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Wasserfall nach Starkregen in Ligurien: Verkehrsprobleme

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💧„Wasserfall“ im italienischen Ligurien

Wenn ihr auf einer Autostraße durch die Gemeinde Sori in der italienischen Region Ligurien fahrt, wundert euch nicht, wenn ihr einen „Wasserfall“ seht. Er ist nach dem jüngsten #Starkregen entstanden und zeugt davon, dass es noch eine Wetterwarnung und zahlreiche #Verkehrsprobleme gibt.

In der Nacht auf Freitag haben schwere Unwetter die Lombardei, Ligurien und Toskana heimgesucht. Vor allem die Provinz um die toskanische Hafenstadt Livorno wurde von heftigen Niederschlägen heimgesucht.

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🐻 Bären-Alarm in #Bayern: Bundeswehr-Soldaten melden Sichtung

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🐻Bären-Alarm in #Bayern: Bundeswehr-Soldaten melden Sichtung

Soldaten der #Bundeswehr wollen im Allgäu einen Bären gesichtet haben, teilte das Landesamt für Umwelt in Augsburg mit. Das Tier soll im Landkreis Ostallgäu unterwegs sein. Eine Prüfung des Standortes und der Umgebung sei eingeleitet.

Es wird empfohlen, dass Nutztierhalter in der betroffenen Region ihre Tiere nachts im Stall halten und ihre Herden schützen. Die lokale Bevölkerung und Besucher werden aufgefordert, „die Verhaltensregeln im Umgang mit Wildtieren zu beachten“ und in der Natur wachsam und vorsichtig zu sein.

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AfD-Kandidat Daniel Münschke wird Landtagsvizepräsident in Brandenburg

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Brandenburg: AfD-Kandidat im zweiten Wahlgang Landtagsvizepräsident

Der AfD-Abgeordnete Daniel #Münschke ist im zweiten Anlauf zum Vizepräsidenten des Brandenburger Landtags gewählt worden. Damit stellt die AfD nach der vorigen Legislaturperiode wieder einen Vizepräsidenten. Münschke konnte im zweiten #Wahlgang 41 von 86 abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen. Weitere 34 Abgeordnete votierten dagegen, 11 enthielten sich.

Im ersten Wahlgang hatte Münschke nicht die nötige Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhalten. Das Präsidium hatte sich auf drei Vizeposten verständigt, damit alle Fraktionen in der Landtagsspitze vertreten sind.

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US-Präsident Biden in Berlin: Empfang durch Steinmeier und Scholz

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Biden trifft in Berlin ein

US-Präsident Joe #Biden ist am Donnerstagabend in Berlin angekommen. Die in Washington gestartete Präsidentenmaschine Air Force One ist auf dem militärischen Teil des Flughafens BER gelandet.

Am Freitag soll Biden zunächst von Bundespräsident Frank-Walter #Steinmeier im Schloss Bellevue empfangen werden. Später ist Biden bei Bundeskanzler Olaf #Scholz zu Gast. Am selben Tag soll Biden am späten Nachmittag wieder abreisen.

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Abschied vom Helfer der DDR-Flüchtlinge

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17. Oktober 2024

Pater Imre Kozma OH, katholischer Priester, Gründungspräsident des ungarischen Malteser Hilfsdienstes und ehemaliger Leiter des Ordens der Barmherzigen Brüder in Ungarn, ist am Donnerstagmorgen im Alter von 85 Jahren gestorben.

Imre Kozma, geboren 1940 in Győrzámoly, absolvierte das Benediktiner-Gymnasium in Győr und trat dann in das Priesterseminar ein. Er wurde 1963 zum Priester geweiht, seine erste Stelle war in Tát-Dorogbánya, dann wurde er nach Budapest versetzt; zwischen 1968 und 1977 diente er in der Kirche St. Peter von Alkantara, am Ferenciek tere in Budapest. Die nächste Station seiner Laufbahn war die Pfarrkirche der Heiligen Familie in Stadtviertel Zugliget, wo die Gemeindemitglieder zu besonderen Hilfsaufgaben herangezogen wurden und wo das Freiwilligen-Netzwerk entstand, das später die Grundlage des Ungarischen Malteser Hilfsdienstes bildete.

Mit Csilla von Boeselager zusammen gründete er 1989 den Ungarischen Malteser Hilfsdienst.
Als Gründungspräsident organisierte er die Betreuung von Armen, älteren Menschen und Obdachlosen.

