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Marie-Agnes Strack-Zimmermann wird Vorsitzende im EU-Verteidigungsausschuss

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Strack-Zimmermann wird Vorsitzende im EU-Verteidigungsausschuss

Die FDP-„Eurofighterin“ Marie-Agnes Strack-Zimmermann wird nun ihre politische Karriere als Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Europäischen Parlaments (SEDE) fortsetzen.

„Die Konflikte in unserer Nachbarschaft und die sich verändernden geopolitischen Gezeiten bedeuten, dass wir einen Wandel in der europäischen Sicherheit brauchen, damit wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen können“, teilte Strack-Zimmermann mit. Die Sicherheit und Verteidigung Europas habe für sie absolute Priorität.

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Irrer Tagesthemen-Kommentar zu den US-Wahlen: Sorry, aber die Zeit ist jetzt zu knapp für Demokratie

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🌐Irrer Tagesthemen-Kommentar zu den US-Wahlen: Sorry, aber die Zeit ist jetzt zu knapp für Demokratie🌐

⛔️ Unglaublich, welche Botschaften aus der ARD in die Wohnzimmer der Republik gesendet werden. Am Montagabend wurde in den Tagesthemen einfach mal das demokratische Wahlprozedere mit zwei Sätzen weggewischt.

🚫 WDR-Redakteurin Katrin Brand kommentiert den Rückzug Joe Bidens und Kamala Harris als wahrscheinliche Nachrückerin als US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Die Journalistin gerät ins Schwärmen: „Eine schwarze Frau als Präsidentin, das hätte es noch nie gegeben. Und dann noch eine frühere Staatsanwältin, die einen verurteilten Straftäter an der Wahlurne besiegen könnte – was für eine großartige Geschichte!“

⚠️ Dann fragt sich Brand natürlich nur rhetorisch , ob das wirklich reicht, um Harris als Kandidatin im US-Wahlkampf gegen Republikaner Donald Trump aufzustellen. Ist sie nicht erstens in den Vorwahlen 2020 kläglich gescheitert?

☄️ Und: „Sollten die Demokraten jetzt nicht ganz offen und demokratisch einen wirklich guten Kandidaten oder Kandidatin suchen?

Was für eine Frage! Natürlich sollten, nein MÜSSEN, sie das. Genau deshalb ist die sich abzeichnende Blitz-Nominierung von Kamala Harris ja auch umstritten.

‼️Allerdings nicht bei der ARD‼️

🔖 Immer dieses umständliche
Demokratie-Dingsbums …
Brand beantwortet ihre eigene Frage, ob die US-Wahlen nicht vielleicht doch vorschriftsgemäß demokratisch ablaufen sollten, so: „Alles richtig. Wenn erst Januar wäre. Aber es ist Juli, die Zeit ist viel zu kurz, um jemand anderen zu finden, auszuprobieren und aufzubauen. Um Kamala Harris führt kein Weg herum.“

💯 Mit anderen Worten: Wenn wenig Zeit ist, um eine linke Politikerin zu installieren, ist dieses umständliche Demokratie-Dingsbums auch irgendwie verzichtbar. Da sind wir uns doch alle einig – oder?

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t.me/GeheimesWissenDerEliten

Gauck vergleicht Trump mit Hitler – Brisantes Statement in TV-Talkshow

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📺🤦‍♂️ Gauck vergleicht Trump mit Hitler

Der ehemalige Bundespräsident Joachim #Gauck hat am Dienstagabend in der Talkshow „Markus Lanz“ über den US-Präsidentschaftskandidaten Donald #Trump und seine Wirkung auf das amerikanische Volk gesprochen und ihn dabei in einem Punkt mit Adolf #Hitler verglichen.

Gauck ging auf Trumps Kommunikation und „Gabe medialer Präsenz“ ein, die ein ganzes Land verführen könne. „Da ist ein Element kommunikativer Präsenz, das wirksam ist. Das ist völlig unabhängig davon, was der Mensch taugt oder wie er ist. Sie müssen sich mal an die deutsche Geschichte erinnern. Wir haben da einen Typ, den nannten die Deutschen einen Führer!“, sagte Gauck.

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Nettozuwanderung seit 2005: Acht Millionen mehr Ausländer

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📈 Nettozuwanderung seit 2005: Acht Millionen Ausländer mehr, eine Million Deutsche weniger

Von 2005 bis Ende 2023 sind etwa 3,7 Millionen Deutsche ausgewandert, während rund 2,75 Millionen Personen mit deutschem Pass nach Deutschland gezogen sind. Dies führt zu einer Nettoabwanderung von 950.000 Personen, wie aus den Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht, die von „Nius“ ausgewertet wurden.

