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Reaktion auf Auflösung der „Letzten Generation Österreich“

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Die „Letzte Generation Österreich“ hat vorige Woche ihre Auflösung verkündet. Wie diese Botschaft von der Bevölkerung aufgenommen wird, hat eine Videoredakteurin von „Heute“ erfahren. Vor allem wurden Taxifahrer danach gefragt, die öfters von zahlreichen #Staus, die von #Klimaaktivisten verursacht wurden, betroffen waren.

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Ukraine übernimmt Kontrolle – Update zum Konflikt mit Russland

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Die jüngsten Ereignisse im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine bis zum Morgen des 13. August

Die ukrainische Armee übernahm die Kontrolle über #Sudscha in #Kursk
Die ukrainische Armee übernahm die Kontrolle über weitere Dörfer in #Kursk
Details zur Schlacht
Die russische Armee steht in #Kursk einer anderen ukrainischen Armee gegenüber
Die russische Armee erlangt die Kontrolle über eine Stadt in #Kursk zurück
Die russische Armee rückt in #Torezk bei #Donezk vor

Videolink: https://youtu.be/7QdAAzBNzLo?feature=shared

Der Kaffern-Korallenbaum und die nervigen Eisbären

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Verrat ist wie eine Seuche, gegen die es keinen Impfstoff gibt. Er ist immer da, unausrottbar. Ein Beispiel dafür ist unsere Zeit, in der wir sehen, dass die treulosen Verräter die Welt erneut für dreißig Silberlinge verkauft haben. Wir wissen bereits, wer sie sind, und könnten endlos über die Fälle sprechen – schwerwiegende Themen, die unser Schicksal und das der Erde bestimmen oder sogar umkehren. Sie haben auch dafür gesorgt, dass uns das glitzernde Spinnennetz des Internets umhüllt und den Computer in die Köpfe der Menschen einpflanzt. Natürlich, so ist es leicht, uns zu täuschen; wie eine wohlmeinende Droge hilft die Lüge, uns etwas glauben zu lassen, das sogar unsere Zerstörung herbeiführen könnte. Und wo steht Europa in all dem? Es reicht, nur an die nun vergangene Olympiade in Paris zu denken. Im Gegensatz zu den beeindruckenden Leistungen der Athleten, die sich jahrelang vorbereitet, trainiert und bis zur Erschöpfung gekämpft haben, um den olympischen Geist von „Citius, Altius, Fortius!“ – „Schneller, Höher, Stärker!“ – zu verkörpern, steht Frankreichs Meinung über die Olympischen Spiele und die Welt. Jeder kann über die Eröffnungszeremonie, die schmutzige Seine als Austragungsort für Schwimmwettbewerbe oder die „Männerfrauen“, die ihre Partnerinnen schlagen, nachdenken, aber hier wollen wir innehalten. Es reicht, wenn wir uns erlauben, die Organisation als mindestens innovativ, unvergesslich, verwirrend und niederschmetternd zu bezeichnen. Ein großer Teil der Medien hat die offiziell als XXXIII. Olympische Sommerspiele bezeichnete Veranstaltung als „Woke-Olympiade“ eingestuft. Warum sollte das epochale Ideal unserer Zeit dies auslassen? Schließlich verschont der „recycelte Kommunismus“ niemanden und nichts. Er schleicht sich unter unser Kissen, lebt mit uns und zerstört alles, von dem wir uns niemals hätten träumen lassen, dass es auch angegriffen werden könnte.

