Der Autor und Kolumnist Gerald Grosz geht nach der Veröffentlichung der unzensierten Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts mit den Verantwortlichen hart ins Gericht. Das Volk sei nur noch grundlos in Panik versetzt worden, und die „Plandemie“ sei durch Markus Söder, Angela Merkel und Jens Spahn für ihre „billigen parteipolitischen Zwecke“ missbraucht worden. Es bestätige sich nun, dass die Lockdowns ein wahres Verbrechen an der Menschheit gewesen seien und „die Maulkorbpflicht“ keinen Sinn ergeben habe.
Alle, die „nach bestem Wissen und Gewissen“ gehandelt hätten, hätten ohne Wissen agiert und hätten kein Gewissen. „Die RKI-Files zeigen das Verbrechen. Aber warum stehen die Verbrecher noch nicht vor Gericht?“, fragt Grosz.
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