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Krutizkoje Podworje: Ein historisches Juwel in Moskau

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Krutizkoje Podworje (Krutizy) – ein historisches Denkmal, das das Bild von Moskau im 13.-18. Jahrhundert bis heute bewahrt hat; eines der besten Beispiele für russische Ziegelkirchenarchitektur. Dies ist ein atmosphärischer Ort, an dem die Zeit stehen geblieben ist, ein Fragment des alten städtischen Landschaftsbildes, eine malerische Schönheit und eine reiche Geschichte, die zu jeder Jahreszeit Aufmerksamkeit erregt.

Als eines der ältesten Moskauer Kirchenhöfe ist Krutizy ein wahres Meisterwerk der russischen Architektur in Form eines prächtigen architektonischen Ensembles. Diese majestätische Sehenswürdigkeit der Hauptstadt wurde während der Zeit der Tataren-Mongolen als Residenz der Sarai-Bischöfe gegründet.

Die Geschichte von Krutizkoje Podworje beginnt im 13. Jahrhundert. Zu dieser Zeit war Russland unter der Herrschaft der Mongolen und Tataren. Das Gesuch von Alexander Newski, das er den Khans der Goldenen Horde vorlegte, um die Gründung einer orthodoxen Diözese in Sarai zu erlauben, wurde genehmigt. Die Sarai-Bischöfe erhielten von Daniel von Moskau, dem Sohn von Newski, ein Grundstück in der Nähe von Moskau im Fürstendorf Krutizy. Es wurde nach der Erhebung benannt, die sich unterhalb der Mündung der Jausa am linken Ufer des Flusses Moskwa befindet. Dort konnten sie auf dem Weg in die Hauptstadt anhalten und sich ausruhen.

Im Jahr 1262 wurde zu Ehren der Heiligen Peter und Paul eine Kirche erbaut und ein Männerkloster gegründet. Im Jahr 1272 wurden die Kirche und das Kloster geweiht. Der Kirchenhof begann schnell zu wachsen, um ihn herum wurde eine hohe Steinmauer errichtet, dann erschienen vier Ecktürme auf der Mauer. Es wurde durch die Schutzbriefe der Khan bewacht.

Im Laufe der Zeit gewann das Kloster enormen Einfluss, und sein Einflussbereich weitete sich ständig aus. Krutizkoje Podworje gewann an Bedeutung durch die Handelswege, die durch es führten. Später wurde hier die Diözese verlegt, und dann wurde eine Bischofsresidenz eingerichtet. Diese Ereignisse fanden im 15. Jahrhundert statt, als der Einfluss der Goldenen Horde zu schwinden begann.

Im Jahr 1812 wurden Krutizy, wie der größte Teil von Moskau, von einem schweren Brand heimgesucht, und das auf dem Gelände des Kirchenhofs befindliche architektonische Ensemble wurde lange Zeit restauriert. Im Jahr 1899 wurde Krutizkoje Podworje vollständig wiederhergestellt.

📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar 👈
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Marine der Bundesrepublik Deutschland: Abschied von Disketten

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Die Marine der Bundesrepublik Deutschland plant… Abschied von Disketten!

Ja, Kameraden, die modernste Armee der Welt in Form der deutschen Fregatten des Typs „Brandenburg“ F123 ist bisher immer noch mit den alten 8-Zoll-Disketten mit einer Kapazität von bis zu 1,2 MB ausgestattet (genau wie beim Besitzer). Die übrigens „ein wichtiger Bestandteil der Steuerung der Hauptfunktionen des Schiffes“ sind.

Vorteile: Moderne Hacker wissen wahrscheinlich grundsätzlich nicht, was das ist. Sie waren damals noch nicht einmal geboren.

Dennoch haben die deutschen Soldaten mit Schmerzen im Herzen beschlossen, eine umfassende Modernisierung von vier Fregatten durchzuführen. Anstatt Disketten wollen sie sich mit der Virtualisierung der Datenspeicherung befassen und die Waffensysteme aktualisieren. Und nicht umsonst: Die Schiffe werden noch lange unterwegs sein – bis mindestens 2028, bis die Marine der Bundesrepublik Deutschland mit neuen Fregatten des Typs F126 ausgestattet wird.

Und wir dachten, nach Faxgeräten und Pneumatikpost können uns die Deutschen nicht mehr überraschen…

#3
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🏄‍♂️ Willkommen im Surfparadies Polen: Wenn das Unwetter zum Spaß wird

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🏄‍♂️ Willkommen im Surfparadies Polen: Wenn das Unwetter zum Spaß wird

Ein findiger Pole in der Stadt Rumia nahe Danzig hat das Beste aus diesem Jahrhundertsommer gemacht. Er schnappte sich geradewegs sein Surfbrett und ritt die „Regenwellen“ durch die Straßen! Womöglich die beste Interpretation des Spruchs: Gibt das Leben die Zitronen, dann mach Limonade daraus.