Selbst die arme Erythrina caffra, diese strahlend rote Blütenwunderpflanze, die die Küsten des schwarzen Kontinents schmückt, blieb nicht verschont. Der zweite Teil des lateinischen Namens des Kaffern-Korallenbaums leitet sich nämlich von einem arabischen Begriff ab, der „Ungläubiger“ bedeutet und lange Zeit als Schimpfwort für Farbige in Südafrika verwendet wurde. „Dieses Wort birgt eine sehr gewalttätige, brutale und sozial ungerechte Geschichte in sich“, sagte ein Pflanzenmolekularbiologe der Universität Stellenbosch zu diesem Problem. Der Ausdruck findet sich jedoch in den wissenschaftlichen Namen von über 200 Pflanzen, 13 Algen und 70 Pilzen. Man kann sich vorstellen, welches Fachchaos entsteht, wenn sich die Verantwortlichen entschließen, die Namen zu ändern. Auch die in ungarischen Gärten beliebte Begonie könnte ein ähnliches Schicksal ereilen, wenn die Gewalt die Vernunft besiegt. Ihr Namensgeber, Michel Bégon, war nämlich ein Kolonialgouverneur, weshalb sein Name aus der beliebten Blume verbannt werden müsste – obwohl sie genau wegen dieses Beamten so genannt wird, zumindest laut einer möglichen Erklärung zur Namensherkunft. Das Problem der negativen Namenskonnotationen ist nicht einfach zu lösen. Das nomenklatorische Komitee des alle sechs Jahre tagenden Internationalen Botanischen Kongresses hat jedenfalls ein spezielles Gremium zur Diskussion der ethischen Richtlinien für die Benennung von Arten eingerichtet. Ab 2026 soll jeder neue, als abwertend empfundene Artname zur Ablehnung vorgeschlagen werden. Wir hätten gleich einen Vorschlag: Die Entscheidungsträger sollten auch darüber nachdenken, wie sie die heutige Zeit mit der neuen Ideologie reinigen können, insbesondere indem sie das Problem, die ehemaligen Kolonien, aus der Geschichte tilgen und verschwinden lassen.

Rassistische Namen betreffen auch Vögel. Die American Ornithological Society arbeitet bereits daran: Eine neue Regel sieht die Änderung der Namen von 70 bis 80 Arten in den USA und Kanada vor. Bald werden wir uns vom Anna-Kolibri, Lewis’ Specht und sogar dem Zedernlaubtyrann verabschieden müssen. „Die Gesellschaft widmet besondere Aufmerksamkeit jenen Vögeln, deren Namen mit historischer Ungerechtigkeit verbunden sind.“

„Das Narrenschiff wird von einem Kobold gesteuert Mit voller Fahrt voraus, auf den Riff zu.“ Mit diesem Liedtext illustrierte ein deutscher Atomenergie-Ingenieur auf der 16. Konferenz des Europäischen Klima- und Energieinstituts (EIKE) die von seiner Heimat verfolgte tiefgrüne Energiepolitik. Die ursprünglich deutsche, heute globale klimakritische Konferenz fand im Juni in Maria Enzersdorf bei Wien statt, unter Beteiligung internationaler Organisationen und namhafter Professoren. Das inzwischen weltweit bedeutendste Klima- und Energieforum machte auf zahlreiche extrem wichtige, von den Klimaschreckenspropheten verschleierte Tatsachen aufmerksam. Ein ernsthafter Fachbericht wurde darüber von László Csaba Szarka, einem Geophysiker und Akademiker, erstellt. Der Artikel ist online für jeden zugänglich, der an diesem bis auf die Knochen abgenagten und durch einseitige Berichterstattung verzerrten Thema interessiert ist. Es ist buchstäblich ein brennendes Thema. Die Zukunftsprognose ist beängstigend, aber nicht wegen des Klimas, sondern weil der extreme Sensibilismus (Wokeismus) allmählich auch die Wissenschaft verblendet und „wokeisiert“. In der schönen neuen Zukunft fordern entschlossene Anhänger bereits, dass der Klimawandel als Krankheits- und sogar Todesursache eingetragen werden kann. Synthetisches oder Laborfleisch wird Pflicht sein, und in Irland wurden bereits 200.000 Rinder aus diesem Grund getötet. Laut amerikanischen Medienberichten hat die als politisches Instrument eingesetzte weltweite Panikmache in dieser Angelegenheit bereits so weit geführt, dass die Realität angegriffen wird, nämlich dass „kritisches Denken zu Fehlinformationen führt“ und auf eine fakten- und datenbasierte Herangehensweise verzichtet werden muss. Die Realität ist störend? Kein Problem, räumen wir sie aus dem Weg!

