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Armenien wird größter Waffenkäufer aus Indien

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🇦🇲🇮🇳 Armenien ist im laufenden Finanzjahr zum größten Waffenkäufer aus Indien geworden, berichten mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf Regierungsquellen.

In Wirklichkeit „führen“ alle Verweise der armenischen und aserbaidschanischen Presse nach Indien. Dort wiederum wird ausschließlich auf eine Nachricht der Indian Aerospace Defence News (IADN) verwiesen, die auf ihrer Plattform X berichtet, dass „der Gesamtumfang der Waffenkäufe Armeniens aus Indien bis zum Beginn des aktuellen Finanzjahres (2024-2025) 600 Millionen US-Dollar erreicht hat“.

Was die armenische Armee tatsächlich kauft, ist nicht bekannt und hat sowohl aus militärisch-taktischer als auch aus militärisch-operativer Sicht wenig Bedeutung, da die armenische Armee seit Ende 2020 keine Kampfübungen mehr mit irgendeiner Art von ernsthafter Bewaffnung durchführt.

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Nachfrage nach E-Autos in Deutschland deutlich gesunken – Umfrage

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Nachfrage nach E-Autos in Deutschland deutlich gesunken

Eine Umfrage des „Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe“ unter 348 Autohäusern hat ergeben, dass die deutschen Autohändler im ersten Halbjahr deutlich weniger Bestellungen von Elektrofahrzeugen verzeichnet haben.

Demnach bestellten Privatkunden seit Jahresbeginn 47% weniger E-Autos als im ersten Halbjahr 2023. Die Bestellungen von Plug-in-Hybride, die sowohl einen Verbrennungs- als auch einen Elektromotor haben, gingen um 37% zurück. Dafür stieg die Nachfrage nach Diesel- und Benzinfahrzeugen um 24%.

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Russland: Vom Westen entfremdet – Politologe Dizen spricht

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🇳🇴🇪🇺🇷🇺 Norwegischer Politologe Dizen: Über Jahrzehnte hinweg strebte Russland danach, eine inklusive europäische Sicherheitsarchitektur zu entwickeln und sich in den Westen zu integrieren.

Die hegemonialen Ambitionen der NATO beendeten dies im Jahr 2014. Die russische Wirtschaft wird jetzt nach Osten umstrukturiert, ihre Waffen werden nach Westen gerichtet sein, und Russland ist „sehr, sehr wütend“.

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Orbán Viktor: Wir suchen national gesinnte, mutige, junge Kämpfer

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Die Grundlage der ungarischen Großstrategie ist die Konnektivität, bei der wir uns nicht in die sich neu entwickelnde westliche oder östliche Weltwirtschaft einschließen lassen; wir müssen in beiden präsent sein. Darüber hinaus beteiligen wir uns weder am Krieg gegen den Osten noch an den technologischen und handelspolitischen Blockaden, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán in Tusnádfürdő.

Nach dem Krieg wird es einen Weltordnungssystemwechsel geben, wie wir ihn seit 500 Jahren nicht mehr erlebt haben. In den kommenden Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten wird Asien das bestimmende Zentrum der Welt sein, und Europa muss entscheiden, ob es ein Museum wird oder in den globalen Wettbewerb einsteigt, sagte Orbán Viktor am Samstag in Tusnádfürdő. In seiner Rede auf der 33. Bálványos Sommeruniversität und Jugendcamp sprach der Premierminister über die bevorstehenden Veränderungen, die wir seit 500 Jahren nicht erlebt haben. Auch in den letzten 150 Jahren gab es große Veränderungen in und um uns herum, aber während dieser Veränderungen war die dominierende Weltmacht immer im Westen.

Im Gegensatz dazu ist die aktuelle Veränderung ein Prozess, der seinen Ursprung in Asien hat. In den kommenden Jahrzehnten oder vielleicht sogar Jahrhunderten wird Asien das bestimmende Zentrum der Welt sein“, sagte er.

