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Orban-Fraktion im EU-Parlament übergangen: Strack-Zimmermann übernimmt Verteidigungsausschuss

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„Orban-Fraktion im EU-Parlament übergangen

Die Orban-Fraktion der Patrioten wird im EU-Parlament aktuell an den Rand geschoben. Strack-Zimmermann übernimmt den EU-Verteidigungsausschuss. Die Wahlergebnisse bleiben unberücksichtigt.

Das EU-Parlament hat nach der Wahl von Ursula von der Leyen die Verteilung der Posten aufgenommen. Dabei geht es vor allem um die Posten in den Parlamentsausschüssen – und die drittstärkste Fraktion, die Orban-Fraktion „Patrioten für Europa“ wird dabei übergangen. Jene Vorsitze, die laut Spielregeln den „Patrioten“ zustehen würde, gehen an andere Fraktionen.“

Quelle ♻️

😂 Damit zeigt sich wieder einmal die Doktrin und das faschistische Vorgehen der EU als Konstrukt einer Perversion des eigentlichen Grundgedankens, über eine Zusammenarbeit der Vaterländer in Europa.

Die EU, oder auch Europas Untergang bezeichnet, gehört mit sofortiger Wirkung abgeschafft.

Ebenso diese NordAtlantik TerrorOrganisation namens Nato!

Wahrheit macht frei und Freiheit macht wahr
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Denk selbst und informiere Dich 🧩

Berlin hält Erkenntnisse zum Nord Stream-Anschlag geheim

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Berlin weigert sich, Einzelheiten über die Ermittlungen zum Nord Stream-Anschlag zu veröffentlichen

Die deutschen Sicherheitsbehörden halten ihre Erkenntnisse trotz einer parlamentarischen Anfrage der AfD geheim.

Berlin erklärte zwar, es könne keine Version der Ereignisse ausschließen, könne aber auch niemanden speziell beschuldigen, da es an „unwiderlegbaren Beweisen“ mangele.

Der größte Angriff auf die deutsche Energieversorgung bleibt also geheim.

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Wer von der vorgegebenen politischen Linie abweicht, wird bestraft

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25. Juli 2024  von Thomas Röper

Kiew hat einen Teil des für Ungarn und die Slowakei lebenswichtigen Transits von russischem Öl gestoppt. Die EU lehnt es ab, Konsultationen darüber abzuhalten und auf Kiew einzuwirken. Brüssel bestraft die „ungehorsamen“ Länder.

Die ungarische Regierung unter Orbán und die slowakische Regierung unter Fico sind derzeit die einzigen Länder in der EU, die sich für Frieden in der Ukraine einsetzen, während die EU den Krieg mit Waffenlieferungen befeuert. Möglicherweise als Reaktion auf den Versuch von Orbán, mit Russland über einen Ausweg aus dem Krieg zu sprechen, hat

Kiew am 18. Juli die Lieferungen des russischen Ölproduzenten Lukoil durch die Ukraine nach Ungarn und in die Slowakei eingestellt,

nachdem Kiew entsprechende Sanktionen verhängt hatte, die es Lukoil verbieten, die Ukraine als Transitland für sein Öl zu nutzen.

In meinem ersten Artikel darüber habe ich bereits geschrieben, dass Selensky den ungarischen Ministerpräsidenten Orbán offenbar für seine Friedensinitiative bestrafen will und dass er dabei Rückhalt aus Brüssel haben dürfte, wo man bekanntlich ebenfalls nicht glücklich über Orbans Initiative ist. Ich vermute sogar, dass die ukrainische Regierung sich vor dem Schritt in Brüssel informell hat grünes Licht geben lassen, da Selensky die EU natürlich nicht verärgern darf.

Die Reaktionen aus Ungarn und der Slowakei waren deutlich. Der slowakische Präsident Peter Pellegrini hat Kiew am 24. Juli aufgefordert, die Blockade der russischen Öllieferungen über die Druschba-Pipeline zu beenden, ansonsten werde „die Slowakei als souveräner Staat letztendlich irgendeine Art von Gegenmaßnahmen ergreifen müssen“.

Auch Ungarn erklarte, es erwäge Kiew für seine Blockade der Öllieferungen aus Russland zu bestrafen. Außenminister Péter Szijjártó erklärte, Budapest könnte Mittel in Höhe von 6,5 Milliarden Euro, die die EU für die Ukraine vorgesehen hat, blockieren, bis Kiew den Transit wieder aufnehme. Nach Angaben des ungarischen Außenministers lieferte Ungarn im Juni 42 Prozent des ukrainischen Stroms, was man wohl auch als Drohung auffassen darf, dass Ungarn diese Lieferungen einstellen könnte.

Sollte die Kiewer Maßnahme dazu führen, dass die Raffinerien in Ungarn und der Slowakei ihre Produktion runterfahren müssen, dürfte das zu einer spürbaren Erhöhung der Benzinpreise in ganz Europa führen. Das scheint die EU-Kommission jedoch nicht zu stören.

Am 25. Juli hat die EU-Kommission die Bitte um Konsultationen abgelehnt. Wie der EU-Kommissar für Handel Valdis Dombrovskis gegenüber Medien mitteilte, brauche Brüssel mehr Zeit, um Informationen zu sammeln und die rechtliche Situation zu bewerten. Elf EU-Staaten haben Dombrovskis Haltung bei einem Treffen der Handelsbeauftragten der EU-Länder am Mittwoch unterstützt, während

niemand sich für Ungarn und die Slowakei eingesetzt habe.

Man kann also festhalten, dass die EU-Kommission und die anderen EU-Staaten fest entschlossen sind, Ungarn und die Slowakei für ihre Haltung gegenüber der Ukraine zu bestrafen. In der EU gibt es keinen Diskurs mehr, sondern nur noch Befehl und Gehorsam. Wer von der vorgegebenen politischen Linie abweicht, wird bestraft.

