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Investitionen in zivile Infrastruktur dringend nötig – Wagenknecht

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Wagenknecht hält Investitionen in zivile Infrastruktur für dringend notwendig

BSW-Gründerin Sahra #Wagenknecht hat auf X empört auf die Politik der #Bundesregierung und den Rekordumsatz von Rheinmetall reagiert. Statt immer mehr Steuergelder in teure Waffen und den Zermürbungskrieg in der #Ukraine zu stecken, müsse das Geld in die zivile Infrastruktur fließen, schrieb die Politikerin.

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Kontroverse Kurzfilm: Israel in der Olympiade 2024 – Iran

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🔹Kurzfilm aus Iran über Israel in der Olympiade 2024
POLITISCHE NACHRICHTEN

🔹SAG – Deine Enteignung ist vorbereitet❗️
WAHRHEIT MACHT FREI

🔹Der große Schwindel mit AIDS und weiteren Krankheiten!
GESUND IST BESSER 🌿

🔹Russland steigert seine Einnahmen aus dem Verkauf von Erdöl und Erdgas drastisch. Die Polen sind besorgt…
NODE OF TIME

🔹Die Schweizer Bundesregierung warnt offiziell vor veganen Fleischalternativen.
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PARADOXON

🔹⚠️Sicherheitshinweis⚠️ | Vorsicht vor gefälschter Briefpost im Namen von Banken mit QR-Code
Hinweise_Rueckrufe

🔹In Großbritannien kann man schon für einen RETWEET verhaftet werden: „The Woke Stasi“🛑
Medienzensur

🔹Zusatzstoffe mit tierischen Bestandteilen 👀
Augenmaerk

🔹Die GEHEIME Familie Die Europa Kontrolliert📺
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🔹Die 666 Verschwörungstheoretie, eine Erinnerung von:
⚔️Barbarossa – Zeitgeschehen⚔️

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🔥 Die WAHRsager – Wissen bewegt! 🛡

🔹CORONA HELDEN / Dokumentarfilm – gejagt, gehetzt, geächtet wir vergessen euch nicht!
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🔹Die Anschläge vom 11. September 2001
Inside Job / 9II

🔹 Ukraine gegen Weißrussland: Droht eine Eskalation? MILITÄRNEWS 🔰

🔹 Denk gut nach, bevor du was postest! — GB erinnert an seine Art Meinungsfreiheit.
Neuigkeiten

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Woke-Boxen und die Olympischen Spiele

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🇭🇺🌐 „Ein Facebook-Post von Box-Olympiasieger István Kovács Kokó‼️

Boxen wurde 1904 in das Programm der Olympischen Spiele aufgenommen und war mit zwei Ausnahmen (1908 und 1912) bei jeder Olympiade dabei. Insgesamt wurden 261 Goldmedaillen an Männer und 17 an Frauen verliehen, was insgesamt 278 Goldmedaillen ergibt. Im Laufe der Zeit haben drei Boxer dreimal Gold gewonnen (darunter László Papp, Stevenson und Savon), fünf männliche Boxer haben zweimal gewonnen und drei weibliche Boxerinnen haben dasselbe geschafft. Insgesamt haben wir Aufzeichnungen über 264 olympische Boxchampions.

Dank des olympischen Boxens hat die Welt Namen wie László Papp, Muhammad Ali, Joe Frazier, George Foreman, Lennox Lewis, die Klitschko-Brüder, Anthony Joshua, Vasyl Lomachenko, Oleksandr Usyk, Oscar De La Hoya, Gennady Golovkin und viele andere großartige Athleten kennengelernt. Bisher gab es nur einen Boxer, der eindeutig nicht die Goldmedaille verdient hat: der Südkoreaner Park Si-hun, der Roy Jones Jr. 1988 nicht einmal getroffen hat, aber trotzdem als Sieger erklärt wurde. Er konnte nichts dafür, aber es war ein gewaltiger Betrug. Park wurde in Korea nie ein nationaler Held; tatsächlich, wie er mir 2022 gestand, lebt er seit fast 36 Jahren mit dem Fluch dieses Ereignisses.

