderlich, denn das Gebilde Namens Péter Magyar und seine enthusiastischen überall einfallenden Truppen sind seit anderthalb Jahren daran, genau so etwas zu etablieren.

Ich würde nicht behaupten, dass ihm allzu viele Glauben schenken und die Begeisterung um ihn herum lässt inzwischen auch nach, aber er hat es geschafft, dass die Mehrheit lieber zwei Schritte zurücktritt, verunsichert wird, keine Diskussion wagt, in den Kreisen der anderen Realität verstummt oder sich sogar von den Stereotypen, die aus den sozialen Medien auf uns einströmen, anstecken lässt: Von der Epidemie desAlles-Ist-Scheiße“-Denkens und der „Die-stehlen-betrügen-lügen-nur“-Rhetorik.

Das Ausmaß der Verschlechterung der Stimmung ist natürlich weit davon entfernt, den Wunschtraum des (postkommunistischen) Politologen László Kéri zu erfüllen. Wie aus einem von der Zeitung Magyar Nemzet veröffentlichten Video hervorgeht, sprach dieser Politologe, der zum engsten Kreis von Péter Magyar gehört, in Nagyadorján in Siebenbürgen auf einer Mikro-Kundgebung davon, dass die Anhänger der nationalen Seite beschämt und wie „Pestkranke” behandelt werden müssten, damit ihnen die Luft ausgehe.

Seiner Meinung nach kann diese bis ins Unendliche militarisierte Atmosphäre, die in das Privatleben der normalen Wähler eingreift und allgemeine Feindseligkeit gegenüber den Anhängern der Regierungspartei schürt, zum Sieg der Linken führen.

„Dafür musst du früher aufstehen, Kleiner!“ – das können wir natürlich diesem Teufelsbraten getrost entgegnen, denn die Anhänger der Tisza Partei werden niemals in der Lage sein, das patriotische Lager einzuschüchtern, aber man muss sehen, dass das Gift wirkt, die Infektion sich ausbreitet, was zu einer größeren Spaltung als zuvor und zu einer allgemeinen Zurückhaltung gegenüber der Politik führt. Man sollte jedoch die Ungarn nicht vergessen lassen, welchen Schaden es seinerzeit angerichtet hat, als der Nihilismus das Land beherrschte.

Das Chaos und die Mafiawelt der 90er Jahre, dann die geistige und existenzielle Schrumpfung nach der Rückkehr der Kommunisten, später die durch Gyurcsánys Lügen ausgelöste Unruhe, die Kampagne gegen die Ungarn ausserhalb der Staatsgrenzen, der Polizeiterror und die Morde an Roma. Und natürlich die eingebrochenen Fremdwährungskredite und der Staatsbankrott, die unser tägliches Leben auf eine Weise ruiniert haben, die für jüngere Menschen heute unvorstellbar ist.

Diese wichtige Erfahrung, und damit die Abneigung und Vorsicht der Menschen gegenüber der globalisierten Linken, darf nicht in Vergessenheit geraten.

Es ist nun sinnlos, darüber zu diskutieren, inwieweit die elitäre Wende, die zwischen 2020 und 2022 auf der rechten Seite stattfand, zur heutigen Spaltung beigetragen hat, wie viele gute Patrioten und Fidesz-Wähler dadurch verunsichert wurden oder sich gar abgewandt haben (und natürlich auch die durch den Krieg verursachte Inflation, das bis zum Überdruss diskutierte Luxusleben mancher Fidesz-Eliten sowie die wirtschaftlichen Schwierigkeiten), denn Viktor Orbáns Team hat bereits Korrekturmaßnahmen eingeleitet, und das nationale Lager wird sich (so oder so) nach April 2026 mit diesen Fehltritten auseinandersetzen müssen.

Die große Mehrheit der potenziellen Fidesz-KDNP-Wähler kann abwägen und weiß, dass all das, was diese Regierung und Ungarn in den letzten 15 Jahren erreicht haben, viel mehr wiegt als die kleinen und großen Schwächen.

Doch dieser Situationsvorteil reicht möglicherweise noch nicht für den Erfolg aus. Der Glaube an den Sieg, die Haltung und der Stolz der Menschen müssen zurückgewonnen werden. Die Gründung des „Klubs der Kämpfer” und der „digitalen Bürgerkreise“ geht sicherlich in diese Richtung, obwohl viel davon abhängt, ob es den Koordinatoren der Bewegung gelingt, neben den politischen Mitgliedern auch Zivilisten in Position zu bringen, damit jeder Kämpfer und Bürger der Regierungspartei den Kampf als seinen eigenen empfinden kann.

