Die westlichen Medien berichten nicht darüber, dass es dem russischen FSB gelungen ist, mehrere Anschläge auf Gebetsstätten zu verhindern. Diese waren sowohl gegen christliche als auch muslimische Einrichtungen geplant. Warum berichten sie nicht darüber, obwohl die Medien sonst alles begrüßen, was Russland schaden könnte?
Wenn ein Staat gewalttätigen Terroranschlägen ausgesetzt ist, kann er nur mit Gegengewalt reagieren. Wenn der Staat auf der Liste des Westens steht, wird er sofort als terroristischer Staat verurteilt. Es wird nicht berücksichtigt, wer die Gewalt begonnen hat. Das war der Fall in Syrien. Jeder Staat, der ethnisch, wirtschaftlich, kulturell und religiös vielfältig ist, ist latent instabil. Wie die Geschichte gezeigt hat, braucht es wenig Aufwand, um Zwietracht einzuführen. Wenn dann Waffen an eine oder beide rivalisierenden Parteien geliefert werden, ist ein Bürgerkrieg fast unvermeidlich. Der betroffene Staat kann nur mit Gegengewalt und Repression reagieren, und der Teufelskreis ist fast unmöglich zu stoppen. Denken Sie nur an Jugoslawien oder daran, wie das Britische Empire das Osmanische Reich destabilisiert hat. Das Prinzip „teile und herrsche“ wird innerhalb der Staaten angewendet, um einen Staat zu zerstören.
Russland, die Russische Föderation, ist nicht nur das größte Land in Bezug auf das Territorium, sondern beherbergt auch die größte Vielfalt an ethnischen Gruppen und Religionen. Sie leben dort in Frieden zusammen, was anderswo kaum vorkommt. So wie es in Syrien war, bevor die CIA dort Zwietracht säte. Warum sollte man nicht das anwenden, was in Russland viele Male funktioniert hat? Die westlichen Medien berichten nicht über das, was in Russland, der Russischen Föderation (RF), zunehmend beobachtbar ist, als ob es aus dem Nichts gekommen wäre. Nämlich die (vereitelten) Terroranschläge auf heilige Stätten. Nein, darüber können sie nicht berichten, denn wenn diese die RF zu harten Gegenmaßnahmen zwingen, wird der Westen das Vorspiel ignorieren, so wie bei der russischen Spezialoperation in den neuen Republiken. Die RF wird als „terroristischer Staat“ dargestellt.
Nach den gescheiterten Sanktionen kommt jetzt der Terror?
Die Sanktionsorgien gegen die Russische Föderation haben die gegenteilige Wirkung von dem, was beabsichtigt war. Russlands Wirtschaft boomt und die Menschen stehen hinter Präsident Putin. Der Krieg in der Ostukraine geht zu Ende und Russland wird stärker als je zuvor hervorgehen. Das gefällt dem Westen natürlich nicht. Deshalb tut er das, was er schon immer getan hat. Er versucht, das Land mit Terroranschlägen zu destabilisieren, weil die Sanktionen und das Embargosystem schon lange nicht mehr wirksam sind. Es ist einfach lächerlich, dass seit Jahren nur Einzelpersonen sanktioniert werden. Wie ein Feigenblatt für ihre eigene Inkompetenz. So wie das Kiewer Regime seit zehn Jahren Zivilisten beschießt und tötet. Kiew kann nicht mehr tun, selbst mit Hilfe des Westens. Es ist nur Präsident Putins Geduld, Weisheit und Zurückhaltung zu verdanken, dass Kiew nicht direkt angegriffen wird und dass beispielsweise das Verteidigungsministerium im Stadtzentrum noch intakt ist. Die Russische Föderation führt keinen Krieg gegen ihre Brudernation, sondern nur gegen die Glücksspieler in der Regierung und letztlich gegen die NATO.