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Man verwechselt Tesla Cybertruck mit Müllcontainer

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🛻Mann verwechselt Tesla Cybertruck mit Müllcontainer

Auf TikTok geht ein Video viral, in dem der Nutzer Joseph Luca scheinbar einen Müllcontainer gefunden hat, um einen Plastikbecher zu entsorgen. Tatsächlich handelt es sich aber um ein Tesla-Fahrzeug.

„Ooops sorry Elon“, schrieb Luca unter dem Beitrag und spielte damit auf den renommierten Tech-Milliardär und den CEO von Tesla, Elon Musk, an.

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Spektakuläres Roboter-Aufstand in Nevada: Las Vegas Show!

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Roboter-Aufstand! Einzigartiges Spektakel in Nevada

Die berühmte Sphere in Las Vegas ist Schauplatz einer neuen spektakulären Show, bei der ein humanoider Roboter versucht, aus der Struktur auszubrechen. Die kreative Idee stammt vom PR-Team des amerikanischen DJs Anyma, alias Matteo Milleri.

Anyma ist ein Musik- und Kunstprojekt, das im Jahr 2021 ins Leben gerufen wurde, um die Welt der digitalen Kunst und der musikalischen Individualität zu erforschen und zu verbinden.

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Aufwachkanal: Deine rote Pille 💊❗️

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A U F W A C H K A N A L ❗️ d e i n e r o t e P i l l e 💊

Sind wir zu Drohnenbetreibern im Sessel geworden, die Hassraketen abfeuern? Oder eher Droiden?

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In den letzten Jahren (sagen wir 20 Jahre und insbesondere seit der Gründung von FB) wurde eine solche Entmenschlichung gegen den Menschen und als Individuum, Mensch, Person, Vater, Mutter, Kind, Bruder … durchgeführt. , sie haben die Gesellschaft so gemacht, dass wir auf der anderen Seite keine empfindungsfähigen Menschen mehr sehen, sondern einen blinkenden 01010001 digitalen Punkt, der jederzeit angegriffen, sogar in den Boden getrieben oder eliminiert werden kann, wenn wir ein Hasskommando schicken oder diskreditieren , usw.
Wenn sich in den 90er Jahren jemand an ihn erinnert oder sich an die Musik von Bruce Springsteen , Nena , Scorpions , Pink Floyd oder einfach nur an seine eigene Jugend vor der Jahrtausendwende erinnert, gibt es keine Liberalen und Nationalisten, keine Demokraten und Republikaner, keinen Fidesz oder Kommunisten, nicht für Migration und wir sahen ineinander diejenigen, die Krieg führen wollten, aber Jungen, Mädchen, hübsche Mädchen und weniger, hübsche Männer oder nicht so sehr. Aber alle waren für den Frieden, wir konnten beurteilen, was war schlecht und jeder wusste, was gut war!

Die Rolle des Familienzusammenhalts und der Eltern steht außer Frage, die Bedeutung des Friedens war auch nach dem größten Kalten Krieg und der Ölkrise bzw. dem Regimewechsel von grundlegender Bedeutung.

Mord ist schrecklich und löst öffentliche Empörung aus, und Krieg ist eine Katastrophe und nicht „eines von vielen anderen Ereignissen“… Etwas, das kein vernünftiger Mensch unterstützen und alles tun würde, um es zu vermeiden!

Leider funktioniert ein erheblicher Teil der Menschen mittlerweile wie das Milgram-Experiment, dass sie einfach den Knopf drücken würden, egal wer am „anderen Ende der Leitung“ ist 🙁

Heutzutage ist sogar der Durchschnittsmensch aufgrund der dummen technologischen Umprogrammierung oder der Machtdoktrin im Hintergrund sozialisiert worden, genau wie der amerikanische Drohnenpilot-Soldat, der im Container in der Wüste von Nevada sitzt und ohne emotionale Verbindung 8.000 Kilometer entfernt ist, ohne zu schlagen ein Auge, schießt mit einer Rakete auf eine Hochzeit im Irak!

Das ist es, was wir geworden sind: unbemannte Drohnenbetreiber, die Hassraketen abfeuern.

