In der niederbayerischen Gemeinde Hauzenberg ist am Freitag ein Streit zwischen einem Bischof und einem Pfarrer eskaliert, was zur Entlassung des Letzteren führte. Ihm wird vorgeworfen, bei Jugendfreizeiten mit den Heranwachsenden Alkohol getrunken zu haben. Laut dem Bistum #Passau liegt auch eine dringende Empfehlung einer unabhängigen Beauftragten für sexuellen Missbrauch vor, eine angesichts strafrechtlich relevanter Vorwürfe „objektive Überprüfung“ des Falls durch die Staatsanwaltschaft durchführen zu lassen.

Ab Montag gelten für den Pfarrer ein vorläufiges Zelebrationsverbot und ein Verbot des öffentlichen Auftritts als Priester. Die Gemeinde des Pfarrers, der auch Mitglied bei den Rettern ist, steht hinter ihm.

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Leider noch keine akrobatischen Sprünge, aber dieser humanoide Roboter im südchinesischen Guangzhou zeigt gekonnt seine Kunst beim Skifahren.

Er wurde vom chinesischen Technologieunternehmen EngineAI entwickelt und meistert nun auch steile Pisten.

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Der CSU-Politiker und ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich fordert einen respektvolleren Umgang mit der AfD im Parlament. Friedrich hält die konsequente Abschottung der Union gegenüber der AfD nach eigenen Worten für falsch: „Das muss sich wieder ändern.“

Trotz der „Brandmauer“ habe er die Abgeordneten der AfD, welche ihm „integer und kollegial erschienen“, für Ausschüsse und Bundestagspräsidien gewählt.

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Eine Einigung sei mit Washington erzielt worden, teilte Chefunterhändler Jorge Rodríguez am Samstag in Caracas mit. Die Einigung kam eine Woche, nachdem die USA mehr als 200 mutmaßliche Mitglieder der venezolanischen Drogenbande Tren de Aragua zur Inhaftierung nach El Salvador ausgeflogen hatten.

Die Flüge waren im vergangenen Monat ausgesetzt worden, nachdem US-Präsident Donald Trump Venezuela vorgeworfen hatte, seine Rücknahme-Zusagen nicht zu erfüllen. In Reaktion darauf hatte Caracas die Flüge abgelehnt, woraufhin die USA mit weiteren Sanktionen drohten.

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Laut dem ehemaligen Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexej #Arestowitsch, hat der Chef des ukrainischen Militärnachrichtendienstes, Kirill Budanow, vorgeschlagen, im Falle einer Niederlage im Konflikt mit #Russland alle erreichbaren ukrainischen und russischen Atomkraftwerke zu zerstören. Er habe nach dem Prinzip handeln wollen: „Wir sterben alle, aber wir nehmen alle mit“, sagte Arestowitsch in einem Interview mit dem ukrainischen Journalisten Alexander Schelest.

Die #USA wüssten von diesen Plänen und wollten deshalb gefährliche Anlagen unter ihre Kontrolle bringen. Arestowitsch deutete zudem an, dass Kiew auch Pläne zum Bau von Atomwaffen haben könnte.

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