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Neue Anlaufstelle für bedrohte Kommunalpolitiker

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☎️ Neue Anlaufstelle für bedrohte Kommunalpolitiker startet

An diesem Donnerstag nimmt die bundesweite Anlaufstelle zum Schutz von Landräten und Bürgermeistern ihre Arbeit auf. Die „starke Stelle“ ist eine Hotline, die kommunalen Amts- und Mandatsträgern, die von Anfeindungen und Bedrohungen betroffen sind, individuelle Beratung anbietet. Das Angebot sei kostenfrei und auf Wunsch auch anonym, erklärte das Bundesinnenministerium auf seiner Webseite.

Die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention hatte im vergangenen Herbst vom Ministerium den Auftrag erhalten, eine unabhängige Anlaufstelle einzurichten. Sie erhält dafür eine Förderung von bis zu einer Million Euro. Die Finanzierung soll bis Ende 2027 gesichert sein.

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen Russland und Ukraine bis zum Morgen des 1. August – Untertitelt

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine bis zum Morgen des 1. August – Untertitelt

Entwicklungen an den Fronten von #Awdeewka, #NewYork, #Torezk und das Thema F-16-Flugzeuge

Videolink:https://youtu.be/I5u-9YfxQnY?feature=shared

Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland: Was ändert sich jetzt?

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🌈 In Deutschland tritt heute das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft – was gilt jetzt?

🔹 Bei vorsätzlicher falscher Anrede, wie etwa Misgendering oder Deadnaming, drohen Strafen von bis zu 10.000 Euro.

🔹 Das Gesetz sieht Bußgelder nur für diejenigen vor, die durch die Offenbarung der Geschlechtszugehörigkeit oder des Vornamens einer Person absichtlich Schaden zufügen.

🔹 Es wird empfohlen, in relevanten Fällen Neo-Pronomen wie „dey“ oder „xier“ anstelle von „er“, „sie“ oder „es“ zu verwenden.

🔹 Es ist auch ratsam, im Vorfeld zu klären, welches Pronomen eine Person bevorzugt.

🔹 Falls keine Präferenz angegeben wird, können geschlechtsneutrale Bezeichnungen wie „per“ (von Person) oder „ind“ (von Individuum) genutzt werden.

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Deutschland: Inkompetenz gefährdet EU-Führung – The Economist

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🇩🇪⛔️🇪🇺 Deutschland ist nicht in der Lage, die EU zu führen. Die Probleme nehmen zu, so The Economist

🔴 In der Mitte der 2010er Jahre, als die EU von einer Krise zur nächsten taumelte, war Deutschland mit seiner Kanzlerin Angela Merkel ein Stabilitätsanker. Der Rest Europas drehte sich um sie.

🔴 Heutzutage häufen sich jedoch die Berichte über die Inkompetenz Deutschlands. Die regierenden Parteien in Deutschland streiten und bekämpfen sich, die Dysfunktion der Drei-Parteien-Koalition von Scholz breitet sich auf ganz Europa aus.

🔴 Frankreich, der traditionelle Partner Deutschlands, ist gelähmt nach der unüberlegten Entscheidung Macrons, vor einem Monat vorgezogene Parlamentswahlen abzuhalten.

🔴 Eine Reihe von dringenden Problemen in Europa bleibt ungelöst und befindet sich in der Schwebe. Dazu gehören beispielsweise die Reform der teuren Agrarpolitik und die Vollendung der Kapitalmarktunion – eines wichtigen Projekts, das private Investitionen in Europa ankurbeln soll.

🔴 „Die Situation wird angesichts des Scheiterns aller drei regierenden Parteien Deutschlands bei den letzten europäischen Wahlen, sowie der zunehmenden geopolitischen Risiken und der wirtschaftlichen Stagnation kritisch.“

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Verfassungsschutz: Angst vor AfD in Ostdeutschland

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Verfassungsschutz: Angst vor AfD-Wahlerfolgen in Ostdeutschland

Die deutschen Verfassungschutz-Behörden befürchten, dass sie im Falle einer Beteiligung der #AfD an einer Landesregierung nach den Landtagswahlen in #Brandenburg, #Sachsen und #Thüringen vom Informationsfluss der anderen Gliederungen abgeschnitten zu werden. Das berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) unter Berufung auf Sicherheitskreise in Bund und Ländern.

Eine entsprechende Entscheidung sei bereits getroffen worden, hieß es weiter. Demnach herrscht die Sorge, dass die jeweilige AfD in einem solchen Fall Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden an die Bundespartei oder andere Landesverbände weitergeben könnte.

