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🌐„Irrer Tagesthemen-Kommentar zu den US-Wahlen: Sorry, aber die Zeit ist jetzt zu knapp für Demokratie“🌐
⛔️ Unglaublich, welche Botschaften aus der ARD in die Wohnzimmer der Republik gesendet werden. Am Montagabend wurde in den Tagesthemen einfach mal das demokratische Wahlprozedere mit zwei Sätzen weggewischt.
🚫 WDR-Redakteurin Katrin Brand kommentiert den Rückzug Joe Bidens und Kamala Harris als wahrscheinliche Nachrückerin als US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Die Journalistin gerät ins Schwärmen: „Eine schwarze Frau als Präsidentin, das hätte es noch nie gegeben. Und dann noch eine frühere Staatsanwältin, die einen verurteilten Straftäter an der Wahlurne besiegen könnte – was für eine großartige Geschichte!“
⚠️ Dann fragt sich Brand natürlich nur rhetorisch , ob das wirklich reicht, um Harris als Kandidatin im US-Wahlkampf gegen Republikaner Donald Trump aufzustellen. Ist sie nicht erstens in den Vorwahlen 2020 kläglich gescheitert?
☄️ Und: „Sollten die Demokraten jetzt nicht ganz offen und demokratisch einen wirklich guten Kandidaten oder Kandidatin suchen?
❌ Was für eine Frage! Natürlich sollten, nein MÜSSEN, sie das. Genau deshalb ist die sich abzeichnende Blitz-Nominierung von Kamala Harris ja auch umstritten.
‼️Allerdings nicht bei der ARD‼️
🔖 Immer dieses umständliche
Demokratie-Dingsbums …
Brand beantwortet ihre eigene Frage, ob die US-Wahlen nicht vielleicht doch vorschriftsgemäß demokratisch ablaufen sollten, so: „Alles richtig. Wenn erst Januar wäre. Aber es ist Juli, die Zeit ist viel zu kurz, um jemand anderen zu finden, auszuprobieren und aufzubauen. Um Kamala Harris führt kein Weg herum.“
💯 Mit anderen Worten: Wenn wenig Zeit ist, um eine linke Politikerin zu installieren, ist dieses umständliche Demokratie-Dingsbums auch irgendwie verzichtbar. Da sind wir uns doch alle einig – oder?
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t.me/GeheimesWissenDerEliten