Er eröffnete das erste Flüchtlingslager im Garten der Kirche in Zugliget für ostdeutsche Familien, die sich in Budapest versammelten, und leitete damit die damals größte humanitäre Aktion in Europa ein, bei der 48.000 Flüchtlinge in Ungarn aufgenommen wurden.

Während der rumänischen Revolution lieferte die Organisation Hilfe an bedürftige Ortschaften, und während des jugoslawischen Krieges siedelte sie Krankenstationen, Heime und eine große Anzahl von Zivilisten in Ungarn um.

Hunderte von Freiwilligen folgten den Aufrufen der Organisation, und im ganzen Land wurden lokale Gruppen des Ungarischen Malteser Hilfsdienstes gegründet. Die Hilfsorganisation ist in dreieinhalb Jahrzehnten zu einer der größten Wohltätigkeitsorganisationen in Ungarn geworden ist, die ein Netz von Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsdiensten aufgebaut hat und in ihren Einrichtungen und Freiwilligengruppen durchschnittlich 17.000 Menschen täglich betreut.

1997 bat Pater Imre Kozma um die Aufnahme in den Orden der Barmherzigen Brüder (Ordo Hospitalarius Sancti Ioannis de Deo, OH), der unter seiner Leitung immer stärker wurde und sich mit seinen Krankenhäusern zu einem wichtigen Akteur im Gesundheitswesen entwickelt hat.

Im Jahr 1996 wurde er zum Mann des Jahres gewählt, 2003 erhielt er das Mittelkreuz des Ungarischen Verdienstordens, 2005 wurde er mit dem Prima-Primissima-Preis ausgezeichnet, 2010 erhielt er den französischen Ehrenorden, 2016 wurde er mit dem Preis „Bürger Europas“ ausgezeichnet, und mehrere Kommunen haben Pater Imre Kozma die Ehrenbürgerschaft verliehen.

Quelle: Ungarn Heute

MAGYARUL: https://maltai.hu/cikk/hir/5058

Quelle

CDU-Vize kritisiert Söders Nein zu Schwarz-Grün

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CDU-Vize bezeichnet Söders Nein zu Schwarz-Grün als Fehler

Die stellvertretende #CDU-Vorsitzende Karin Prien, die auch Bildungsministerin in der schwarz-grünen Regierung von #SchleswigHolstein ist, hat die Position des CSU-Chefs, Markus #Söder, gegen eine mögliche Kooperation mit den Grünen in der nächsten Bundesregierung als Fehler bezeichnet. Dabei begann sie ihre Antwort mit weniger scharfen Formulierungen – nämlich, dass die CSU ihren eigenen Stil habe und man im Norden „ein bisschen nüchterner“ sei.

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Die Stimme des Volkes erhebt sich: Kämpfen gegen Zensur!

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🤫Wir werden zum Schweigen gebracht.

🚫Jeden Tag wird die Zensur auf eine neue Stufe gestellt. Die Strafen werden immer härter und härter.

☠️Sie, die Leute an der Spitze, sind angewidert, wenn sie die Wahrheit hören. Menschen werden inhaftiert, Menschen verschwinden plötzlich…..

🤝Aber es gibt etwas, das jedes Schweigen überwinden wird, und das ist die Stimme des Volkes.

❗️Schließen Sie sich uns an: https://t.me/BismarcksAlptraume

München: Ausnahme unter sieben Metropolen in Deutschland

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München macht Ausnahme unter sieben Metropolen Deutschlands

In #München sind im vergangenen Jahr erstmals seit Jahren wieder mehr Menschen weg- als zugezogen, teilte die „Berliner Morgenpost“ mit. München bildete damit eine Ausnahme unter den sieben Metropolen Deutschlands: Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf verzeichneten demnach teils starke Zuwächse.

Dass in München eine Entspannung auf dem #Wohnungsmarkt eintrete, sei trotz der rückläufigen Zahlen eher unwahrscheinlich. Bestandswohnungen würden dort für mehr als 21€ pro m2 angeboten, was für eine 70-m2-Wohnung also eine Kaltmiete von 1472€ mache. Das können und wollen sich längst nicht alle mehr leisten, hieß es weiter.

