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Respektlosigkeit gegenüber Polizei: Keine Seltenheit!

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Respektlosigkeit gegenüber der Polizei: Solche Szenen sind leider keine Seltenheit!

Das Video aus dem österreichischen Götzis ist bei Weitem nicht der erste Clip in deutschsprachigen Netzwerken, in dem Ordnungskräfte unverschämt verhöhnt werden. Zuvor verbreitete sich auf X ein anderes Video, das angeblich in Heidelberg aufgenommen wurde.

Zu sehen sind zwei Talahons, die vor einem Streifenwagen die Straße blockieren. Einer der Jugendlichen hüpft dabei demonstrativ auf einem Bein vor dem Fahrzeug hin und her.

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CDU-Politikerin in Cottbus rassistisch beleidigt und angegriffen

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CDU-Politikerin in Cottbus rassistisch beleidigt und angegriffen

Die Polizei ermittelt gegen eine 29-Jährige wegen Volksverhetzung und Körperverletzung gegenüber der CDU-Politikerin Adeline Abimnwi Awemo. Diese soll am Donnerstag beim Aufhängen von Wahlplakaten mit den Worten „Ihr seid keine Menschen“
angegriffen und leicht verletzt worden sein. Awemo wurde ins Krankenhaus eingeliefert, das sie nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. Auch die Beschuldigte zeigte die Geschädigte wegen Körperverletzung an.

„Es ist nach dem jetzigen Ermittlungsstand davon auszugehen, dass der Angriff aus rassistischen Motiven erfolgte“, so die Polizei. Die Politikerin mit deutscher Staatsangehörigkeit ist in Kamerun geboren.

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Zahl der Straftaten von Nordafrikanern in Deutschland steigt dramatisch an

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Zahl der Straftaten von Nordafrikanern in Deutschland steigt dramatisch an

Die Zahlen des Bundeskriminalamtes zu Straftaten von Marokkanern und Tunesiern sind alarmierend. Laut „Bild“ stiegen die Sexualverbrechen von Tunesiern von 2019 bis 2023 um 165% und von Marokkanern um 65%. Bei Gewaltdelikten verzeichnete die Statistik einen Anstieg von 110% bei Tunesiern und 67% bei Marokkanern.

Die einzigen Zahlen, die zurückgehen, sind die der Abschiebungen. 2019 wurden 319 Tunesier und 696 Marokkaner abgeschoben, 2023 waren es nur noch 273 Tunesier und 272 Marokkaner. Das „Problem“: Marokko und Tunesien werden von der Ampel nicht als sichere Herkunftsländer eingestuft.

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Orban-Fraktion im EU-Parlament übergangen: Strack-Zimmermann übernimmt Verteidigungsausschuss

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„Orban-Fraktion im EU-Parlament übergangen

Die Orban-Fraktion der Patrioten wird im EU-Parlament aktuell an den Rand geschoben. Strack-Zimmermann übernimmt den EU-Verteidigungsausschuss. Die Wahlergebnisse bleiben unberücksichtigt.

Das EU-Parlament hat nach der Wahl von Ursula von der Leyen die Verteilung der Posten aufgenommen. Dabei geht es vor allem um die Posten in den Parlamentsausschüssen – und die drittstärkste Fraktion, die Orban-Fraktion „Patrioten für Europa“ wird dabei übergangen. Jene Vorsitze, die laut Spielregeln den „Patrioten“ zustehen würde, gehen an andere Fraktionen.“

Quelle ♻️

😂 Damit zeigt sich wieder einmal die Doktrin und das faschistische Vorgehen der EU als Konstrukt einer Perversion des eigentlichen Grundgedankens, über eine Zusammenarbeit der Vaterländer in Europa.

Die EU, oder auch Europas Untergang bezeichnet, gehört mit sofortiger Wirkung abgeschafft.

Ebenso diese NordAtlantik TerrorOrganisation namens Nato!

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Berlin hält Erkenntnisse zum Nord Stream-Anschlag geheim

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Berlin weigert sich, Einzelheiten über die Ermittlungen zum Nord Stream-Anschlag zu veröffentlichen

Die deutschen Sicherheitsbehörden halten ihre Erkenntnisse trotz einer parlamentarischen Anfrage der AfD geheim.

Berlin erklärte zwar, es könne keine Version der Ereignisse ausschließen, könne aber auch niemanden speziell beschuldigen, da es an „unwiderlegbaren Beweisen“ mangele.

Der größte Angriff auf die deutsche Energieversorgung bleibt also geheim.

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Wer von der vorgegebenen politischen Linie abweicht, wird bestraft

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25. Juli 2024  von Thomas Röper

Kiew hat einen Teil des für Ungarn und die Slowakei lebenswichtigen Transits von russischem Öl gestoppt. Die EU lehnt es ab, Konsultationen darüber abzuhalten und auf Kiew einzuwirken. Brüssel bestraft die „ungehorsamen“ Länder.

Die ungarische Regierung unter Orbán und die slowakische Regierung unter Fico sind derzeit die einzigen Länder in der EU, die sich für Frieden in der Ukraine einsetzen, während die EU den Krieg mit Waffenlieferungen befeuert. Möglicherweise als Reaktion auf den Versuch von Orbán, mit Russland über einen Ausweg aus dem Krieg zu sprechen, hat

Kiew am 18. Juli die Lieferungen des russischen Ölproduzenten Lukoil durch die Ukraine nach Ungarn und in die Slowakei eingestellt,

nachdem Kiew entsprechende Sanktionen verhängt hatte, die es Lukoil verbieten, die Ukraine als Transitland für sein Öl zu nutzen.