Gestern Abend gewann die Algerierin Khelif die gleiche Goldmedaille wie die herausragenden Boxer, die ich zuvor erwähnt habe, und wie ich selbst 1996. Olympiasiegerin. Für viele ist sie ein armes Opfer. Für mich hingegen ist sie eine Betrügerin. Khelif wusste genau, dass sie XY-Chromosomen hat, was nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft bedeutet, dass sie biologisch männlich ist, auch wenn sie rechtlich als Frau anerkannt ist und in ihrem Pass „Frau“ steht. Sie trägt in ihren Genen die Unterschiede zwischen Mann und Frau. Zu schwach, um als Mann zu kämpfen, zu stark, um als Frau anzutreten. Obwohl sie im Laufe ihrer Karriere mehrfach verloren hat, sollte sie niemals gegen Frauen antreten dürfen. Trotz ihrer Niederlagen sollte sie nicht in der Frauenkategorie antreten. Sie weiß, dass sie eine Chromosomenanomalie hat und war sich dessen bewusst. Spätestens im Mai 2022 musste sie es wissen, als sie die Chromosomentest-Ergebnisse vom IBA erhielt, die in einem von der WADA anerkannten Labor in Istanbul durchgeführt wurden. Und sie erhielt die wiederholten Testergebnisse ein Jahr später in Indien. Da ich während der Weltmeisterschaften in Istanbul Generalsekretär war, ist dies für mich keine Theorie, sondern eine Tatsache.

Deshalb wurde sie vom IBA disqualifiziert, aber sie focht dieses Ergebnis vor dem Internationalen Sportgerichtshof an, zog ihre Klage jedoch einige Tage später ohne Begründung zurück. Mit diesem Wissen trat sie beim Qualifikationswettbewerb an, weil sich dort niemand um die Geschlechtertest-Ergebnisse kümmerte, und sie wurde seitdem auch nicht mehr zu einem solchen Test aufgefordert, weil dies ihre Persönlichkeitsrechte verletzen würde. Niemand interessiert sich für die Rechte der anderen Frauen in ihrer Gewichtsklasse.

Für mich ist sie kein Opfer, sondern eine Täterin, die die Schwächen des Systems ausgenutzt und von den genetischen Vorteilen profitiert hat, die ihr Geburtsfehler mit sich brachten. Olympiasiegerin, oder genauer gesagt, sie hat eine Goldmedaille, genau wie Ali, László Papp, Lomachenko und all die anderen oben erwähnten fantastischen Sportler.

Heute Nachmittag habe ich auch meine eigene Goldmedaille herausgeholt und darüber nachgedacht, wie viel Arbeit und Leiden den Weg begleiteten, bis sie in einem Schrank in Óbuda landete. Wo ist die Welt hingekommen, wenn jemand versucht, so etwas durch Betrug zu gewinnen?

In dieser verrückten Welt waren die Olympischen Spiele und der Sport vielleicht die letzten Bereiche, in denen der naive Mensch noch auf Fairness und Gerechtigkeit hoffen konnte. Zumindest bewahre ich weiterhin meine leidenschaftliche Liebe und meinen Glauben an die Olympischen Spiele, die mir im Alltag Kraft geben.

Ich glaube nicht und werde auch nicht akzeptieren, dass die Fairness aufgehört hat zu existieren.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Deutscher Schuhhändler „Gero Mure“ meldet Insolvenz an

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Deutscher Schuhhändler meldet Insolvenz an

Das Mannheimer Familienunternehmen „Gero Mure“ hat Insolvenz angemeldet. Der Geschäftsbetrieb an den sechs Geschäften an Standorten in Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe und Baden-Baden läuft jedoch „uneingeschränkt weiter“, wie es in einer Mitteilung heißt. Grund für die Insolvenz sind laut der Firma die Folgen der Corona-Pandemie, gestiegene Materialpreise sowie die Zurückhaltung der Kundschaft.

Die zuständige Insolvenzverwalterin erklärte, dass die Löhne und Gehälter der 40 Mitarbeiter bis Ende September durch das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit gesichert seien. Sie arbeite daran, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und eine Zukunftslösung für das Unternehmen zu finden.

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Solidaritätsaktion der Serben für Kursk: „Kursk, Niš ist bei dir“

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Die Serben führten aus Solidarität mit den Bewohnern von Kursk nach dem Angriff der ukrainischen Streitkräfte eine Solidaritätsaktion in der Partnerstadt Niš durch.

„Kursk, Niš ist bei dir“ – so lautet die Aufschrift auf dem Banner im Stadtzentrum.

#3
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Balaton Brigade

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10. August 2024 György Dalos

Berlin/DDR 1988: Josef Klemper, ein verdienter Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi), bekommt einen schon lange gewünschten Auftrag. Im kommenden Jahr wird er an den Plattensee delegiert, um dort in Zusammenarbeit mit den ungarischen „Bruderorganen“ und einer Schar von IMs auf den Campingplätzen, in den kleinen und größeren Ferienunterkünften die Urlauber zu überwachen. Aussschnitt aus dem Roman von György Dalos: Balaton-Brigade

„…Im Büro des abwesenden Polizeipräsidenten empfing uns ein junger Leutnant. Er stellte sich hurz vor und sagte in vollendetem, fast völlig akzentfreiem Deutsch: „Genosse Oberst Farkas läßt den Genossen seine tschekistischen Kampfesgrüße überbringen. Wir haben hier ein Ehepaar aus einer Zwickauer Reisegruppe. Sie hatten die Republikflucht geplant, und einer von Ihren Inoffiziellen Mitarbeitern hat in ihrem Hotelzimmer eintausendfünfhundert Westmark und zwei westdeutsche Reisepässe gefunden. Der Tatbestand ist sonnenklar.