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Starkregen und Überflutungen in Italien: Ligurien betroffen

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🌧Überschwemmungen in Italien

Die italienische Region Ligurien wird derzeit von #Überflutungen konfrontiert, die durch #Starkregen verursacht wurden. Auch die Stadt Cogoleto ist keine Ausnahme. Unter anderem haben Rettungskräfte einem Fahrer geholfen, aus dem im Wasser stehenden Auto auszusteigen.

Am Donnerstag werden weitere Starkregenfälle und Gewitter in den Regionen Ligurien, Piemont, Emilia-Romagna und der Toskana erwartet. In vielen Gebieten gilt eine orange Wetterwarnung.

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Der Freibrief der Siebenbürger Sachsen, 1224

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16. Oktober 2024 Originaltext

Im Namen der heiligen Dreieinigkeit und der unteilbaren Einheit. Andreas von Gottes Gnaden König von Ungarn, Dalmatien, Kroatien, Rama (Bosnien), Servien, Galizien und Lodomerien (Wolhynien) für alle Zukunft.

Sowie es der königlichen Hoheit zusteht, der Übermütigen Trotz mit Gewalt zu unterdrücken, so ziemt es auch der königliche Milde, der Demütigen Bedrückungen barmherzig zu erleichtern, der Getreuen Leistungen zu erwägen und jedem nach einigem Verdienst der Vergeltung Lohn zuzumessen. Da nun unsere gesamten deutschen Gäste jenseits des Waldes her fußfällig und demütig klagend vor unserer Majestät erschienen sind und in ihrer Klage uns flehentlich vorgestellt haben, daß sie ihres Freitums, auf welches sie von dem frommen König Geisa, unserm Großvater, gerufen worden, gänzlich verlustig gingen, wenn nicht unsere königiche Majestät sich ihrer in gewohntem Pflichtgefühl annähme, weswegen sie aus übergroßer Armut der königlichen Hoheit keine Rechtsschuldigkeiten zu leisten vermocht;

so wollen wir, die gerechten Klagen derselben in gewohntem Pflichtgefühl gütig anhörend, daß es zu der Jetzlebenden und Zukünftigen Kenntnis komme, daß wir unserer Vorfahren frommen Beispiel folgend, von väterlichem Mitleid im Innersten bewegt, ihnen das frühere Freitum zurückgegeben haben, so jedoch, daß das gesamte Volk anfangend von Waras (Szászváros/Broos/Orăștie) bis Boralt (Barót/Boralt/Baraolt) mit Inbegriff des Szeklerlandstrichs im Gebiet Sebus (Sepsi) und des Gebietes Daraus (Homoróddaróc/Draas/Drăușeni) Ein Volk sei und unter einem – obersten – Richter stehe mit gänzlicher Aufhebung aller Gaue außer dem Hermannstädter. Wer aber immerhin Hermannstädter Graf sein mag, der soll es sich nicht herausnehmen, jemanden in den vorhergenannten Gauen zum Richter einzusetzen, außer er sei unter ihnen ansässig, und das Volk soll den dazu wählen, der der Tüchtigste scheint, auch soll sich niemand unterstehen, in dem Hermannstädter Gau (das Amt) sich um Geld zu verschaffen.

Zum Nutzen unserer Kammer jedoch sollen sie 500 Mark Silber jährlich zu geben verpflichtet sein. Wir wollen, daß kein Großgutsbesitzer (kein Prädiale), oder ein anderer wer immer, der innerhalb ihrer Grenzen wohnt, sich von dieser Abgabe ausschließe, außer wer sich darüber eines besondern Freibriefs erfreut. Auch das bewilligen wir ihnen, daß sie das Geld, das sie uns zu zahlen verpflichtet sind, nach keinem andern Gewicht zu erlegen gehalten sein sollen, als nach jener Silbermark, die unser Vater Béla, frommen Gedächtnisses, für sie festgesetzt hat, nämlich vier und ein halbes Viertel Hermannstädter Gewichts in Kölner Pfennigen, damit keine Verschiedenheit zwischen ihnen stattfinde. Den Boten aber, die des Königs Majestät zur Sammlung des genannten Geldes abgeordnet haben wird, sollen sie auf die einzelnen Tage, die sie daselbst weilen, drei Lothe für ihre Ausgaben zu zahlen sich nicht weigern. Krieger aber sollen fünfhundert innerhalb des Reichs zum Dienst in des Königs Feldzug von ihnen geschickt werden, außerhalb des Reichs hundert, wenn der König in eigener Person zu Felde zieht; wenn er aber außerhalb es Reichs einen Großen schickt, sei es zur Unterstützung seines Freundes, sei es in eigenen Angelegenheiten, sollen sie bloß fünfzig Krieger zu schicken gehalten, und weder dem König über die genannte Zahl zu fordern erlaubt, noch sie zu schicken verpflichtet sein.