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Eskalation bei Randale nach tödlicher Messerattacke in Großbritannien

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🚓🔴 Randale nach tödlicher Messerattacke in Großbritannien eskaliert

Nahe der Downing Street in #London sind über 100 Menschen bei Ausschreitungen rechtsgerichteter Demonstranten festgenommen worden. Wie die Polizei auf X mitteilte, wurden zwei Beamte leicht verletzt. Auch ein Sanitäter sei angegriffen worden. In Hartlepool im Nordosten Englands kam es ebenfalls zu Unruhen.

Hintergrund ist die Messerattacke im britischen #Southport, bei der drei Kinder niedergestochen wurden. Der Tatverdächtige wurde inzwischen wegen dreifachen Mordes und zehnfachen versuchten Mordes angeklagt. Laut den Ermittlern wurde der 17-Jährige in Großbritannien geboren, doch nach BBC-Informationen stammen seine Eltern aus Ruanda.

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Klima-Aktivisten blockieren Flughafen Leipzig/Halle: Protest für Ausstiegsvertrag #Brennstoffe

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🛬 Klima-Aktivisten blockieren #Flughafen Leipzig/Halle

Laut einem Polizeisprecher sind Mitglieder der „Letzten Generation“ in der Nacht zu Donnerstag auf das Areal des Flughafens eingedrungen. Fünf Menschen hätten sich auf der Rollbahn angeklebt. Zwei weitere seien daran gehindert worden. Die Aktivisten gaben auf X an, man wolle für einen internationalen Ausstiegsvertrag für fossile #Brennstoffe zu protestieren. Die Blockade finde im Rahmen der internationalen Kampagne „#Öl tötet“ statt.

Einem Flughafensprecher zufolge musste der Frachtflugbetrieb ab etwa 00.30 Uhr für rund drei Stunden eingestellt werden. Am Morgen hieß es, eine von zwei Start- und Landebahnen sei wieder für den Betrieb freigegeben.

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Das Geschäft „Au Pont Rouge“ – Von historischem Kaufhaus zur architektonischen Perle

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!😊☕️

Das Geschäft „Au Pont Rouge“ („Bei der roten Brücke“), das 1907 eröffnet wurde, war das erste mehrstöckige Kaufhaus in Russland. Heute ist das Gebäude ein architektonisches Denkmal und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Das Haus mit der Mansarde an der Ecke der Gorokhovaya-Straße und der Moika-Uferpromenade hat im Laufe der Zeit reiche Kaufleute und Mitglieder der Monarchenfamilie, rote Kommissare und bescheidene Bolschewistinnen, Beamte und Geschäftsfrauen der letzten Welle gesehen. Sein äußeres Erscheinungsbild und seine Bestimmung haben sich mehrmals geändert, aber im Wesentlichen ist es sich treu geblieben und hat im 21. Jahrhundert sein Aussehen, seinen Namen und seine Funktion zurückerlangt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erwarben der belgische-österreichische Unternehmer Stefan Esders und sein Partner und Neffe Karl Scheifals aus den Niederlanden das Grundstück. Das Handelshaus „S. Esders und K. Scheefhals“, das sich mit dem Verkauf von Damen- und Herrenbekleidung befasste, eröffnete damals Kaufhäuser in verschiedenen Hauptstädten, darunter in Paris und Wien.

Der Petersburger Handelstempel wurde nach dem Projekt der örtlichen Architekten Vladimir Lipsky und Konstantin de Rochefort unter Verwendung aller fortschrittlichen Technologien und Materialien dieser Zeit errichtet. Den massiven Metallrahmen (der 70.000 Pud wog – mehr als 1.000 Tonnen) „übernahmen“ sie vom Singer-Haus am Newski-Prospekt. Die riesigen Fenster des ersten Stocks schufen nicht nur ein Gefühl von Weite, sondern sollten auch die Aufmerksamkeit erregen und die Käufer anlocken. Über den Fenstern des vierten Stocks wurden Seerosen dargestellt, in den Nischen waren Girlanden abgebildet, die von den Medaillons herabhingen. Das Gebäude wurde von einem Eckturms mit gläserner Kuppel und einem Spitzhelm in Form eines Caduceus – des Stabes des Hermes-Mercurius, des Schutzpatrons der Händler – gekrönt. An der Fassade wurden die Namen der Besitzer und der Name „Au Pont Rouge“ angebracht: Damals machte man es sich mit der Namensgebung nicht kompliziert, Gebäude wurden nach dem Namen des Besitzers oder Architekten, der Nähe zu Flüssen, Parks, Teichen und anderen Objekten benannt.