Gleichzeitig stieg die Nettozuwanderung ausländischer Staatsbürger um rund 8,2 Millionen Personen. Die führenden Herkunftsländer sind die Ukraine (112.937 Personen), gefolgt von Syrien (110.323) und der Türkei (83.152).

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Die letzten Ereignisse im Krieg zwischen Russland und Ukraine bis 24. Juli

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Die letzten Ereignisse im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine bis zum Morgen des 24. Juli – Untertitelt

Entwicklungen an den Fronten #Charkow, #Kupjansk, #Torezk, #Awdeewka, #Cherson.

Videolink: https://youtu.be/x2i14WdvYHQ?feature=shared

Wal rammt Boot: Buckelwal springt nahe Portsmouth aus Wasser

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🐳USA: Wal springt aus Wasser und rammt nahefahrendes Boot

In der Hafenbucht von Portsmouth im Osten des US-Bundesstaates New Hampshire haben Jugendliche gefilmt, wie ein Buckelwal auf ein Boot springt und es zum Kentern bringt. Zu sehen ist, wie zwei Menschen dabei ins Meer fallen.

Die US-Küstenwache teilte laut US-Medien mit, dass niemand verletzt worden sei und dass sie den Vorfall der Hotline für Meerestiere des Center of Coastal Studies und der National Oceanic and Atmospheric Administration gemeldet habe.

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Revolutionäre Neuerung: Atomreaktor ohne Kernschmelze

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„Neuer chinesischer Atomreaktor: Keine Kernschmelze möglich

Ein neuer Atomreaktor, an dem Forscher aus China gearbeitet haben, wurde erfolgreich präsentiert. Er ist absolut sicher vor einer Kernschmelze.

Im großen Medienrummel gehen Meldungen oftmals unter. Selbst Meldungen, die sich als historisch herausstellen können. Eine solche kommt aus China. Dort haben Forscher Tsinghua-Universität erstmals in der Weltgeschichte einen schmelzsicheren Kernspaltungsreaktor erfolgreich vorgeführt. Mit dieser AKW-Technologie wäre etwa eine Atomkatastrophe wie in Fukushima nicht mehr möglich. Denn die Reaktoren kühlen sich selbstständig ab.“

Quelle ♻️

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RKI wollte angeblich Corona-Files veröffentlichen – Kubicki widerspricht Lauterbach

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RKI wollte angeblich #Corona-Files sowieso veröffentlichen – Kubicki widerspricht Lauterbach

Laut dem Gesundheitsminister Karl #Lauterbach hat das Robert-Koch-Institut ohnehin vorgehabt, mit seiner Zustimmung die Files des Corona-Krisenstabs zu veröffentlichen. „Jetzt geschieht es, ohne dass die Rechte Dritter, auch Mitarbeiter, vorher geschützt worden wären“, kommentiert der SPD-Politiker auf X.

Dem widerspricht der FDP-Politiker Wolfgang #Kubicki, dessen Name in den Protokollen vorkommt und der nach seinem Einverständnis dafür nicht gefragt wurde. Damit äußerte er in einer Antwort auf Lauterbachs Beitrag auf X seine Zweifel „an dem Willen zur zügigen und umfassenden Veröffentlichung“ der gesamten RKI-Protokolle.

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Elon Musk: Trans-Ideologie hat meinen Sohn „getötet“

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🏳️‍🌈 Elon Musk: „Mein Sohn wurde vom woken Gedankenvirus getötet“

Tesla-Eigner Elon Musk erklärte in einem Interview, dass er seinen Sohn durch die Trans-Ideologie „verloren“ habe. Sein Kind bekam Pubertätsblocker verabreicht – die Konsequenzen hätten Musk dazu bewogen, dem „woken Virus“ den Kampf anzusagen.

📂Quelle

🎭 Phantom-Schweiz

Ursula, die Krisenmanagerin

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23. Juli 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB

Ich weiß nicht, wie viele Europäerinnen und Europäer am Mittwochabend noch einen einzigen Cent auf die Wahl von Ursula von der Leyen am nächsten Tag gewettet hätten, wenn sie denn vom Urteil des Europäischen Gerichtshofs an diesem Tag überhaupt gehört hätten. Was viele erwartet hatten, ist eingetreten:

Die gesamte Kommission und ihre amtierende Präsidentin sind verurteilt worden.

