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t.me/GeheimesWissenDerEliten
21. Juli 2024 patriotpetition.org
Die Friedensmission von Ungarns Premierminister Viktor Orbán, bei der er jüngst die Ukraine, Russland, China und die USA bereiste, hat international für viel Beachtung gesorgt, war es doch seit Ausbruch des Ukrainekrieges die erste ernsthafte und nennenswerte Initiative eines europäischen Regierungschefs für ein Friedensabkommen oder zumindest einen Waffenstillstand. Bei den Kriegstreibern der EU hingegen stieß der durchaus erfolgversprechende Einsatz Orbáns, das Blutvergießen in der Ukraine endlich zu beenden, auf wütende Reaktionen. Umso mehr Grund, uns jetzt gemeinsam mit Nachdruck hinter die Friedensbemühungen Orbáns zu stellen!
Während die EU-Kommission aus Wut über Orbáns pragmatische Reise beschlossen hat, das informelle Ministertreffen unter der derzeitigen EU-Rats-Präsidentschaft Ungarns in Budapest zu boykottieren, hat der ungarische Regierungschef seine Eindrücke von der Reise in einem Brief an den Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, zusammengefasst. Darin zeigt er sich besorgt, „dass die Intensität des militärischen Konflikts in naher Zukunft radikal eskalieren wird“ und fordert eine EU-Initiative für den Frieden.
Nach Orbáns Einschätzung ist derzeit keine der Kriegsparteien von sich aus bereit, Initiativen für einen Waffenstillstand oder Friedensverhandlungen zu ergreifen. Es brauche daher einen Impuls von außen, wobei insbesondere die EU, die USA und China eine entscheidende Rolle spielten. Nach seinem Gespräch mit Präsident Donald Trump könne Orbán mit Sicherheit sagen, dass dieser unmittelbar nach seinem zu erwartenden Wahlsieg im November als Friedensvermittler auftreten werde. Dafür habe er bereits detaillierte und fundierte Pläne. Die EU hingegen hat bislang nur die Pro-Kriegs-Politik der Biden-Administration kopiert.
Um eine drohende Eskalation des Krieges mit unabsehbaren Folgen vor der US-Wahl im November zu vermeiden, appelliert Orbán an die EU, jetzt die Initiative zu ergreifen, um die Spannungen abzubauen und die Voraussetzungen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu schaffen. Dazu braucht es laut Orbán:
Der Friedensplan Orbáns ist die wohl größte Hoffnung für Frieden in der Ukraine seit Ausbruch des Krieges, zumal er mit den Plänen von Präsident Trump abgestimmt sein dürfte. Gleichzeitig sehen die Kriegsprofiteure mit der näher rückenden Wiederwahl von Präsident Trump ihre Felle davonschwimmen und werden in den nächsten Wochen und Monaten alles daransetzen, den Konflikt zu eskalieren.
Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass wir jetzt gemeinsam maximalen Druck auf die EU ausüben, die von Premierminister Viktor Orbán aufgezeigte Friedensinitiative zu ergreifen.
Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition den Außenbeauftragten der EU, Josep Borrell, auf, die drei oben genannten Punkte schleunigst umzusetzen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition für den Frieden!
Herzlichen Dank!
Sie können die Petition hier unterschreiben/itt lehet a petíciót aláírni: https://www.patriotpetition.org/2024/07/19/volle-unterstuetzung-fuer-orbans-friedensinitiative/
🌐🇺🇸🇪🇺🇺🇦🇭🇺Dr. Máté Tóth, der „Energieanwalt,“ bietet eine schnelle Analyse‼️
Die Ukraine, die sich neben unserem Karpatenland auch über stark russische Gebiete erstreckt, sperrt als Dank für unsere humanitäre Hilfe in Milliardenhöhe gerade den Öltransit. Was dieses merkwürdige Land tut, ist schwer völkerrechtswidrig. Laut der Energiecharta, deren Vertragspartei auch die Ukraine ist, muss der Transit zur Versorgung anderer Länder in jedem Fall gewährleistet sein!
Das sind die Fakten. Die portfolio.hu, die Politico folgend – und bald wird die gesamte atlantistische Presse ihnen beitreten – wäscht bereits sanft die Ukrainer rein, indem sie argumentiert, dass wir diesen Schritt verstehen müssen, insbesondere da er den Ungarn schadet. Gleichzeitig haben sie eine unglaubliche Kampagne der Angstmacherei und Panikmache gegen unser Land gestartet.
Im Gegensatz dazu ist es wichtig zu wissen: NEIN, DIE GIBT ES NICHT. Die großen, mit Heizöl betriebenen Kraftwerkseinheiten wurden in den 1990er Jahren und um die Jahrtausendwende nach und nach stillgelegt oder umgerüstet. Beispielsweise stellte das Kraftwerk Dunamenti 2003 seine umweltschädlichen Heizöl-F-Blöcke auf Gas um (dies wird Retrofit genannt). Heute gibt es nur noch minimale Kapazitäten, mit drei Schnellstartblöcken (Sajószöged, Litér, Lőrinci), die im Wesentlichen nichts ausmachen.
Der Energiemix Ungarns besteht tatsächlich aus: ~45% Paks Kernkraftwerk, ~27% erneuerbare Energien (die Hälfte davon Solar), ~20% Erdgas, ~7% Kohle/Braunkohle. Daher wird es keine in die Höhe schießenden Energiepreise oder Stromausfälle geben, im Gegensatz zu den Panikmache-Behauptungen der atlantistisch-globalistischen Presse, die irgendwie „vergessen“ hat, die Aktionen der Ukraine zu verurteilen. Macht nichts. Der Punkt ist: Wir erzeugen keinen Strom aus Öl, daher hat die feindliche und schwer illegale ukrainische Aktion keine Auswirkungen auf die inländischen Energiepreise oder den Strom, entgegen der Angstmacherei.
Politico, portfolio.hu und ihr aktueller „Think Tank“-„Ungarn-Experte“ schweigen jedoch darüber, dass Ungarn heute genau 667,6 kTonnen (576,8 kToe) Rohöl, 516,4 kTonnen (557,7 kToe) Diesel, 240,5 kTonnen (259,9 kToe) Benzin und 14,2 kTonnen (15,3 kToe) Kerosin in strategischen Reserven hat. Dies sind jeweils mehr als 90 Tage!
Und das sind nur unsere gesetzlichen strategischen Reserven: die Reserven der Raffinerien, die Bestände der Großhändler usw. sind ebenfalls vorhanden. Diese Fässer sind nicht nur als Hintergrundbilder für Portfolio-Artikel gut, sie sind genau für solche Fälle da.
Die sogenannte „Ungarn-Expertin“ Ilonka, die von der genannten Presse jetzt überall lautstark gefördert wird, ist eine Soziologin von Beruf und Politikerin von Tätigkeit, so sehr eine Expertin wie, sagen wir, Calum Nicholson, ein Sozialanthropologe.
Lasst uns nicht auf Lügen, Gerüchte und Panikmache hereinfallen. So wie der gleiche Presseklima-Notstand von Regenwolken weggespült wird, sollten wir auch nicht an Stromausfälle oder Ölversorgungskrisen glauben.
Bearbeitet von Ivan Hajda