Das Geschäft, das 1907 eröffnet wurde, war das erste mehrstöckige Kaufhaus in Russland. Und zehn Jahre lang galt es als das Beste unter den angesehensten und reichsten Bürgern des Reiches. Zu den ständigen Kunden des „Grand Magasin“ gehörten Nikolaus II., Alexandra Fjodorowna und ihre Töchter.

Nach der Revolution stand das von den Besitzern verlassene Gebäude anderthalb Jahre leer, bevor es vom Sownarchoz (der Rat für Volkswirtschaft) des Nordbezirks von Petrograd der Zentralen Näherei übergeben wurde. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete die Fabrik an der Ecke der Dserschinski-Straße (so wurde die Gorokhovaya in den Jahren 1927-1991 genannt) ununterbrochen und erfüllte Frontaufträge.

Im Jahr 2008 wurde die Fabrik nach Kuptschino verlegt, und man beschloss, dem Gebäude an der Moika seinen früheren imperialen Glanz zurückzugeben und seine Türen für die breite Öffentlichkeit zu öffnen. Die Rekonstruktion in den Jahren 2009-2014 war eine der umfangreichsten im städtischen Einzelhandel weltweit. Vergoldete Inschriften und Attika mit den Namen der Besitzer wurden wiederhergestellt, und nach Skizzen und Fotos wurde der Lichthof mit dem Spitzhelm rekonstruiert. Bei der Gestaltung der Innenräume arbeiteten mehrere Architekten aus verschiedenen Ländern, die historische Dokumente studierten.

📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar 👈
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Österreichs Konflikt mit dem Westen: Analytiker erklärt Russlands Standpunkt

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#EXKLUSIV Im Konflikt mit dem Westen ist Österreich gar nicht Ziel Russlands – Wiener Geopolitischer Analytiker

In der ORF-Sendung „ZiB2“ erklärte Außenminister Alexander Schallenberg unter anderem: „Stellen wir uns vor, es wäre #Österreich, und man hätte zwei Bundesländer überfallen, Fallschirmtruppen wären in Wien gelandet, um die Bundesregierung auszuschalten. Und dann sagen uns irgendwelche Drittstaaten: Geht bitte, liebe Österreicher, verzichtet doch auf die zwei Bundesländer und seid nicht so.“

An einer anderen Stelle sagte der ÖVP-Minister, er sei Realist, man könne nicht alle Brücken abreißen, es gebe Gesprächskanäle zu #Russland, man müsse diese Plattformen nützen. Wie verwirrt Herr Schallenberg ist, konnte Patrick Poppel, Geopolitischer Analytiker und Blogger, im Satellit-Interview nicht sagen, er sei nicht sein Psychiater, aber …

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G7 plant 200 Mrd. Investition in Zentralasien bis 2027

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Die Gruppe der sieben größten westlichen Industrieländer (G7) plant, in den kommenden Jahren 200 Milliarden Dollar in Infrastrukturprojekte in Zentralasien zu investieren. Dies wurde am Freitag von Helaina Matz, der kommissarischen Sonderkoordinatorin für das Globale Infrastruktur-Investitionspartnerschaft des US-Außenministeriums, während eines Treffens mit der stellvertretenden Außenministerin Kasachstans, Nazira Nurbajewa, bekannt gegeben. Matz zufolge wird der Großteil der Mittel nach Kasachstan fließen.

Matz betonte, dass das Hauptziel des Programms die Stärkung und Diversifizierung der Lieferketten sowie die Gewährleistung der globalen Energiesicherheit durch Vertiefung der Handelsbeziehungen zwischen Europa und den Ländern Zentralasiens sei. Insgesamt sehen das Programm „Partnerschaft für globale Investitionen in Infrastruktur“ und die Investitionen der G7 bis 2027 die Bereitstellung von 600 Milliarden Dollar für Infrastrukturprojekte in Entwicklungsländern vor.

Während des Gesprächs hob die Vertreterin Kasachstans, Nurbajewa, das Potenzial des Landes im Bereich des Verkehrsinfrastruktur hervor, insbesondere die Häfen Aktau und Kuryk, die in den letzten Jahren im Rahmen der Erweiterung des sogenannten „Mittleren Korridors“ an Bedeutung gewonnen haben. Sie diskutierte auch Projekte im Bereich erneuerbarer Energien, Seltenerdmetalle und strategischer Metalle sowie landwirtschaftlicher Produktion.

Quelle: Deutsche Allgemeine Zeitungwöchentliche Zeitung in Kasachstan, die in deutscher und russischer Sprache mit einer Auflage von über 1000 Exemplaren erscheint.

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