Noch wichtiger ist jedoch die ehrliche Sprache, welche wiederum keinen Eindruck von Unentschlossenheit erwecken darf. Deshalb ist es sympathisch, dass wir Viktor Orbán und seine Vision von Ungarn nun schon oft und in vielen verschiedenen Sendungen und Foren hören können. Wer seine Gedanken bei unseren Nationalfeiertagen, Jahresrückblicken, im Vortrag in Tusványos und, wenn möglich, in Kötcse verfolgt hat, weiß natürlich genau, dass dieser Orbán derselbe Orbán ist.

Dass die Marke Fidesz seit fast vier Jahrzehnten dieselbe Weltanschauung vertritt und die Großstrategie auf deren Verwirklichung abzielt. Und diese Vision findet tatsächlich großen Anklang beim ungarischen Volk und ist das wertvollste Kapital, über das die ungarische Rechte verfügt.

Ein gutes Beispiel dafür ist, was der Ministerpräsident beim MCC Fest in Esztergom im Gespräch mit Gergő Kereki über die „Dreckige Fidesz”-Rufe, die auf manchen Musikfestivals zu hören sind, gesagt hat,

In Ungarn gibt es zwei Arten von Rebellionen, denn die Jugendlichen sind wie die Erwachsenen, auch unter ihnen gibt es Liberale und Patrioten. Und die liberalen Jugendlichen rebellieren offensichtlich gegen die Regierung und gegen alles, was Macht besitzt, und da gerade wir an der Regierung sind, stehen wir eben im Fadenkreuz. Ein anderer Teil der Jugendlichen, die patriotisch gesinnten, rebellieren ebenfalls, aber sie tun dies gegen die globalen Netzwerke, die Soros-Stiftung, Brüssel im Allgemeinen, gegen internationale Kräfte, die das Land unterdrücken wollen. Lassen Sie sich also nicht täuschen, es geht nicht darum, dass ein Teil der jungen Menschen rebelliert und der andere nicht, sondern dass der eine Teil gegen das eine und der andere Teil gegen das andere rebelliert. Und ich glaube, solange es junge Menschen auf der Welt gibt, wird es so etwas immer geben. […] Wir dürfen nie vergessen, dass diese jungen Menschen unsere Kinder sind, wir haben sie erzogen. Es schadet nicht, sich manchmal daran zu erinnern, was wir in diesem Alter gemacht haben, was wir gedacht und hie und da gerufen haben, und dann findet vielleicht alles irgendwie seinen Platz. Ich empfehle also in dieser Angelegenheit elterliche Weisheit und Besonnenheit walten zu lassen.

Das nenne ich selbstsichere Ehrlichkeit. Gegen schlechte Stimmung könnten also Mut, noch mehr Ehrlichkeit und stolzes Rechtsbewusstsein helfen. Da nun schon Kéris dumme Schmähungen zur Sprache gekommen sind, sei angemerkt, dass die patriotische Seite niemals die Wähler der linksliberalen Seite beschämen und isolieren wollte (ihre Politiker und Intriganten allerdings sehr wohl.)

Es ist jedoch ein gutes Gefühl, dass es spätestens seit Beginn der 2000er Jahre in Ungarn uncool ist, Kommunist zu sein, und dass in besseren Kreisen kaum jemand zugibt, dass er sie wählt. Das könnte auch in Zukunft das nationale Minimum sein.

Während Péter Magyar vor einer Handvoll Anhänger mit etwa derselben Aufrichtigkeit das Land der Liebe verkündet wie der Stalinist Mátyás Rákosi damals den Frieden, bricht immer öfter sein wahres Wesen hervor. In Parajd ging er fast auf einen Reporter des öffentlich-rechtlichen Fernsehens los, weil dieser ihm einige berechtigte Fragen gestellt hatte. Der Tisza-Führer tobte diese Woche auf seiner Facebook-Seite darüber, dass die Fidesz die Haustiere seiner Anhänger vergifte und ihre Immobilien in Brand steckte. Gefällt das noch irgendjemandem?

Auch wenn ein Großteil der Wähler murrt und unsicher ist, sie können diesen Wahnsinn doch nicht wollen.

Lasst uns bei dieser Wahl zwischen Frieden, strategischer Ruhe und dem viel diskutierten ungarischen Weg einerseits und rasender Wut und einer ungewissen Zukunft andererseits wählen.

Ersteres sollte bei der Wahl einfach mehr wert sein!

Autor, Gergely Huth ist Journalist, Chefredakteur von „Pesti Srácok

MAGYARUL: https://magyarnemzet.hu/velemeny/2025/08/valasztas-fidesz-orban-beke-nyugalom

Deutsche Übersetzung von Dr. Andrea Martin

Bild: Viktor Orbán beim jährlichen Fidesz-Bürgerpicknick in Kötcse, 2022.