Die „westlichen Werte“ treiben immer buntere Blüten…

Autor, Thomas Röper ist Experte für Osteuropa

Originalerscheinung

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Baerbock soll Freilassung von Assange hintertrieben haben

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Auswärtiges Amt soll Freilassung von Assange hintertrieben haben

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock soll im Fall von Julian Assange alles andere als eine gute Rolle gespielt haben. Das zeigen die Dokumente zur Auslieferung von Assange, die der Europaabgeordnete Fabio De Masi im August 2023 beim Auswärtigen Amt beantragt hatte und die nun der „Berliner Zeitung“ vorliegen.

Demnach drängte das Außenamt die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg, dazu, Assange nicht als Journalisten zu bezeichnen, was jedoch für seine Freilassung von Vorteil wäre. Auch die Reaktion von Baerbock auf die Fragen des Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff über Assanges Unterstützung war schwammig. Für Fabio De Masi zeigt so ein Verhalten, „dass die vermeintlich moralische Außenpolitik von Frau Baerbock nur vorgetäuscht ist“.

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De-Banking: Angriff auf oppositionelle Medien

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„De-Banking“: Der lautlose Angriff auf oppositionelle Medien

Banken in Deutschland kündigen immer häufiger ohne Begründung Konten von regierungskritischen Publizisten und Medienunternehmen – laut Multipolar-Recherchen etwa 40 Mal seit 2020.

Befeuern Leitmedien und staatlich finanzierte diese Politisierung der Kontoführung und setzen Banken unter Druck? Eine Recherche zu Ausmaß und Hintergründen eines Phänomens, das an die Wurzel der Pressefreiheit geht.

🔗 Hier geht’s zum vollständigen Artikel von Multipolar:
https://multipolar-magazin.de/artikel/de-banking?s=08

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Eine Zensur findet nicht statt 😱
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Anklage gegen drei Syrer wegen Vergewaltigung von Mädchen in Thüringen

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Drei Syrier sollen in Thüringen zwei Mädchen vergewaltigt haben – Anklage erhoben

Im November 2023 wurden zwei 17 und 18 Jahre alte tschechische Austauschschülerinnen in Gera Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Laut der Polizei hatten die Schülerinnen die Männer bei einer Tanzveranstaltung kennengelernt und waren ihnen in eine Wohnung gefolgt, wo es zu der Vergewaltigung kam.

Die Staatsanwaltschaft hat nun gegen alle drei Beschuldigten im Alter von 22, 25 und 30 Jahren Anklage erhoben, wobei zwei Tätern Vergewaltigung und dem dritten sexuelle Nötigung vorgeworfen wird. Der 30-jährige Tatverdächtige wurde vergangene Woche festgenommen, aber noch am selben Tag gegen Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt. Nach einem weiteren Haupttäter wird gefahndet.

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Sind die Olympischen Spiele 2024 in Paris die versextesten aller Zeiten?

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Werden #Paris 2024 die versextesten Spiele aller Zeiten?

Die Organisatoren der Olympischen Spiele 2024 in #Frankreich scheinen jedenfalls mit Orgien zu rechnen. Im Athletendorf in Saint-Denis liegen laut „The Guardian“ 200.000 Kondome für Männer, 20.000 Kondome für Frauen und 10.000 Latex-Tücher für verschiedene Arten von Oralverkehr bereit.

Zuvor hatten die französischen Behörden bekannt gegeben, dass insgesamt 300.000 Kondome an die Teilnehmer verteilt werden – das entspricht etwa zwei Kondomen pro Person und Tag. Zudem wurden im Olympischen Dorf spezielle Kartonbetten installiert, die bis zu 250 Kilogramm tragen können.

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Einstellung der Ermittlungen: Flugblatt-Affäre um Aiwanger-Lehrer

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Flugblatt-Affäre um Aiwanger: Ermittlungen gegen früheren Lehrer eingestellt

In der Flugblattaffäre um den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger hat die Staatsanwaltschaft Regensburg das Ermittlungsverfahren gegen dessen ehemaligen Lehrer eingestellt. Wie die Ermittler am Donnerstag mitteilten, konnten keine ausreichenden Beweise gegen den 77-jährigen Mann gefunden werden.

Es bestand der Verdacht, dass der Lehrer im Sommer 2023 unbefugt Informationen aus einem Disziplinarverfahren gegen Aiwanger, das seine Schülerzeit betraf, an die „Süddeutsche Zeitung“ weitergegeben hatte. Dem Lehrer wurden daraufhin die Vorwürfe der Verletzung von Dienstgeheimnissen und Privatgeheimnissen vorgeworfen.

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Bahn-Chaos in Frankreich: „Massiver Angriff“ vor Olympia

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🚂🔥 Bahn-Chaos in #Frankreich: „Massiver Angriff“ auf Schnellzugnetz vor Olympischen Spielen

Wenige Stunden vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in #Paris haben Unbekannte mehrere Brandanschläge auf das französische Schnellzugnetz verübt. Der Schnellzugverkehr auf der Atlantik-, Nord- und Ostachse sei derzeit stark beeinträchtigt, teilte die französische Bahn SNCF mit. Auch die Strecke zum Stade de France, einem der #Olympia-Austragungsorte, ist betroffen.

Die Bahn hat mit den Reparaturen begonnen, warnt jedoch, dass die Störungen möglicherweise das gesamte Wochenende anhalten könnten. Daher empfiehlt SNCF allen Reisenden, ihre Fahrten nach Möglichkeit zu verschieben und nicht zum Bahnhof zu kommen.

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