Seit Jahrzehnten hören wir, dass die Gletscher langsam, aber sicher schmelzen, der Meeresspiegel steigt und Städte bald von der Landkarte verschwinden. Auf der oben erwähnten EIKE-Konferenz wies jedoch der Präsident des amerikanischen Heartland Institute darauf hin, dass die Eismasse in der Antarktis wächst. Und die in der Arktis? Die schwedische Tageszeitung Aftonbladet berichtete kürzlich darüber: An Bord des 13.000 Tonnen schweren Eisbrechers Oden brachen etwa 40 schwedische Wissenschaftler in die Arktis auf. Ihr Ziel war es, die Auswirkungen des Klimawandels in der Region zu untersuchen, insbesondere das Schmelzen des Eises und die Auswirkungen wärmerer Luftströme aus dem Süden. Laut den Forschern ist die Arktis das „Kanarienvogel“ des Klimawandels, wo die Veränderungen verstärkt zum Tragen kommen und die Erwärmung schneller voranschreitet. Dafür seien genauere vor Ort gesammelte Informationen und darauf basierende präzisere wissenschaftliche Modelle erforderlich – deshalb brachen sie vor einigen Wochen in die Arktis auf. Doch die schwedischen Wissenschaftler mussten umkehren und kehrten schließlich aus dem hohen Norden zurück. „Der Grund dafür: zu viel Eis und zu viele Eisbären.“ Der Meteorologieprofessor der Universität Stockholm bezeichnete das gefrorene Wasser als schwierige Angelegenheit. Er bedauerte auch, dass sie nicht so viele warme Luftströme gefunden hätten, wie erhofft. Und auch die neugierigen Bären verhielten sich nicht wie zahme Haustiere. Schon wieder hat die verflixte Realität nicht so funktioniert, wie es sich die Klimaforscher vorgestellt hatten. Vielleicht schmilzt das Eis in der Arktis doch nicht so schnell, und um das Aussterben der schneeweißen Raubkatzen müssen wir uns auch nicht so große Sorgen machen. Ich persönlich bin darüber keineswegs traurig. Mögen sie leben und sich vermehren, schließlich ist dies ihr Zuhause. Wenn es ihnen gefällt, mögen sie die vorbeiziehenden, eindringenden Wissenschaftler ruhig nerven. Bei denen kommt mir nur ein alberner Ausdruck in den Sinn. Ich hoffe, er ist woke-sicher, wird von niemandem als gewalttätig, sozial ungerecht oder rassistisch angesehen: Tollpatsche.

Übersetzt und bearbeitet von Gyöngyi Kiss

Trump gibt ungenaue Vermögensschätzung vor Gericht zu

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Ex-US-Präsident Trump gesteht ungenaue Vermögensschätzung vor Gericht ein Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat am Montag eingeräumt, bei der Bewertung von Immobilien bewusst getäuscht zu haben. Trump erklärte unter Eid, dass seine Firma den Wert seines…

Verheerende Überschwemmungen: Unwetter zerstört Gebäude und Straßen in der Schweiz

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🌧⚡️Unwetter in Schweiz: Mehrere Gebäude und Straßen zerstört, 70 Bewohner evakuiert

Nach den heftigen Gewittern im Berner Oberland am Montagabend ist es zu verheerenden #Überschwemmungen gekommen. In Brienz seien zwei Personen verletzt worden, 70 weitere seien aus ihren Häusern evakuiert worden. Aufgrund der heftigen Gewitter sei der Milibach über die Ufer getreten, schilderten Augenzeugen gegenüber „20 Minuten“.

Das Wasser sei sintflutartig durch den Bahntunnel gekommen und habe Autos mitgerissen. Bewohner berichten, dass Häuser zerstört worden seien. Beim Bahnhof in Brienz liegen Unmengen an Schlamm und in Mitleidenschaft gezogene Autos.