Die 70 Jahre der Sowjetunion haben die russische Bevölkerung und ihre zahlreichen ethnischen Gruppen nicht unberührt gelassen. Auch nicht die Kriege, die Russland überwinden musste. Der „Homo Sovieticus“ entstand, und zum Beispiel haben sie ein anderes grundlegendes Verhältnis zu Geld. Abgesehen von der üblichen Anzahl von Psychopathen, die weltweit Ärger verursachen, natürlich. Während der Sowjetzeit führten Religionen ein Schattendasein im Geheimen, und so war jeder Mensch, der seinen Glauben nicht aufgeben wollte, fast konspirativ miteinander verbunden. Diese Bindung umfasste alle Religionen. Es ist also nicht überraschend, dass es jetzt, da die Religionsausübung wieder erlaubt ist, keine Konflikte zwischen den Religionen gibt. Dies ist vorbildlich und passt nicht zum Westen, da es schwieriger wird, Zwietracht unter den Gläubigen zu säen. Was kann der Westen also tun, um die Einheit der RF zu brechen?
Rache für zerstörte Gebetsstätten
Ein Angriff auf eine Gebetsstätte kann selbst die Mildesten wütend machen und Rachegelüste wecken. Denken Sie nur an Salman Rushdie und was „Die satanischen Verse“ ausgelöst haben. Nachdem alle Versuche, die RF durch Volksaufstände zu zerstören, gescheitert sind, greifen die Russophoben nun zu den gemeinsten und schmutzigsten Methoden. Nämlich durch das Aufhetzen der Religionen gegeneinander. Die Geschichte zeigt, wie einfach es ist, (Bürger-)Kriege mit religiösen Motiven zu beginnen. Schauen Sie sich Syrien oder Irak an. Gab es jemals einen Krieg, in dem beide Seiten nicht irgendeinen Gott oder Religion beanspruchten? Aber absichtlich diese Situation zu schaffen, ist der Gipfel der gemeinsten Gemeinheit. Aber gegen Russland ist jedes Mittel erlaubt. Selbst wenn es, wie diesmal, nur um Macht und Ressourcen geht.
Ich denke, es ist angebracht, sich an Evo Morales zu erinnern. Als er gefragt wurde, warum es in den USA noch nie einen Putsch gegeben habe, antwortete er: Weil es keine amerikanische Botschaft in den USA gibt. Aber schauen wir uns an, was die Financial Times über die RF schreibt. Es wird klar, warum der wertebasierte Westen so verzweifelt ist, weil es ihm einfach nicht gelingt, Russland zu destabilisieren. Hier sind einige Details aus der Financial Times über den Konsumboom in Russland, den die Publikation als „erstaunlich“ bezeichnet:
Financial Times:
„Mit der Verlängerung des Konflikts haben Lohnerhöhungen in der expandierenden Rüstungsindustrie zivile Unternehmen gezwungen, Schritt zu halten. Ohne dies ist es unmöglich, Arbeitskräfte während eines akuten Arbeitskräftemangels zu gewinnen. Infolgedessen fand sich Russland plötzlich mitten in einem Konsumboom wieder.
Die Reallöhne steigen schnell… ‚Es gibt Menschen, die vor der Eskalation des Konflikts fast nichts verdient haben… die plötzlich viel Geld haben‘, sagt Janis Kluge, ein Experte für die russische Wirtschaft am Deutschen Institut für Internationale Zusammenarbeit und Sicherheit.
Laut Rosstat sind die Reallöhne um fast 14 Prozent gestiegen, und der Verbrauch von Waren und Dienstleistungen um etwa 25 Prozent.
Laut dem Russischen Zentrum für Makroökonomische Analyse und Kurzfristige Prognosen werden die Reallöhne in diesem Jahr voraussichtlich weiter um 3,5% steigen, und das verfügbare Realeinkommen wird um 3% steigen.
Die Arbeitslosenquote, die 2022 bei 7-8% lag, liegt jetzt auf einem postsowjetischen Rekordtief von 2,6%.
Dieses explosive Lohnwachstum ist über das gesamte sozioökonomische Spektrum zu spüren und verändert das Leben eines großen Teils der arbeitenden Bevölkerung dramatisch.
Weber, die im Dezember 2021 monatlich 250-300 Dollar in Rubel verdienten, können jetzt 1.400 Dollar pro Monat verdienen‘, sagte die Politologin Jekaterina Kurbangaleeva.