In meinem ersten Artikel darüber habe ich bereits geschrieben, dass Selensky den ungarischen Ministerpräsidenten Orbán offenbar für seine Friedensinitiative bestrafen will und dass er dabei Rückhalt aus Brüssel haben dürfte, wo man bekanntlich ebenfalls nicht glücklich über Orbans Initiative ist. Ich vermute sogar, dass die ukrainische Regierung sich vor dem Schritt in Brüssel informell hat grünes Licht geben lassen, da Selensky die EU natürlich nicht verärgern darf.

Die Reaktionen aus Ungarn und der Slowakei waren deutlich. Der slowakische Präsident Peter Pellegrini hat Kiew am 24. Juli aufgefordert, die Blockade der russischen Öllieferungen über die Druschba-Pipeline zu beenden, ansonsten werde „die Slowakei als souveräner Staat letztendlich irgendeine Art von Gegenmaßnahmen ergreifen müssen“.

Auch Ungarn erklarte, es erwäge Kiew für seine Blockade der Öllieferungen aus Russland zu bestrafen. Außenminister Péter Szijjártó erklärte, Budapest könnte Mittel in Höhe von 6,5 Milliarden Euro, die die EU für die Ukraine vorgesehen hat, blockieren, bis Kiew den Transit wieder aufnehme. Nach Angaben des ungarischen Außenministers lieferte Ungarn im Juni 42 Prozent des ukrainischen Stroms, was man wohl auch als Drohung auffassen darf, dass Ungarn diese Lieferungen einstellen könnte.

Sollte die Kiewer Maßnahme dazu führen, dass die Raffinerien in Ungarn und der Slowakei ihre Produktion runterfahren müssen, dürfte das zu einer spürbaren Erhöhung der Benzinpreise in ganz Europa führen. Das scheint die EU-Kommission jedoch nicht zu stören.

Am 25. Juli hat die EU-Kommission die Bitte um Konsultationen abgelehnt. Wie der EU-Kommissar für Handel Valdis Dombrovskis gegenüber Medien mitteilte, brauche Brüssel mehr Zeit, um Informationen zu sammeln und die rechtliche Situation zu bewerten. Elf EU-Staaten haben Dombrovskis Haltung bei einem Treffen der Handelsbeauftragten der EU-Länder am Mittwoch unterstützt, während

niemand sich für Ungarn und die Slowakei eingesetzt habe.

Man kann also festhalten, dass die EU-Kommission und die anderen EU-Staaten fest entschlossen sind, Ungarn und die Slowakei für ihre Haltung gegenüber der Ukraine zu bestrafen. In der EU gibt es keinen Diskurs mehr, sondern nur noch Befehl und Gehorsam. Wer von der vorgegebenen politischen Linie abweicht, wird bestraft.

Die „westlichen Werte“ treiben immer buntere Blüten…

Autor, Thomas Röper ist Experte für Osteuropa

Originalerscheinung

Quelle

Baerbock soll Freilassung von Assange hintertrieben haben

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Auswärtiges Amt soll Freilassung von Assange hintertrieben haben

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock soll im Fall von Julian Assange alles andere als eine gute Rolle gespielt haben. Das zeigen die Dokumente zur Auslieferung von Assange, die der Europaabgeordnete Fabio De Masi im August 2023 beim Auswärtigen Amt beantragt hatte und die nun der „Berliner Zeitung“ vorliegen.

Demnach drängte das Außenamt die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg, dazu, Assange nicht als Journalisten zu bezeichnen, was jedoch für seine Freilassung von Vorteil wäre. Auch die Reaktion von Baerbock auf die Fragen des Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff über Assanges Unterstützung war schwammig. Für Fabio De Masi zeigt so ein Verhalten, „dass die vermeintlich moralische Außenpolitik von Frau Baerbock nur vorgetäuscht ist“.

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De-Banking: Angriff auf oppositionelle Medien

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„De-Banking“: Der lautlose Angriff auf oppositionelle Medien

Banken in Deutschland kündigen immer häufiger ohne Begründung Konten von regierungskritischen Publizisten und Medienunternehmen – laut Multipolar-Recherchen etwa 40 Mal seit 2020.

Befeuern Leitmedien und staatlich finanzierte diese Politisierung der Kontoführung und setzen Banken unter Druck? Eine Recherche zu Ausmaß und Hintergründen eines Phänomens, das an die Wurzel der Pressefreiheit geht.

🔗 Hier geht’s zum vollständigen Artikel von Multipolar:
https://multipolar-magazin.de/artikel/de-banking?s=08

Kontosperren von Kritikern sind ein absoluter Teil der Zensur

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Anklage gegen drei Syrer wegen Vergewaltigung von Mädchen in Thüringen

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Drei Syrier sollen in Thüringen zwei Mädchen vergewaltigt haben – Anklage erhoben

Im November 2023 wurden zwei 17 und 18 Jahre alte tschechische Austauschschülerinnen in Gera Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Laut der Polizei hatten die Schülerinnen die Männer bei einer Tanzveranstaltung kennengelernt und waren ihnen in eine Wohnung gefolgt, wo es zu der Vergewaltigung kam.

Die Staatsanwaltschaft hat nun gegen alle drei Beschuldigten im Alter von 22, 25 und 30 Jahren Anklage erhoben, wobei zwei Tätern Vergewaltigung und dem dritten sexuelle Nötigung vorgeworfen wird. Der 30-jährige Tatverdächtige wurde vergangene Woche festgenommen, aber noch am selben Tag gegen Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt. Nach einem weiteren Haupttäter wird gefahndet.

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