Ihre Pfarrer aber sollen sie frei wählen; die Erwählten vorstellen, ihnen den Zehnten geben und in aller kirchlichen Gerichtsbarkeit nach alter Gewohnheit ihnen Rede stehen. Wir wollen auch und befehlen ernstlich, daß niemand ihr obersten Richter sei außer wir oder der Hermannstädter Graf, den wir ihnen an seinem Ort und zu seiner Zeit setzen werden. Vor was für einem Richter sie aber immerhin stehen mögen, so sollen diese nur nach dem Gewohnheitsrecht richten dürfen; auch soll sich niemand unterstehen, sie in unserer Gegenwart vorzuladen, außer wenn der Rechtsstreit vor ihrem Richter nicht geendigt werden kann. Außer dem Obengenannten haben wir ihnen noch den Wald der Wlachen und Bissener mit den Gewässern zu gemeinschaftlichem Gebrauch mit den vorhergenannten Wlachen und Bissenern nämlich verliehen, damit sie der obigen Freiheit sich erfreuend niemandemj hievon zu Dienstleistungen verpflichtet seien. Außerdem haben wir ihnen bewilligt, ein einziges Siegel zu führen, das bei uns und unsern Großen unzweifelhaft erkannt werde. Wenn aber jemand einen derselben in einer Geldangelegenheit belangen wollte, so soll er vor dem Richter keine Zeuge gebrauchen können, außer solche, die innerhalb ihrer Grenzen leben, indem wir sie von jeder fremden Gerichtsbarkeit gänzlich befreien.

Auch Kleinsalz nach alter Freiheit, um das Fest des hl. Georg acht Tage hindurch, um das Fest des hl. Königs István acht Tage hindurch und um das Fest des heil. Martin ebenfalls acht Tage hindurch frei holen zu dürfen, bewilligen wir allen. Dazu bewilligen wir ihnen außer dem Gesagten, daß kein Zöllner weder in der Hin- noch in der Rückfahrt sie zu belästigen sich unterfange. Die Waldung aber mit allem dahin Gehörigen und die Benützung der Gewässer mit ihren Beeten, was bloß von des Königs Schenkung abhängig ist, überlassen wir zu freiem Gebrauch allen, sowohl Reichen als Armen.

Auch wollen wir und befehlen kraft unserer kgl. Vollmacht, daß keiner von unsern Großen irgendein Dorf oder ein Stück Landes (ein Prädium) von des Königs Majestät zu fordern wage; wenn es aber jemand forderte, sollen sie nach der ihnen von uns erteilten Freiheit Widerspruch einlegen. Dazu beschließen wir für die genannten Getreuen, daß sie, wenn es sich träfe, daß wir behufs eines Feldzuges zu ihnen kämen, uns nur zu drei Bewirtungen verpflichtet sein sollen. Wenn aber der Woiwode im Dienst des Königs zu ihnen oder durch ihr Gebiet geschickt wird, sollen sie zwei Bewirtungen, die eine beim Eintritt, die andere bei dem Austritt, zu leisten sich nicht weigern. Auch fügen wir den obenerwähnten Freiheiten der Vorgenannten hinzu, daß ihre Kaufleute, wohin sie immer wollen, in unserm Reich frei und ohne Zölle reisen und zurückreisen und dieses ihr Recht in bezug auf die königlichen Gefälle immer wirksam ausüben mögen. Auch die Märkte unter ihnen befehlen wir ohne alle Zölle zu halten.

Damit aber alles dieses, was früher gesagt worden, fest und unwandelbar bleibt für die Zukunft, haben wir den gegenwärtigen Freibrief mit unsers doppelten Siegels Schutz bekräftigen lassen. Gegeben in dem Jahr von der Menschwerdung des Herrn 1224, unserer Regierung aber 21. Jahr.

Aus dem Lateinischen direkt übersetzt

Quelle: Ungarns Geschichte und Kultur in Dokumenten. Hrsg. von Julius von Farkas, Wiesbaden, 1955

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