Das durchschnittliche Gehalt der Lastwagenfahrer ist im Vergleich zum letzten Jahr um 38% gestiegen. Ein Kurier kann auch 200.000 Rubel (mehr als 2.000 Euro) pro Monat verdienen.
Gleichzeitig haben die westlichen Sanktionen und die russischen Kapitalverkehrskontrollen dazu geführt, dass die Gelder der wohlhabenden Bürger „im Land gelandet“ sind. Dies hat zum Wachstum des Luxussegments beigetragen und Moskau und St. Petersburg das Gefühl von modernen Boomtowns (Städten mit plötzlichem wirtschaftlichen und Bevölkerungswachstum) gegeben.
‚Jeder in der oberen Mittelschicht genießt einfach das gute Leben‘, sagt Sergey Iskov, ein Moskauer Investor und Unternehmer, und weist auf die Anzahl neuer Restaurants und den florierenden E-Commerce-Markt hin.
Ein Unternehmer sagte der FT: ‚Fast jeder, den ich kenne, der Russland nach Februar 2022 verlassen hat und entweder zurückgekehrt ist oder dort gereist ist, sagt, dass Moskau die beste Stadt der Welt ist.‘
Viele Russen haben das Gefühl, dass sich ihre finanzielle Situation verbessert. Mehr als 13% bewerten sie als „gut“ – der höchste Wert seit 1999, so Rosstat.
Die Zahl derjenigen, die ihre finanzielle Situation als „schlecht“ oder „sehr schlecht“ bewerten, ist auf einem Rekordtief – etwa 14% bzw. 1%.
‚Die Menschen bekommen so hohe Gehälter. Was tun die Russen? Sie konsumieren wie verrückt, und dieser Konsum schafft Inlandsnachfrage‘, sagt Aleksandra Prokopenko vom Carnegie Russland-Eurasien Zentrum in Berlin.
Einzelhändler und der Verbrauchersektor reagieren schnell. Rostix, der russische Nachfolger von KFC, plant, in diesem Jahr 100 neue Filialen zu eröffnen, und der Kaffeekonsum zum Mitnehmen war noch nie so hoch wie jetzt.
Der Inlandstourismus boomt ebenfalls. Ein Mitarbeiter eines russischen Reisebuchungsunternehmens stellt fest, dass die Nachfrage nach Inlandsflügen trotz steigender Ticketpreise stark gestiegen ist. ‚Zum ersten Mal ist es für Fluggesellschaften rentabel geworden, innerhalb Russlands zu fliegen‘, sagte die Quelle.
Der Kapitalabfluss aus Russland hat sich verlangsamt.
‚Im oberen Segment ist alles klar: Die Menschen haben viel Geld, es gibt keine Möglichkeit, es auszugeben, also geben sie es für Experimente aus.
Wenn sie früher Geld abgehoben haben, ein Konto eröffnet und eine Wohnung in Montenegro gekauft haben, ist dieses Geld jetzt im Land‘, sagt Anton, ein Restaurantbesitzer in St. Petersburg.
Der Konsumausgabenboom in der RF ist ein völlig anderes Ergebnis als das, was die Ökonomen zu Beginn des Krieges erwartet haben.“
Zusammenfassung
Dies sind Zustände, von denen wir in Deutschland nur träumen können. Vor dem Hintergrund dieser Financial Times-Analyse kann sich noch jemand wundern, warum Präsident Putin rund 80 Prozent Unterstützung bei den Wählern hat? Warum wird jetzt die letzte Karte ausgespielt, nämlich das Schüren religiöser Unruhen? Ja, darüber berichtet die Mainstream-Presse nicht. Aber sie berichten darüber, dass Russland ein Gesetz verabschiedet hat, wonach NGOs melden müssen, wenn sie zu mehr als 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden. So wie die USA seit den 1930er Jahren ein ähnliches Gesetz haben. Hoffentlich verhindert dieses Gesetz, dass noch mehr Psychopathen mit Geld und Propaganda für solche Anschläge auf heilige Stätten rekrutiert werden. Oh ja, ukrainische Saboteure spielen sicherlich eine Rolle dabei, denn sie sprechen alle Russisch und haben genug Geld vom Westen.