Vierundzwanzig Stunden vor der Wahlprozedur im Europäischen Parlament! Nach Ansicht des Gerichts hat Ursula von der Leyen einen schweren Rechtsverstoß begangen, indem sie die Öffentlichkeit (sprich die Abgeordneten des Europäischen Parlaments) nicht über die Einzelheiten des 37-Milliarden-Euro-Impfstoffvertrags informiert hat. Denn es ist offensichtlich, dass die Kommission die Geschäftsinteressen der Pharmaunternehmen über das höchste Gut der EU, die Transparenz, gestellt hat.

die Dringlichkeit setzte das verbindliche Protokoll der WHO außer Kraft. Wenn jemand wegen Gesundheitsschäden klagt, ist der Beklagte nicht der Impfstoffhersteller, sondern die EU und ihre Mitgliedstaaten, und für die Schäden sollten auch sie aufkommen. Der Kampf zur Eindämmung der Epidemie und zur Rettung des Lebens der europäischen Bürger überschrieb alle Protokolle und gab den Auftraggebern eine Ausnahmeregelung in Bezug auf den Inhalt des Vertrags und die Art und Weise, wie er in Auftrag gegeben wurde.

Der Impfstoffbeschaffungsskandal, die so genannte Pfizer-Affäre, hat viele Komponenten. Ursula von der Leyen hat die Beschaffung ohne Mandat in die Hand genommen. Sie handelte willkürlich, notfalls per SMS, wenn der Hersteller es so wünschte, und schloss gegen die Interessen der Mitgliedstaaten Verträge ab. Sie verstieß gegen das Wettbewerbsrecht, indem sie der deutschen Firma BioNTech ein Monopol verschaffte. Dabei erhöhte der Hersteller den Preis des Impfstoffs um 25 %, aber die Kommission zahlte wie ein Zahlmeister, obwohl die überdimensionierte Bestellung seinerzeit bedeutete, dass später abgelaufene Impfstoffe im Wert von 4 Milliarden Euro vernichtet werden mussten. Zahlreiche Menschen haben diesen balkengroßen Splitter im Auge gemerkt.

Dieser Klage haben sich viele angeschlossen, darunter auch der ungarische und – bis Donald Tusk dort an die Macht kam – auch der polnische Staat. Das unabhängige Gericht akzeptierte die Klage, aber der Prozess wurde auf Herbst 2024 verschoben und das Schnellverfahren wurde abgelehnt. Sie wollten nicht, dass der Fall die Wahlen zum Europäischen Parlament beeinflusst. Es stellt sich die Frage:

Wie weit reicht die Hand von Ursula von der Leyen und der globalen Macht, die hinter ihr steht? Wer sind diejenigen, die verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt?

Es waren die Grünen, die gegen die Kommission und ihre Präsidentin vor dem Europäischen Gerichtshof geklagt haben, und sie haben wahrscheinlich auch dafür gesorgt, dass das Urteil am Tag vor der Wahl verkündet wird. Ich kann mir auch bildlich vorstellen, dass Ursula verzweifelt zwischen Brüssel und Straßburg hin und her rannte, um der Erpressung der Grünen nachzugeben, d.h. ihnen im Tausch gegen ihre Stimmen alles Mögliche zu versprechen.

Aus dem Wahlergebnis geht hervor, dass sie erfolgreich verhandelt haben, die Erpressung hat funktioniert. Die alles fressende Volkspartei hatte Wochen zuvor einen Deal mit den Sozialisten gemacht, indem sie ihnen Vizepräsidentschaften versprochen hatte, und zwar eine unverhältnismäßig große Anzahl davon: Die Fraktion mit 136 Personen erhielt fünf, während die Konservativen und die Patrioten, die zusammen 182 Sitze haben, nur einen Vizepräsidenten-Posten erhielt. So entstand die „extreme Mitte“, die vielleicht die beste Bezeichnung für die Formation ist, die nun fünf Jahre lang die Europäische Union regieren wird.

Brave Europäer mit konservativen Werten haben wie üblich die EVP-Kandidaten gewählt, die sich dann mit allen Fraktionen links von ihnen zur extremen Mitte zusammenschlossen.