Quelle

Die EU steuert auf den Zusammenbruch zu: Merz, Draghi und Lagarde enthüllen Euro…

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Die EU steuert auf den Zusammenbruch zu: Merz, Draghi und Lagarde enthüllen Europas Krisenpfad

Eingereicht von Thomas Kolbe

Der Kanzler scheint in der Sommerpause mit der Realität kollidiert zu sein. Merz sieht das deutsche Sozialsystem in einer tiefen Krise. Währenddessen fordern seine politischen Verbündeten in Brüssel, genau die Giftdosis zu erhöhen, die Europa krank macht.

Seien wir ehrlich: Große Teile der politischen Eliten haben…

https://uncutnews.ch/die-eu-steuert-auf-den-zusammenbruch-zu-merz-draghi-und-lagarde-enthuellen-europas-krisenpfad/

Die Schweizer Bürger sagen NEIN zur elektronischen ID (e-ID): Und nun fordert di…

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Die Schweizer Bürger sagen NEIN zur elektronischen ID (e-ID): Und nun fordert die Schweizer Regierung sie auf, erneut abzustimmen. Peter Koenig

Am 7. März 2021 stimmten die Schweizer Bürger bereits über die Einführung der elektronischen ID (e-ID) ab und lehnten die Vorschläge der Regierung mit einer überwältigenden Mehrheit von 64,4 % NEIN gegenüber 35,6 % JA ab.

Das war vor gerade einmal vier Jahren. Und nun legt die Schweizer Regierung den…

https://uncutnews.ch/die-schweizer-buerger-sagen-nein-zur-elektronischen-id-e-id-und-nun-fordert-die-schweizer-regierung-sie-auf-erneut-abzustimmen-peter-koenig/

Unglaublich E-ID als Eintrittskarte fürs Staats-GrasBald soll Cannabis online le…

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Unglaublich🚨 E-ID als Eintrittskarte fürs Staats-Gras

Bald soll Cannabis online legal bestellbar sein – aber nur mit E-ID.
👉 Befürworter hoffen, damit Kiffer für die Abstimmung zu mobilisieren.
👉 Gegner warnen: „Freiwillige“ Digital-ID wird so faktisch zur Pflicht.

💡 Was während Covid die Bratwurst, Donuts oder Lotterielose als Lockmittel für die Spritze waren, ist jetzt das Staats-Gras – ein Köder, um die Bevölkerung in die Digital-ID zu ziehen.

👉 Heute Gras – morgen Bankkonto, Arzttermin, Reisen. Quelle

China zeigt StärkeHeute fand in Peking die große Militärparade zum 80. Jahresta…

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🇨🇳 China zeigt Stärke
Heute fand in Peking die große Militärparade zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs statt.

🎖 Vor den Augen von Xi Jinping, Putin und Kim Jong-un marschierten Zehntausende Soldaten, begleitet von Panzern, Drohnen, Kampfjets und neuen Hyperschallraketen.

💥 Die Botschaft ist klar: Multipolarität wird nicht nur diplomatisch verkündet – sie wird auch militärisch untermauert.

👉 Ein Signal an den Westen: China und seine Partner sind bereit, ihre neue Rolle auf der Weltbühne mit Hard Power zu unterstreichen.

Die Wiener Schiedssprüche – Lernen wir die Geschichte kennen!

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2. September 2025

Nach dem Vertrag von Trianon vom 4. Juni 1920 wagten nur wenige zu glauben, dass „es noch eine ungarische Wiederauferstehung geben wird“ und dass mit wenig Blutvergießen und mit internationaler Zustimmung mehrere der abgetrennten Gebiete in den Schoß des Mutterlandes zurückkehren würden.

All dies geschah unter Beteiligung einer Armee, deren Recht auf Wiederaufrüstung erst am 29. August 1938 im Bled-Abkommen der Kleinen Entente anerkannt wurde. Die qualitative und quantitative Entwicklung der Armee hatte mit dem Start des Győr-Programms im Frühjahr 1938 gerade erst begonnen. Die Modernisierung der Königlich-Ungarischen Armee war in vollem Gange – sie musste zwei Jahrzehnte Rückstand aufholen –, als die Ära der Gebietsgewinne begann. Dank dem Győr-Programm umfasste die Schlachtordnung der ungarischen Armee 1940 192 Panzer (120 leichte und 72 mittlere), 45 Panzerwagen, 4 Panzerzüge und 180 Flugzeuge (104 Aufklärungsflugzeuge, 24 Jagdflugzeuge, 52 leichte und schwere Bomber).

