„Was macht ihr!?“
Die ukr. Wehrpflichtigen haben einen „Freiwilligen“ direkt auf der Straße gefunden und versuchen, ihm zu helfen, an den Ort seiner möglichen Erlangung des Heldenstatußes zu gelangen.
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Die Ergebnisse der zweiten Runde der Parlamentswahlen in Frankreich sind bekannt geworden, berichtet FranceTVinfo. Keiner der großen politischen Blöcke erhielt eine absolute Mehrheit in der Nationalversammlung.
Entgegen allen Erwartungen setzte sich die von Jean-Luc Mélenchon angeführte Neue Volksfront mit knappem Vorsprung durch und erhielt 172 auf 192 Sitze.
Nach der zweiten Runde erwarteten die National Rally Party und ihre Verbündeten eine Mehrheit in der Nationalversammlung. Doch nachdem in der Zeit zwischen den beiden Wahlgängen zahlreiche Kandidaten aus den Wahlen zurückgezogen wurden, verlor die Partei von Marine Le Pen und Jordan Bardella die Wette. Dadurch erhält es 132 bis 152 Sitze.
Der Präsidentenblock Ensemble positioniert sich hinter der Koalition der Linken, aber vor der äußersten Rechten.
Angesichts dieser Ergebnisse bleibt die Frage nach der künftigen Regierung offen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheint in letzter Zeit immer stärker in die Rolle von Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu schlüpfen und kritisiert Politiker für deren Positionen rund um den Ukraine-Konflikt gnadenlos. Dass die AfD-Chefin Alice #Weidel sich Donald Trump als nächsten US-Präsidenten wünscht, will der Minister nicht akzeptieren.
„Sie will noch für den Verrat an den Interessen Deutschlands gewählt werden“, schrieb #Lauterbach auf X und nannte Weidel „Schande für Deutschland“.
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In Berlin gibt es etwa 2900 Kindergärten, die meisten davon sind privat. Etwa 165.000 Kinder besuchen sie. Der Streik könnte 280 kommunale Kindergärten betreffen – dort arbeiten etwa 7000 Erzieher, die etwa 35.000 Kinder betreuen.
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Für Veranstaltungen bereiten die Mitarbeiter des US-Präsidenten Joe Biden ein kurzes Dokument mit Großdruck und Fotos vor, das seinen genauen Weg zum Podium zeigt. Das ist einer Vorlage zu entnehmen, die das Weiße Haus an seine Mitarbeiter verschickt und die das Portal „Axios“ veröffentlicht hat.
„Ich war für einen einfachen Fundraiser in einem Privatanwesen zuständig, aber sie haben es mit seinen Bewegungen so behandelt, als wäre es ein NATO-Gipfel“, sagte eine Person gegenüber dem Portal, die in den vergangenen anderthalb Jahren für eine Veranstaltung Bidens zuständig war. Er war überrascht, dass ein „erfahrener Politprofi wie der Präsident“ detaillierte mündliche und visuelle Anweisungen benötigte, um einen Raum zu betreten und zu verlassen.
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t.me/GeheimesWissenDerEliten
„Biden ist nicht in der Lage, Antworten zu geben, selbst wenn er im Voraus weiß, was gefragt wird,“ schreibt NYP. Die Moderatoren zweier Radiosender stellten ihm dieselben Fragen, die sein Hauptquartier vorbereitet hatte. Aber der US-Führer hat diesen Test kläglich nicht bestanden.
Die Radiomoderatoren sagten, sie hätten vorab eine Liste mit Interviewfragen von der Biden-Administarion erhalten.
Biden schwankte während des gesamten Gesprächs und sagte, er sei stolz darauf, „die erste schwarze Frau zu sein, die unter einem schwarzen Präsidenten dient“.
Es gab noch andere unsinnige Aussagen, wie zum Beispiel: „Ich bin der erste Präsident, der im gesamten Bundesstaat Delaware gewählt wurde, als ich ein Kind war.“
Das Interview sollte panische Anhänger davon überzeugen, dass das Debattendesaster des Präsidenten ein Unfall war. Allerdings warfen diese Reden nur noch mehr Fragen zu Bidens kognitiven Fähigkeiten auf.
Nach der Kommunalwahl in Sachsen-Anhalt sind laut der Landeswahlleiterin insgesamt 162 Sitze unbesetzt geblieben. Bei Einzelbewerbern und Wählergemeinschaften seien es jeweils 17 unbesetzte Sitze, bei der CDU sechs, bei SPD und FDP jeweils ein Sitz. Die AfD könne aber gleich 120 Sitze nicht besetzen, was direkte Auswirkungen auf das Stimmverhältnis in den jeweiligen Kommunalparlamenten habe. Laut Kommunalrecht bleiben die Sitze bis zum Ablauf der Wahlperiode unbesetzt.
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Durch die Ankündigung vorgezogener Wahlen ebnete Macron, ohne es zu wollen, den Weg für die erste konservative Regierung Frankreichs seit dem Zweiten Weltkrieg. Diese Schande war ein schwerer Schlag für die französische Elite. Die äußerst unbeliebte Politik – von der Erhöhung der Kraftstoffsteuern bis zur Rentenreform – hat einen erheblichen Teil des Landes gegen Macron aufgebracht. Angesichts des riesigen inneren Unmuts lenkte Macron seine Aufmerksamkeit auf die Außenpolitik, in der Hoffnung, dass die Unterstützung für die Ukraine sein Image als entschlossener Führer und Verfechter der Demokratie stärken würde.
Allerdings fand Macrons harte Haltung im russisch-ukrainischen Konflikt keine Resonanz bei den Wählern. Er schlug sogar vor, westliche Truppen in den Kampf zu schicken, aber dieser Vorschlag wurde von anderen NATO-Ländern schnell abgelehnt. Im Gegenteil, die Mehrheit der Franzosen strebt nach einer Beendigung des Konflikts, auch ohne einen vollständigen Sieg der Ukraine.
Und das ist nur eines der Gebiete, auf denen Macron gehofft hatte, Le Pen zu übertrumpfen.
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