Aber glauben wir nicht, dass das schon alles gewesen sei! Ursula wollte auf Nummer sicher gehen und wusste, dass ihr Hauptgegner – oder besser gesagt „Vorgesetzter“ – Viktor Orbán, ein angesehener und erfahrener Politiker, ihre Wiederwahl trotz all ihrer krummen Geschäfte verhindern könnte. Immerhin hat Orbán bei zahlreichen Gelegenheiten erklärt, dass er mit der EU- Führungsriege, einschließlich ihrer selbst, unzufrieden ist. Doch obwohl er ihr Chef ist, hat er im getreuen Rat der europäischen Chefs nur eine Stimme. Orbán hat das genutzt, er war der Einzige, der gegen sie gestimmt hat, und er hätte in seiner Programmrede als gerade amtierender Ratspräsident sicherlich dargelegt, warum er mit ihrer fünfjährigen Leistung unzufrieden ist.

Orbán hätte am Freitag, nach der Wahl sprechen können, wenn die gut bezahlten Abgeordneten nicht mehr da sind, weil das lange Wochenende beginnt. Wie die Di-Mi-Do-Professoren an deutschen Universitäten, die nur von Dienstag bis Donnerstag zu Vorlesungen bereit sind.

Und dann ist da noch Orbáns „nicht mandatierte“ Friedensmission, die zweifellos die Unterstützung der großen Mehrheit der europäischen Bürger gefunden hat. Einige haben den ungarischen Premierminister sogar für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Für Brüssel muss es ein echter Schock gewesen sein zu sehen, wie der Führer eines verachteten „osteuropäischen“ Landes in zehn Tagen um die Welt reist, auf höchster Ebene empfangen wird und mit den führenden Politikern der Welt über die Möglichkeit des Friedens diskutiert.

Denn es scheint, dass heute bis auf Brüssel und Washington alle den Krieg in der Ukraine beenden wollen. Der Friedensprozess zeigt das Gewicht und die Autorität der ungarischen Diplomatie, steht aber im Widerspruch zu den Plänen von Ursula in Brüssel. Daher wurde der Boykott schnell aus dem politischen Instrumentarium hervorgeholt (Sanktionen gegen einen Mitgliedstaat sind ja nicht vorgesehen) und Ursula kündigte an, dass die Kommission lediglich Unterhändler auf Beamtenebene für die Ministertreffen nach Budapest schicken werde. Was für kleinliche Gestalten, was für ein hinterhältiger Versuch, Orbán zu diskreditieren!

aber es scheint, dass die mitteleuropäische Region in der Brüsseler Frage anders denkt. Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft lässt sich nicht verhindern (sie würden sogar das gerne tun), also versuchen sie, sie zu entwerten und unmöglich zu machen.

Ursula trug zur Wahl aus Aberglauben den gleichen rosa Blazer und die gleiche schwarze Hose wie vor fünf Jahren. Es kam ihr nicht einmal in den Sinn, dass das Urteil vom Vortag sie dazu bringen könnte, die Kandidatur zurückzuziehen oder zu verschieben. Sie ging auf Nummer sicher.

Die Lobbyarbeit, das Feilschen, die Versprechungen und der Ausverkauf hatten sich ausgezahlt: Vierhunderteinundvierzig Abgeordnete des Europäischen Parlaments hielten sie für geeignet, die Europäische Kommission für weitere fünf Jahre zu führen.

Diese Leute haben entweder die letzten fünf Jahre verschlafen oder sie haben den ganzen Segen der letzten fünf Jahre auf ihren prall gefüllten Bankkonten gefunden. Es ist auch möglich, dass sie vom Gerichtsurteil gar nichts gehört haben, weil sie nicht wollten, dass schlechte Nachrichten ihre Entscheidung beeinflussen. Und sie haben sich gefreut, als sie nach der Wahl in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Deutschlands einflussreichster Zeitung, lesen konnten, dass sie eine echte Politikerin mit Mumm gewählt haben, eine Präsidentin mit eisernem Willen, welche das Schiff der Europäischen Union in Zeiten der Krise, in Zeiten der Skandale und in Zeiten der Seeungeheuer wie Scylla und Charybdis steuern kann. Eine solche erfahrene und engagierte Krisenmanagerin, die durch die Coronavirus-Epidemie und den Angriffskrieg gegen Russland in der Ukraine gestärkt wurde, brauchen die Mitgliedstaaten nach wie vor.

Jemanden, der seine eigenen Krisensituationen immer im Griff hat, weil er aus allem herausgleitet wie ein Fisch.

Autorin, Dr. phil Irén Rab ist Kulturhistorikerin, Chefredakteurin von Ungarnreal

Deutsche Übersetzung: Dr. Andrea Martin

MAGYARUL: https://www.magyarhirlap.hu/velemeny/20240722-ursula-a-valsagmenedzser

Quelle