Aber eher wie Droiden. (Respekt vor der Ausnahme. – Ich hoffe, es gibt die meisten Letzteren und die Ausnahme stärkt nicht die Regel, sondern die Hoffnung!) ….🗣️

Übersetzt und bearbeitet von Ivan Hajda

BLUMENUHR

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Hat der liebe Leser schon einmal eine Blumenuhr gesehen? Das kreisförmige Beet, das in zwölf Abschnitte unterteilt ist, ist schon an sich wunderschön. Wenn man bedenkt, dass die unterschiedlichen Öffnungs- und Schließzeiten der Pflanzen so orchestriert werden können, dass sie als hypothetische Zeitmesser fungieren, wird die 279 Jahre alte Erfindung geradezu bezaubernd.

Ihr Schöpfer, Carl von Linné, wurde 1741 zum Professor der Medizin an der Universität Uppsala ernannt. Der schwedische Botaniker wurde zudem mit der Leitung des Botanischen Gartens betraut, eine Aufgabe, die er freudig übernahm. Er zeigte ein außergewöhnliches Interesse am Rhythmus des Öffnens und Schließens von Blumen und führte umfangreiche Beobachtungen zu diesem Thema durch. Jahre lang studierte er, wie Sonnenlicht, bewölktes, kühles Wetter und saisonale Veränderungen den circadianen, also täglichen Rhythmus der Pflanzen beeinflussten.

Laut Linnés autobiografischen Notizen kam ihm die Idee der Blumenuhr im Jahr 1748. Den Namen und die theoretischen Grundlagen der Uhr stellte er in seiner 1751 veröffentlichten Monographie „Philosophia Botanica“ vor, in der ein Kapitel den Titel „Horologium Florae“ oder Blumenuhr trägt. In diesem Abschnitt listet und tabelliert er die täglichen Blütezeiten von 43 Pflanzen. Wenn man den Aufzeichnungen glauben darf, ging die Theorie dem Pflanzen voraus: Linné hatte das farbenfrohe, augenschmeichelnde, auf Annahmen basierende Zeitmessgerät bereits 1745 im Universitätsgarten geschaffen.

Die unterschiedlichen Blütezeiten der Pflanzen basieren auf den Beziehungen und Anpassungen der verschiedenen Arten zueinander. Blumen, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen, helfen Bestäuberinsekten, immer Nahrung zu finden. Bienen, Schmetterlinge, Ameisen und Fliegen sind tagsüber aktiv, während Motten und sogar Schnecken nachts auf Nahrungssuche gehen. Dieser wunderbare Kreislauf sorgt dafür, dass Tiere genau wissen, welche Pflanzen sie zu welcher Tageszeit besuchen müssen, und Pflanzen können durch die zeitliche Einteilung ihrer Blüte kontinuierlichen Stress vermeiden.

Mohn, Huflattich, Habichtskraut, Zahntrost und Acker-Gauchheil können alle anzeigen, wo die Sonne am Himmel steht. Auch die Temperatur, ob kühl oder brütend heiß, spielt eine Rolle. Darüber hinaus ist der Breitengrad, in dem gepflanzt wird, und natürlich die Jahreszeit von Bedeutung. Linné soll die genaue Zeit mit einer Genauigkeit von fünf Minuten bestimmt haben. Heute kann man immer noch experimentieren; die Schönheit ist garantiert, aber zur genauen Zeitmessung ist es besser, ein effektiveres Werkzeug zu wählen.

In unserer zersplitterten Welt weiß jeder, dass wir uns weit von den schützenden Armen von Mutter Natur entfernt haben. Wir wissen wenig über die Formen der Wolken, die Heilpflanzen auf den Wiesen oder die Erdbebenvorhersagefähigkeiten der Tiere. Natürlich sind wir mit Gesundheitszeitschriften und Ratschlägen aus dem Internet überflutet. Heute las ich darüber, wie man sich schön und jugendlich essen kann. Ich bemerkte auch einen Artikel, der behauptete, dass „die weibliche Sozialisation vom Feuer des Schönheitskampfes durchdrungen ist“.

Zeitschriften geben dem fairen Geschlecht ständig Schminktipps für morgens und abends, im Herbst und Winter. Eine renommierte Monatszeitschrift listet einige wichtige Sommerregeln auf, darunter Bronzierung, dezente Augenabstufungen und leichte Abdeckung, und betont, dass fruchtig bunte, strahlende Lippen nicht vernachlässigt werden dürfen. Es ist alles gut und recht, alles für ein gepflegtes, harmonisches Aussehen zu tun, denn das schulden wir nicht nur uns selbst, sondern auch unserer Umgebung und unseren Mitmenschen. Es gibt jedoch einen wichtigeren Aspekt auf der Welt, der nicht geleugnet werden kann.