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Grünes Gewölbe-Prozess: Erstes Urteil rechtskräftig

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⚖️Grünes-Gewölbe-Prozess: Erstes Urteil rechtskräftig Nach dem Juwelendiebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden am 25. November 2019, der als einer der spektakulärsten in Deutschland gilt, ist das erste Urteil rechtskräftig. Der 24-jähirge Abdul-Majed Remmo…

3 Messer-Attacken in 24 Std: Politikversagen in Berlin

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🗡🩸 3 MESSER-ATTACKEN INNERHALB VON 24 STD. 🗡🩸

Schwere Messer-Attacken im Akkord
3 Schwerverletzten in Berlin an diesem Wochenende. Die Berliner Charité berichtete erst vor kurzem, dass die Messerattacken im ersten Halbjahr 2024 so hoch seien, wie sonst in einem Jahr. Und was machen unsere Hohlkörper Geschosse von Politiker, sie wollen eine freiwillige Messrabgabe der Krimminellen und schenken ihnen dafür ein Jahr Gratis-Netflix. 🤮🤬

#messerattacke #berlin #politikversagen

Ich persönlich bin für eine sofortige Abschiebung alles Krimminellen Ausländer und eine radikale Absetzung der Ampel-Regierung. Wer nicht rechnen, sprechen oder schreiben kann, nur lügt, betrügt, fälscht, Geld und machtgierig ist, keinen Bildungsabschluss hat, dass eigene Volk verrät, verachtet, mit Füssen tritt und beraubt, nie richtig gearbeitet hat, der/die gehört nicht in die Politik, sondern an den Galken!

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Kassenärzte beklagen wachsende Gewalt in Praxen

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💊🆘Kassenärzte beobachten immer mehr Gewalt in Praxen

Die Kassenärzte beklagen sich über wachsende #Gewalt in Arztpraxen. Dabei handelt es sich um sowohl um Beleidigungen als auch körperliche Gewalt.

„Ich hatte selbst schon einen Patienten, der eine Tür kaputtgetreten hat“, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas #Gassen, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Die Regel sei das nicht – die Probleme gingen auf eine „kleine, leider aber größer werdende Klientel“ zurück. „Dass sich Patienten nicht benehmen können und eine schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit haben, ist ein Nationen-übergreifendes Phänomen“, sagte er.

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Nomadensiedlung der Nenzen: Ein Abenteuer im Polarural 🏞️

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Guten Morgen, liebe Abonnenten! ☕️🙂

So (siehe Foto 1) sieht eine Nomadensiedlung der Rentierzüchter der Nenzen im Polarural, Autonomer Kreis der Jamal-Nenzen.

Der Alltag hier ist rau und nicht jedermanns Sache, allerdings an Romantik und Abenteuer kaum zu übertreffen.

Für besonders Mutige gibt es sogar spezielle Reisetouren, in denen man in das Nenzen-Leben richtig eintauchen kann: Man ist nicht nur Gast in einem Rentierzüchterlager, sondern fühlt sich für ein paar Tage wie ein Einheimischer. Man wird in die alltäglichen Aktivitäten der Nenzen einbezogen — mit fischen, Feuerholz besorgen, Wasservorräte schaffen, Pilze und Beeren sammeln. Die Männer zeigen, wie man Rentiere fängt, und die Frauen, wie man eine Zeltplane herstellt, Kleidung und Schuhe näht. Die Gastgeberin zeigt außerdem, wie man Felle bearbeitet, Naturfäden aus Rentieradern und Trachten herstellt.

📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar 👈
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„Grüner Dekor: Dresden blüht für 300 Tausend Euro auf“

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🤯💸Grüner dekoriert Dresden… für mehr als 300 Tausend Euro

Um Dresden für die Einwohner grüner und angeblich schöner zu machen, setzt der Baubürgermeister Stephan Kühn (Grüne) Pflanzkübel aus Holzpaletten auf – aber nur für die Sommersaison. Das temporäre Projekt kostet sage und schreibe 334.000 Euro.

Kühn sagte zum Start des Experiments im Juli: „Wir verbessern die Aufenthaltsqualität, bringen zusätzliches Grün in den Stadtraum und geben dem Fuß- und Radverkehr mehr Platz.“ Doch die Investition ist nicht nachhaltig: Bereits nach vier Monaten sollen die Kübel mit dem Grünzeug wieder weg.

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