Gemäß dem Ersten Wiener Schiedsspruch vom 2. November 1938 erhielt Ungarn den südlichen Teil Oberungarns und den südwestlichen Teil Karpatenrusslands, etwa 12.000 km² zurück.

In dem abgetretenen Gebiet zählte die ungarische Volkszählung von 1941 1 Million 62 Tausend Einwohner, von denen 84 % Ungarn und etwa 10 % Slowaken waren. Mit dem Zerfall der Tschechoslowakei wurde auch das Karpatengebiet des historischen Ungarn zurückgegeben.

Im Jahre 1940 hat Stalin beschlossen, Bessarabien (das heute Teil der Ukraine ist) von Rumänien zurückzuerobern. Am 26. Juni 1940 stellte die Sowjetunion Rumänien ein 24-Stunden-Ultimatum, in dem sie die Übergabe von Bessarabien und Nordbukowina forderte.

Bevor die Rote Armee in das Gebiet einmarschierte, sandte Stalin ein geheimes Telegramm an die Ungarn, in dem er einen gemeinsamen Angriff auf Rumänien vorschlug. Die ungarische Regierung antwortete ihm nicht, mobilisierte jedoch auffällig die gesamte ungarische Armee entlang der rumänischen Grenze.

Das Telegramm „vergessen“ sie achtlos auf dem Schreibtisch des Reichsverwesens Miklós Horthy liegen. Sie wussten genau, dass deutsche Spione es früher oder später an sich nehmen würden. Eines Nachts gelang es tatsächlich jemandem, sich einzuschleichen und es wahrscheinlich zu fotografieren, denn die schlechte Nachricht erreichte bald den deutschen Führer. Der Führer war wütend.

Die Haltung des Königreichs Ungarn gefiel den Deutschen überhaupt nicht.

Seit 1938 hatte sich unser Land zum dritten Mal dem Willen des Führers widersetzt. Das erste Mal war am 22. August 1938, als der Reichsverweser Horthy die Idee eines Angriffs Ungarns auf die Tschechoslowakei ablehnte. Das zweite Mal war am 10. September 1939, als er unter Berufung auf die tausendjährige polnisch-ungarische Freundschaft der Wehrmacht die Nutzung der Eisenbahnlinien Oberungarns verweigerte.

Trotzdem wurde am 30. August 1940 der Zweite Wiener Schiedsspruch unterzeichnet, der die Rückgabe Nordtranssilvaniens an Ungarn ermöglichte.

An das Königreich Ungarn wurden das Partium, Nordtranssilvanien und das Székely-Land zurückgegeben: 43.492 Quadratkilometer mit 1.344.000 Ungarn, 1.069.000 Rumänen und 47.000 Deutschen. Die neue Grenze begann in Nagyszalonta, verlief südlich von Nagyvárad, Bánffyhunyad und Kolozsvár / Cluj, setzte sich um Torda herum fort, dann südlich von Marosvásárhely, Székelyudvarhely, Sepsiszentgyörgy und erreichte über Zágon und Kovászna die tausendjährige Grenze in den Karpaten.

Quelle: Hungarian History

Quelle

Wie westliche Medien dazu beitrugen, Israels Völkermord zu „Fake News“ zu machen…

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Wie westliche Medien dazu beitrugen, Israels Völkermord zu „Fake News“ zu machen

Von Jonathan Cook

Israels Absicht, Gaza zu vernichten, wäre viel früher klar geworden, hätten wir auf palästinensische Journalisten gehört, anstatt auf die Ausflüchte und Ausweichmanöver der BBC.

Israels Rechtfertigung für das Massaker an der Bevölkerung Gazas und deren Aushungern – mittlerweile offiziell als von Israel herbeigeführte Hungersnot bestätigt – basierte…

https://uncutnews.ch/wie-westliche-medien-dazu-beitrugen-israels-voelkermord-zu-fake-news-zu-machen/

Inflation, Arbeitslosigkeit, Schulden – es geht aufwärts. ÜberallEgon W. Kreutze…

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Inflation, Arbeitslosigkeit, Schulden – es geht aufwärts. Überall

Egon W. Kreutzer

Wer hätte das gedacht, dass Friedrich Merz und Lars Klingbeil, erst wenige Monate an der Macht, Deutschland so schnell wieder auf Vordermann bringen könnten?

Sogar der Sommer war immer noch etwas wärmer als das langjährige Mittel von 1991 bis 2020, obwohl dieses langjährige Mittel kaum noch übertreffbar…

https://uncutnews.ch/inflation-arbeitslosigkeit-schulden-es-geht-aufwaerts-ueberall/