Genosse Oberst Farkas läßt ausrichten, daß er sich mit einem Bein in der Rente befindet. Dieser Vorgang ist sein letzter Dienst im Rahmen der Waffenbrüderschaft. Er ist der Auffassung, daß dies möglicherweise seine letzte Auslieferung sein wird.“ Der junge Mann räusperte sich und ergänzte: „Ich betone, werte Genossen, daß es sich dabei um die Worte des Genossen Oberst Farkas handelt. Was mich angeht, so ist mir der Vorgang als solcher eher egal. Ich bin kein Tschekist – ich bin ein stinknormaler Bulle. Ich brauche Ihre Flüchtlinge wie einen Pickel am Hintern. Nebenbei gesagt, sind sie nach unseren Gesetzen unschuldig, und ihren westdeutschen Paß müssen wir akzeptieren. Nicht einmal ein Devisenvergehen können wir ihnen anhängen. Westdeutsche Staatsbürger haben westdeutsches Geld – was denn sonst? Langer Rede kurzer Sinn: Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Wenn Sie wollen, lasse ich die beiden sofort laufen. Wenn nicht, unterschreiben wir ein Protokoll und übergeben sie der Grenzwache.“

Sympathisch waren die beiden ganz bestimmt nicht, soviel war klar. Ich hatte fast ein wenig Mitleid mit ihnen, weil sie so dämlich daherredeten. Sie waren verschwitzt und unausgeschlafen und versuchten sie die Verantwortung für den Vorgang gegenseitig in die Schuhe zu schieben. Besonders verblüfft war ich darüber, daß ihre beiden Kinder, zwei Jungen im Alter von drei und fünf, einfach bei den Großeltern zurückgelassen hatten. „Wie konnten Sie bloß so etwas machen?“ fragte ich. Die Frau begann immerhin zu weinen, aber der Mann zuckte mit den Achseln: „Wir dachten, die Bumsreplik kooft se schon frei.“ Für mich war die Sache klar, das waren gewissenlose, unverantwortliche Menschen. Sie hatten ihr Schicksal verdient.

Sie haben nichts anderes verdient, beschwichtigte ich mich, als das Ehepaar in getrennte Zellen abgeführt wurde. Wir saßen im Verhandlungsraum, den der Polizeipräsident uns zur Verfügung gestellt hatte. Rechtlich und moralisch hatten sie die Strafe verdient. Wenn ich jetzt entscheide, daß sie bestraft werden sollen, unterschreibe ich das Protokoll. Der ungarische Kontaktoffizier befördert sie morgen zum Flughafen Ferihegy. Dort stempelt die Grenzbehörde die Ausweisung in die Pässe. Die Zwickauer fliegen mit der normalen Interflug-Linienmaschine, aber zwischen ihnen sitzt unser Sicherheitsbeamte. Es liegt in ihrem ureigenstein Interesse, unterwegs keine Störung zu verursachen und jeden Versuch zu unterlassen, mit den anderen Reisenden Kontakt aufzunehmen. Anderthalb Stunden später landen sie in Schönefeld. Ein Gefangenenauto oder ein als zivil getarnter PKW wartet auf sie. Der Mann verbringt die Nacht in der Untersuchungshaftanstalt Hohenschönhausen, die Frau schläft im Frauengefängnis Köpenick.

Diese Prozedur war seit Jahrzehnten Routine und in zwischenstaatlichen Verträgen festgelegt. Ich wußte von Amts wegen gut darüber Bescheid. Laut Statistik unserer Abteilung lieferten uns die Bruderländer jährlich rund tausend Flüchtlinge aus – 1988 waren es sogar 1083. Es gab Sommer, in denen wir ab und zu ein Sonderflugzeug nach Budapest schicken mußten. Ja, das alles wußte ich genau und fand es in Ordnung. Aber jetzt hatte ich zum ersten Mal solche Straftäter zu Gesicht bekommen.

