Flugblatt-Affäre um Aiwanger: Ermittlungen gegen früheren Lehrer eingestellt
In der Flugblattaffäre um den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger hat die Staatsanwaltschaft Regensburg das Ermittlungsverfahren gegen dessen ehemaligen Lehrer eingestellt. Wie die Ermittler am Donnerstag mitteilten, konnten keine ausreichenden Beweise gegen den 77-jährigen Mann gefunden werden.
In der Flugblattaffäre um den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger hat die Staatsanwaltschaft Regensburg das Ermittlungsverfahren gegen dessen ehemaligen Lehrer eingestellt. Wie die Ermittler am Donnerstag mitteilten, konnten keine ausreichenden Beweise gegen den 77-jährigen Mann gefunden werden.
Es bestand der Verdacht, dass der Lehrer im Sommer 2023 unbefugt Informationen aus einem Disziplinarverfahren gegen Aiwanger, das seine Schülerzeit betraf, an die „Süddeutsche Zeitung“ weitergegeben hatte. Dem Lehrer wurden daraufhin die Vorwürfe der Verletzung von Dienstgeheimnissen und Privatgeheimnissen vorgeworfen.
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