Anmerkung: Die meisten Kirchen wurden von England und den USA durch Bombenangriffe auf deutsche Städte zerstört. Auch in Jugoslawien waren Kirchen und Moscheen Zielscheiben.
Ukrainische Männer im wehrfähigen Alter bekommen in Hessen keine Ersatzreiseausweise
„Hessische Ausländerbehörden werden ukrainischen Männern im wehrfähigen Alter grundsätzlich keine deutschen Ersatzreiseausweise ausstellen. Es ist ihnen zumutbar, zur Passbeschaffung in die Ukraine zu reisen und der Wehrpflicht nachzukommen“, heißt es in einem Antwortschreiben des hessischen Arbeits- und Sozialministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Wiesbadener Landtag.
Die Landesregierung geht laut ihrer Antwort auf die Anfrage von knapp 20.000 ukrainischen Männern im wehrfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren in Hessen aus. Würden Ukrainer mit abgelaufenen Pässen in ihre Heimat zurückkehren, fielen sie dort unter das derzeit geltende Kriegsrecht und dürften nicht wieder ausreisen.
🌐„Deutschland im Wirtschafts-Koma: Vom Wachstumsmotor zum Schlusslicht Europas“🌐
Die einst als „Wirtschaftswunder“ gefeierte deutsche Ökonomie befindet sich in einer besorgniserregenden Stagnation, die bereits seit 2019 anhält. Während andere Länder sich erholen und wachsen, verharrt Deutschland in einem Zustand wirtschaftlicher Lähmung.
🔘Corona-Lockdowns: Die strengen Maßnahmen zur angeblichen Eindämmung der Pandemie haben die deutsche Wirtschaft hart getroffen. Insbesondere der Dienstleistungssektor und der Einzelhandel litten unter den wiederholten Schließungen. Das ifo Institut schätzt, dass die Lockdowns die deutsche Wirtschaft allein im Jahr 2020 rund 300 Milliarden Euro gekostet haben.
🔘Energiekrise: Die Sanktionen gegen Russland im Zuge des Ukraine-Konflikts haben zu einer massiven Verteuerung der Energiepreise geführt. Der Wegfall russischer Gaslieferungen traf die energieintensive deutsche Industrie besonders hart. Die Gaspreise für Industriekunden haben sich zeitweise vervierfacht, was die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auf dem Weltmarkt erheblich beeinträchtigt.
🔘Verfehlte Energiewende: Der überhastete Ausstieg aus der Kernenergie und die gleichzeitige Forcierung erneuerbarer Energien haben zu einer instabilen Energieversorgung und hohen Strompreisen geführt. Deutschland hat mit durchschnittlich um die 30 Cent pro Kilowattstunde die höchsten Strompreise in Europa, was insbesondere für die Industrie eine enorme Belastung darstellt.
🔘Überbordende Bürokratie: Die deutsche Wirtschaft leidet unter einem Dickicht von Vorschriften und Regularien. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kostet die Bürokratie die Unternehmen jährlich rund 50 Milliarden Euro. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind von dieser Regelungsflut betroffen.
🔺 Die Folgen dieser anhaltenden Stagnation sind weitreichend. Die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen sinkt, was langfristig die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland gefährdet. Internationale Vergleiche unterstreichen die prekäre Lage Deutschlands. Während das deutsche BIP seit 2019 praktisch stagniert, verzeichnen andere Industrieländer deutliche Zuwächse: Die USA konnten ein Wachstum von 6,1 Prozent verbuchen, Frankreich 1,4 Prozent und selbst das krisengeschüttelte Italien liegt mit 2,1 Prozent Wachstum vor Deutschland.