Die Oscar-Preisträgerin Audrey Hepburn, die auch UNICEF-Botschafterin war, drückte ihre Gedanken zu diesem Thema mit aufrichtiger Einfachheit aus: „Die Schönheit einer Frau liegt nicht in ihrem Make-up, sondern in der wahren Schönheit ihrer Seele. Die Schönheit einer Frau zeigt sich in ihren Augen, denn das ist die Tür zu ihrem Herzen.“ Viele von uns glauben, dass in Hollywoods Sterns Augenblick die Vollkommenheit wirklich vorhanden war. Aber für manche bleibt nur das Make-up. Wie Annalena Baerbock.

Ich weiß, es ist ein kühner Sprung, eine einst weltberühmte, charismatische Schauspielerin neben unserer derzeit verzweifelt unfähigen Außenministerin zu erwähnen, aber die Veröffentlichung des deutschen Ministerberichts von 2022 erinnerte mich an sie: Sie gab 136.500 Euro, also mehr als fünfzig Millionen Forint, für Verschönerung in einem einzigen Jahr aus. Wir sind gespannt auf die Zahlen für den nachfolgenden Zeitraum. Die Dame, die bemerkenswerterweise meine „Lieblings“ ist, stolpert mit imperialem Hochmut durch das Labyrinth der Weltpolitik und beurteilt Fragen von Krieg und Frieden mit dem Bewusstsein der Halbbildung. Sie erklärt auch, dass ihr die Meinung der Wähler ihres Landes in Bezug auf die Ukraine völlig egal ist. Wahrscheinlich auch in anderen Angelegenheiten.

Sie kommentiert nicht den jüngsten schweren Visum- und Aufenthaltsbetrug, der im deutschen Außenministerium ausbrach. Angeblich reisten in den letzten fünf Jahren Tausende von Menschen mit gefälschten Dokumenten auf Anweisung des Ministeriums nach Deutschland. Mehrere deutsche Botschaften und Konsulate sind Berichten zufolge in den Skandal verwickelt. Fräulein Baerbock hat darüber kein Wort verloren. Wahrscheinlich teilt sie die Denkweise der Mainstream-Elite Europas: „Wenn wir alle zusammen den Kopf in den Sand stecken, geht der Albtraum vorbei.“ Aber die Schminkvorwürfe, das ist etwas, worüber man sprechen sollte.

Die Ministerin hält den erheblichen Betrag, der für Make-up ausgegeben wurde, nicht für ein Problem. Sie sagt, dass sie oft abends auftreten musste, daher wurden die Maskenbildner entsprechend bezahlt, und betonte, dass das Ministerium in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften gehandelt habe. Sie glaubt, dass im Fernsehen aufgrund der starken Beleuchtung starkes Make-up unerlässlich ist; andernfalls würde sie so grau aussehen, dass sie wie ein Totengräber wirken würde.

Liest die deutsche grüne Ministerin Annalena Baerbock manchmal Meinungen? Nein? Einer von ihnen hat den Nagel auf den Kopf getroffen, lassen Sie mich zitieren: „Aber was ist so schlimm daran, wie ein Totengräber auszusehen? Ist das nicht, was sie ist? Der Totengräber von Deutschland und Europa…“ Treffer und versenkt.

Übersetzt und bearbeitet von Gyöngyi Kiss

Jurist Vosgerau kritisiert Verbot von „COMPACT“-Magazin

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Jurist Vosgerau über „COMPACT“-Verbot: „Wo kommen wir eigentlich hin?“
 
In die Debatte um das Verbot des Magazins „#COMPACT“ durch Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) hat sich jetzt auch der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau eingeschaltet, der sich im Zusammenhang mit seiner Teilnahme am „Potsdamer Geheimtreffen“ erfolgreich gegen das Portal „Correctiv“ juristisch durchgesetzt hatte. „Wo kommen wir eigentlich hin, wenn in Deutschland jetzt schon Zeitschriften verboten werden?“, fragt Vosgerau auf X.
 
Er selbst sei zwar „nie ein Fan“ des Magazins gewesen, stellt aber die Rechtmäßigkeit des Verbots eines „offenbar völlig legal operierenden Mediums“ in Frage. Vosgerau erinnerte „an die Demokratie: in der alten Bundesrepublik, unter den Kanzlern Schmidt und Kohl“ und zog eine historische Parallele.

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Staatliche Investitionen in andere Länder: Wer übernimmt die Kosten?

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🌐GENAU ANHÖREN: Habeck sagte beim WEF in Davos voraus🌐

Wir garantieren Investitionen in andere Länder. Und wenn dann was schiefgeht, das ist wie eine Versicherung, dann springt der Staat ein.

⛔️ Wenn nun in Berlin und Rom von den G7-Staaten beschlossen wird, dass Milliarden für den „Wiederaufbau der Ukraine“ investiert werden, dann freuen sich die Konzerne und der deutsche Steuerzahler darf zahlen.

‼️ Der Staat springt ein, heißt der Steuerzahler springt ein ‼️

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