Autor, György Dalos, 1943 in Budapest geboren, lebt heute als freier Schriftsteller in Berlin. Dalos wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. 1995 mit dem Adalbert-von-Chamisso-Preis, im Jahr 2000 mit der goldenen Plakette der Republik Ungarn. Seine Bücher wurden in elf Sprachen übersetzt.

Quelle

Göring-Eckardt: Grüne als Absicherung gegen Rechtsaußen

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Göring-Eckardt will Deutsche von AfD-Wahl in Thüringen abbringen

Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Katrin Göring-Eckardt (Grüne) ruft in einem Video die Bürger dazu auf, am 1. September in Thüringen ihre Partei zu wählen. Die Grünen seien die „Absicherung gegen Rechtsaußen“. Das Argument der Politikerin scheint aber recht zweifelhaft zu sein: Sollte die AfD weniger Sitze im Landtag besetzen, wären die Grünen dort präsenter und es gäbe dann mehr Sicherheit im Land.

„Es macht also einen Unterschied, wen du am 1. September wählst“, so Göring-Eckardt.

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Entdeckung des heiligen Bargusin-Tals: Naturwunder am Baikalsee

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!😊☕️

Der bekannteste Abschnitt des Festlandes an der Ostküste des Baikalsees ist das Bargusin-Tal (Senke). Es liegt zwischen zwei Gebirgszügen und erstreckt sich über zweihundert Kilometer. Über das Bargusin-Tal gibt es eine Legende, dass diese Orte mit der Familie von Dschingis Khan verbunden sind und hier das Grab des großen Feldherrn liegt. Das Grab wurde bisher nicht gefunden, aber das Gebiet des malerischen Tals gilt dennoch als heilig: Hier wurden heidnische Denkmäler und sakrale Stätten der Schamanen entdeckt. Der Berg Baragсhan wird von den Burjaten verehrt, an dessen Hängen seit langem Datsans und andere kultische Bauten errichtet wurden.

Das Bargusin-Tal umfasst zwei große Naturschutzgebiete – das Dscherginski-Naturreservat und das Ulunski-Naturdenkmal, in denen bedrohte Tierarten besonders überwacht werden. Auf dem Gebiet des Tals treten heilende Mineralquellen in ganzen Trauben an die Oberfläche. Am bekanntesten sind die Umchejski-Thermen, die etwa anderthalb Hundert Quellen vereinen.

Entlang des Bargusin-Tals fließt der Fluss Bargusin – der größte der Wasserwege, die in den Baikalsee münden. Wenn er durch die Amutskaja-Gletschersenke fließt, bildet der Bargusin-Fluss den Balan-Tamur-See. Der See gilt seit langem als heilig und ist nach einem Schamanen benannt, der am See lebte. Im Oberlauf fließt der Fluss durch das Gebiet des Dscherginski-Naturreservats. Am Flussmund befindet sich eine große Siedlung am Baikalsee, die einfach Ust-Bargusin genannt wird. Das Flusswasser bringt eine große Menge Fisch in den Baikalsee, und die Hauptbeschäftigung der Einheimischen ist die Fischerei. Am Ikatski-Gebirge entspringt auch der Fluss Ina. Seine Quelle ist mit einem erstaunlichen Naturdenkmal verbunden – dem Ininski-Steingarten. Das Bergplateau ist hier vollständig mit Felsbrocken übersät, die wie aus dem Boden wachsend erscheinen.

📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar 👈
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CDU-Politiker Alexander Räuscher tritt Stadtratsmandat ab

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CDU-Politiker Alexander Räuscher legt Stadtratsmandat nieder

Zum 10. August legt der CDU-Politiker Alexander Räuscher sein Stadtratsmandat nieder, wie er selbst in einer Presseerklärung mitteilte. Räuscher führt an, er habe mehrfach lösungsorientierte Gespräche mit allen Fraktionsmitgliedern gesucht und sich mit einem speziellen Mediationsangebot an CDU-Mitglied Uwe Reuer gewandt, es kam aber „nicht mehr zu einer gemeinsamen Fraktion“.

Räuscher hatte zuvor unter anderem ein Ende der sogenannten Brandmauer zur AfD und die Beobachtung der Grünen durch den Verfassungsschutz gefordert. Daraufhin wurde er aus der Stadtratsfraktion seiner Heimatstadt Osterwieck in Sachsen-Anhalt ausgeschlossen.

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Der Journalist Angelo Giuliano: Wladimir Putin gegen Clowns wie Macron

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Der Journalist Angelo Giuliano:

Wladimir Putin arbeitet zum Wohle des russischen Volkes, er kümmert sich um sein Volk.

Trudo, Macron, … all diese Clowns arbeiten nicht für ihr Volk, sie arbeiten für Konzerne und den militärisch-industriellen Komplex.

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