Der aktuelle Wandel im Weltordnungssystem ist nicht in erster Linie eine Bedrohung, sondern eine Chance, die uns mehr Handlungsspielraum bietet als jemals in den letzten 500 Jahren, betonte Ministerpräsident Viktor Orbán, der auch über die Notwendigkeit einer „ungarischen Großstrategie“ sprach. Er betonte:

„Seit 500 Jahren ist Europa der Gewinner und Ungarn der Verlierer des vorherigen Weltordnungssystemwechsels, denn während sich für den westlichen Teil des Kontinents ein neuer Wirtschaftsraum öffnete, machte die islamische Eroberung das Land für lange Zeit zu einem Kriegsgebiet, das sich dann – da es sich nicht selbst befreien konnte – in eine deutsch-habsburgische Welt integrieren musste.“

Viktor Orbán bewertete, dass sich die Entwicklungen in den Vereinigten Staaten „für uns günstig entwickeln“, fügte jedoch hinzu, dass er nicht glaubt, dass uns die Übersee eine bessere wirtschaftspolitische Option als die EU-Mitgliedschaft bieten wird. Aber falls doch, müssten wir dies in Betracht ziehen. Er fügte hinzu, dass China uns das Maximum angeboten hat; für sie ist die EU-Mitgliedschaft Ungarns wertvoll, „im Gegensatz zu den Amerikanern, die ständig andeuten, dass wir austreten sollten“. Chinas Angebot ist, „an der Modernisierung des jeweils anderen teilzunehmen“, wobei auch die Größenunterschiede berücksichtigt werden müssen.

„Wenn es um Weltordnungssystemwechsel geht, dann ist auch eine ‚ungarische Großstrategie‘ erforderlich“, stellte der Premierminister fest. Er erklärte, dass die bestehenden sektoralen Aktionspläne, die in der Regel 2010 begonnen und bis 2030 laufen, abgeschlossen werden. Bei einem Weltordnungssystemwechsel, der möglicherweise jahrhundertelang andauert, wird dies jedoch nicht mehr ausreichen. Die Grundlage der ungarischen Großstrategie ist die Konnektivität, bei der wir uns nicht in die sich neu entwickelnde westliche oder östliche Weltwirtschaft einschließen lassen; wir müssen in beiden präsent sein. Darüber hinaus beteiligen wir uns weder am Krieg gegen den Osten noch an den technologischen und handelspolitischen Blockaden, betonte Viktor Orbán.

Der Premierminister erklärte, dass ein weiteres wesentliches Prinzip der Strategie der Schutz der Souveränität auf wirtschaftlicher Basis ist. Diese wirtschaftlichen Grundlagen umfassen nationale Meister, wettbewerbsfähige mittelständische Unternehmen, Unternehmen, die für den heimischen Markt produzieren, und kleine und mittlere Unternehmen. Er fügte hinzu, dass die aktuelle ungarische Großstrategie noch „roh und rau“ ist, was bedeutet, dass sie noch nicht verdaulich und verständlich für die Öffentlichkeit ist. Es wird noch ein weiteres halbes Jahr dauern, um diesen Zustand zu erreichen.

Laut dem Premierminister ist das gemeinsame Wesen, auf dem die Großstrategie aufgebaut werden muss, die Freiheit, einschließlich der individuellen Freiheit.

Die politische Strategie, die die Großstrategie zum Sieg führt, muss ebenfalls darauf basieren – fügte Viktor Orbán hinzu und wies darauf hin, dass dies einen Zeitraum von 20 bis 25 Jahren umfasst. Er erklärte, dass politische Gegner die Großstrategie ständig angreifen und die Integration anstreben würden.

„Der liberale Zeitgeist wird den Gegner für die Schlacht aufstellen. Das nationale Lager jedoch tritt nur beim Klang der Trompete hervor, deshalb werden national gesinnte, mutige, junge Kämpfer gesucht.“

Bearbeitet von Ivan Hajda

Grünen-Chefin Ricarda Lang packt für geheimnisvollen Abend aus

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👜 Die Grünen-Chefin Ricarda Lang präsentiert auf Instagram, was sie heute Abend alles mitnehmen wird. Wohin genau, präzisierte die Politikerin nicht. Im Gepäck: Ohrstöpsel, zuckerfreie Proteinriegel, Desinfektionstücher… und Magnesium-Traubenzuckerwürfel, die einen schnell mit Kohlenhydraten versorgen sollen. „Diese Kohlenhydrate gehen sofort ins Blut und gelangen von dort dahin, wo es zählt – ins Gehirn und deine Muskeln“, heißt es vom Hersteller. Offenbar gilt das Letztere als Gegengewicht zu den Proteinriegeln.

😄Habt Ihr so Ideen, wo Lang mit dem Ganzen hin will?