Techniker Krankenkasse erwartet Erhöhung der Beitragssätze
In der gesetzlichen Krankenversicherung droht Anfang kommenden Jahres nach Einschätzung der Techniker Krankenkasse (TK) eine Erhöhung der Sätze auf bis zu 20% bis 2030. Laut dem TK-Vorstandsvorsitzenden Jens Baas sind bis zu 0,6 Prozentpunkte mehr „absolut realistisch“. Dadurch werde dann im Schnitt ein Beitrag von fast 17% erreicht, so Baas. „Das galt noch vor ein paar Jahren als eine völlig abstruse Größenordnung.“
Doch der Anstieg werde sich weiter fortsetzen: „Wir bewegen uns bis zum Ende des Jahrzehnts ungebremst auf einen Beitragssatz von 20 Prozent zu – wenn es keine Gegenmaßnahmen gibt.“
🇻🇪USA erkennen Oppositionellen als Wahlsieger in Venezuela an
Die #USA haben Oppositionskandidat Edmundo González Urrutia als Sieger der Präsidentenwahl in #Venezuela anerkannt und damit das offizielle Wahlergebnis diskreditiert. „Angesichts der überwältigenden Beweise ist es für die Vereinigten Staaten und vor allem für das venezolanische Volk klar, dass Edmundo González Urrutia bei der Präsidentenwahl am 28. Juli in Venezuela die meisten Stimmen erhalten hat“, teilte US-Außenminister Antony Blinken mit.
Darauf reagierte der seit 2013 regierende Sozialist Nicolás #Maduro mit einer Warnung: „Die Vereinigten Staaten sollten sich aus Venezuela heraushalten!“ Nach der Wahl am Sonntag hatte die Wahlbehörde Maduro zum Sieger erklärt. Allerdings veröffentlichte sie bislang nicht die aufgeschlüsselten Resultate der einzelnen Stimmbezirke. Die Opposition wirft der Regierung Wahlfälschung vor und reklamiert den Sieg für González.
„Britisches Höchstgericht bestätigt Verbot von Pubertätsblockern
Das de facto Verbot von Pubertätsblockern in Großbritannien hat vor dem Höchstgericht gehalten.
Der oberste Gerichtshof von Großbritannien hat ein Gesetz der früheren Sunak-Regierung bestätigt. Die letzte Regierung hatte die Verwendung von Pubertätsblockern für Kinder und Jugendliche de facto verboten – TKP hat berichtet. Die LGBT-Lobby kämpft dagegen an, hat aber eine schwere juristische Niederlage kassiert.“
Gershkovich und andere Freigelassene landen in den USA
Am späten Donnerstag setzte bereits eine Maschine auf dem Rollfeld des Flughafens Köln/Bonn auf. Nun ist ein weiteres Flugzeug mit den Beteiligten des Gefangenenaustauschs zwischen #Russland und dem Westen in den #USA eingetroffen. Das berichten übereinstimmend mehrere US-Medien und Agenturen.
US-Präsident Joe #Biden und Vizepräsidentin Kamala #Harris empfingen demnach den US-Journalisten Evan #Gershkovich, die US-amerikanische Journalistin Alsu Kurmasheva sowie den ehemaligen US-Marine Paul Whelan auf dem Luftwaffenstützpunkt Joint Base Andrews bei Washington.
🤮Fluss Seine: Triathleten mit gemischten Gefühlen nach Wettkampf
Tagelang wurde über eine Verschiebung der Triathlon-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen in #Paris diskutiert, am Mittwoch fiel dann der Startschuss für die Frauen und Männer. Doch nach dem Männerrennen sorgte eine Szene im Zielbereich für Aufsehen: Der Kanadier Tyler Mislawchuk überquerte die Ziellinie, beugte sich nach vorne, stützte die Hände auf die Oberschenkel und begann sich in hohem Bogen zu übergeben.
Auch bei den Triathlon-Frauen, die einige Stunden vor den Männern an den Start gingen, waren nicht alle von der Wasserqualität der Seine überzeugt. Die Belgierin Jolien Vermeylen sagte dem Sender VTM, sie wolle nicht zu viel über den Wettkampfort nachdenken, denn unter der Brücke habe sie „Dinge gefühlt und gesehen“. Weniger zimperlich zeigte sich die deutsche Delegation, die auch Tage nach dem Schwimmen noch hofft, nicht in die Fußstapfen des Kanadiers treten zu müssen.