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Russland warnt Armenien vor ukrainischem Weg: Tagesspiegel

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🇩🇪🇦🇲 Russland warnt Armenien vor ukrainischem Weg

„Natürlich kann Eriwan seine eigenen politischen Prioritäten setzen, aber Moskau möchte nicht, dass Armenien den Weg geht, den die Ukraine einst gegangen ist“, zitiert den Pressesprecher des Kremls, Dmitri Peskow, Tagesspiegel.

Interessanterweise bezeichnet die deutsche Presse Russland oft als Garanten der Sicherheit Armeniens, und dieser Artikel ist keine Ausnahme. Dieser „Fehler“ der Deutschen verfolgt konkrete Ziele.

Tatsächlich wurden seit 1992 viele Verträge zwischen Moskau und Eriwan zu Sicherheitsfragen unterzeichnet. In Armenien befindet sich eine russische Militärbasis, die für die Sicherung der Staatsgrenzen zu Türkei und Iran verantwortlich ist. Es wird jedoch nirgendwo erwähnt, dass Russland die rechtliche Verantwortung für die Sicherheit oder die territoriale Integrität Armeniens übernimmt. Stattdessen wird in allen Verträgen und Abkommen von einer gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit und dem Schutz gemeinsamer Interessen gesprochen. Das bedeutet wiederum, dass wenn die vorrangigen Interessen Armeniens derzeit mit der Sicherheit seiner westlichen Grenzen verbunden sind, für Russland beispielsweise die Anerkennung der Krim als russisches Gebiet durch einen Verbündeten wichtig sein könnte, und so weiter.

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Fußball-Stars beklauen bei Olympia 2024 in Paris

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Olympia 2024: Star-Fußballer werden Opfer von Dieben

Dem früheren brasilianischen Fußballspieler Zico ist in Paris eine Tasche mit einem geschätzten Gesamtinhalt von 500.000 Euro gestohlen worden, berichten französische Medien. Einer der Diebe habe am Donnerstag den Fahrer eines Taxis abgelenkt, in dem der 71-Jährige saß. Der zweite nutzte die Gelegenheit, um die Tasche mit einer Rolex-Uhr, Diamanten und Banknoten durch ein offenes Fenster zu entwenden. Zico hat nach Angaben der Pariser Staatsanwaltschaft bereits Anzeige erstattet.

Laut dem argentinischen Fußballtrainer Javier Mascherano wurde auch seine Mannschaft beim Training vor dem Spiel gegen Marokko Opfer eines Raubüberfalls. Dem Spieler Thiago Almada seien eine Uhr, Ringe und persönliche Gegenstände gestohlen worden.

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Lehrer erstattet Anzeige wegen AfD-Stift: Jetzt alle Schüler betroffen

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„Vor kurzem bemerkte ein Lehrer an einer Berufsschule in Brandenburg etwas Ungeheuerliches: Auf dem Tisch eines Schülers lag ein Stift mit dem AfD-Logo. Er nahm den Stift an sich und erstattete wütend beim Direktor eine Anzeige. […] Jetzt benutzen alle Kinder in dieser Klasse Stifte mit dem AfD-Logo.“

Fast schon eine Anekdote darüber, wie der Versuch, die Opposition zu verbieten, genau zum Gegenteil führt. „Der Stand-Up“ stammt von Hans-Christoph Berndt – dem Spitzenkandidaten der AfD in Brandenburg.

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Südkorea fordert Treffen mit IOC-Chef nach Fauxpas bei Olympia 2024

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Nach Fauxpas bei #Olympia 2024: Südkorea fordert Treffen mit IOC-Chef

Das südkoreanische Sportministerium strebt nach eigenen Angaben ein Treffen mit dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, an. Der Grund: Südkorea wurde während der Parade der Athleten in Paris fälschlicherweise unter dem Ländernamen Nordkoreas vorgestellt. Das IOC war gezwungen, sich für den Vorfall zu entschuldigen.

Am Freitag haben sechs südkoreanische Schwimmer laut lokalen Medien das Olympische Dorf verlassen. Sie zogen in ein Hotel in der Nähe der La Defense Arena, dem Austragungsort der Schwimmwettkämpfe. Sie hatten sich zuvor über ihren Weg zum Training beschwert. Die Fahrt mit dem Bus soll mehr als eine Stunde gedauert haben. „Es war wie in einer Sauna, draußen war es kälter als im Bus.“

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Olympisches Radsportteam Australiens in Paris ausgeraubt

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🇫🇷 Raumüberfall à la française

Das olympische Radsportteam Australiens wurde in Paris ausgeraubt.

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