Start Blog Seite 172

Saudi-Arabien: NATO-Treffen als Gipfeltreffen der letzten Chance

0

Gipfeltreffen der letzten Chance: Saudi-Arabien kommentiert das NATO-Treffen

Der Autor des Artikels in Asharq Al-Awsat bezeichnete das Treffen der NATO in Washington als „Gipfeltreffen der letzten Chance“. Die Bemühungen von Selenskyj, die Verbündeten zu überzeugen, den Hilfsplan für die Ukraine zu unterstützen, stoßen auf den bedauerlichen Zustand des US-Präsidenten, der weltweit Zweifel an der Stärke der „amerikanischen Führung“ aufwirft.

Diplomaten auf der ganzen Welt sind zutiefst besorgt über die Verschlechterung der Gesundheit des „Führers der freien Welt“. Europa zum Beispiel zweifelt daran, ob die USA fest zur NATO und zur europäischen Sicherheit stehen, in einer Zeit, die ein hochrangiger Beamter des Bündnisses als „die gefährlichste Periode, die der Kontinent seit dem Zweiten Weltkrieg erlebt hat“ bezeichnete.

#3
💥 Unser Kanal: Node of Time DE

Europa besorgt um Zukunft der NATO: USA Interesse verlieren

0

Europa befürchtet, dass die USA das Interesse an der NATO verlieren könnten. Dafür gibt es alle Gründe

Europa befürchtet, dass die USA sich von der NATO abwenden könnten, berichtet Hospodářské noviny. Es gibt Gründe, dies zu glauben, denn die Europäische Union ist selbst zu nichts in der Lage. Dies könnte ein Signal für Washington sein, dass es keinen Nutzen von solchen Verbündeten hat, glaubt der Autor des Artikels.

Europa wird dafür kritisiert, dass es Russland in der Ukraine nicht stoppen kann. Der Ton dieser Vorwürfe legt nahe, dass die Aufgabe für die Europäer belanglos ist. Und die Unfähigkeit, sie zu erfüllen, könnte den letzten NATO-Gipfel zu demjenigen machen, der nicht mehr ernst genommen wird.

Es scheint, als hätte jemand zu sehr an die eigene Propaganda geglaubt.

#3
💥 Unser Kanal: Node of Time DE

Mit globalen Akteuren für den Frieden

0

13. Juli 2024 Deutsch-Ungarisches Institut von Bence Bauer

Während zwischen Russland und dem Westen seit Jahren Eiszeit herrscht, verhandelt der ungarische Ministerpräsident in den ersten Tagen der Ratspräsidentschaft seines Landes mit globalen Akteuren für den Frieden

Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft begann fulminant. Das Zepter gerade vom belgischen Ministerpräsidenten Alexander De Croo übernommen,

Mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj sprach der Premier mehrere Stunden unter vier Augen. Dem Vernehmen nach arrangierten die beiden erst am Donnerstag zuvor die spontane Visite.

Nach seinem wöchentlichen Radiointerview am Freitagmorgen (05.07.) im öffentlich-rechtlichen Rundfunk jettete Orbán dann in die russische Hauptstadt Moskau, wo er eine längere bilaterale Unterredung mit Präsident Wladimir Putin hatte. Dieser, mit NATO-Generalsekretär Stoltenberg vorab abgestimmte Besuch, wurde gerade einmal 48 Stunden vorher arrangiert – auf Ersuchen der ungarischen Seite.

Nach einem Abstecher zum Rat der Turkvölker mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan landete der ungarische Ministerpräsident dann am 8. Juli in Peking, wo er mit dem chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping zusammentraf. Danach ging es unmittelbar zum Spitzentreffen der NATO-Länder nach Washington.

Ungarns Standpunkt

Immer wieder unterstrich Orbán, dass der Krieg in der Ukraine mit einem Waffenstillstand und einem Verhandlungsfrieden zu beenden sei. Europa müsse dazu die Initiative ergreifen, um seine eigene globale Handlungsfähigkeit zurückzuerlangen. Der alte Kontinent dürfe nicht zum Spielball von anderen globalen Akteuren werden. Außerdem verlören die Europäer bei diesem Konflikt sehr viel und würden den Preis des Krieges in Form von neuen Waffenlieferungen, erhöhter Flüchtlingsaufnahme und einer grassierenden Inflation bezahlen. Leider würden europäische Politiker zu wenig für den Frieden tun und kaum die Initiative ergreifen.

Der Frieden komme nicht von selbst, man müsse hierfür große Anstrengungen unternehmen.

Anstatt nach einem Frieden zu suchen, würden die Europäer, so der ungarische Standpunkt, durch ständige Waffenlieferungen an die Ukraine auf eine Verlängerung des Krieges hinarbeiten und gebetsmühlenartig das Wunschdenken verbreiten, die Ukraine könne gewinnen. In Wahrheit jedoch könne keine Seite den Krieg für sich entscheiden, daher seien Verhandlungen der einzige Weg für eine Beendigung des Kriegstreibens.

Die ungarische Einschätzung sei, dass

Trotz eines kleineren nominalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) sei die Rüstungsproduktion in Russland und den hinter dem Land stehenden Verbündeten viel größer als im Westen.

Zudem sei das Zeitfenster für ein souveränes Auftreten der Europäer im Sinne des Friedens gerade äußerst günstig.

Wenn im November Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt würde, hätten die Europäer nichts mehr zu sagen, da der Neugewählte dem Vernehmen nach direkt mit Putin über die Köpfe der Ukraine und Europas werde verhandeln wollen.

Anders als die meisten europäischen Staatslenker hat Orbán jedoch besonders gute Beziehungen zu Trump, sodass dessen Präsidentschaft aus ungarischer Sicht keine Nachteile brächte. Gleichwohl gelte es für die Europäer jetzt, Verhandlungen zu führen und das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Hierfür will Orbán die notwendigen Impulse geben.

Gespräche in Kiew, Moskau, Peking

In Kiew lotete der ungarische Ministerpräsident zunächst nach eigenem Bekunden aus, welche rote Linien es für die ukrainische Führung gebe. Orbán wollte den Präsidenten nicht überreden, sondern ihn bitten, seinen Standpunkt zu überdenken. Vielleicht müsse man die Reihenfolge umtauschen, nämlich erst Feuerpause, dann Friedensverhandlungen.

Das Auftreten der EU nach außen hänge von den großen Ländern wie Deutschland, Frankreich und Italien ab, so Orbán. Deshalb habe er dort zuvor von den Regierungschefs deren Standpunkt eingeholt. Orbán gestand ein, dass der ukrainische Präsident etwas reserviert auf die vorgeschlagene Waffenruhe reagiert habe. Die bilateralen Unterredungen waren jedoch erfolgreich in der Hinsicht, dass sich die ukrainisch-ungarischen Beziehungen zum Besseren wenden. Unter anderem sagte Orbán auf einer gemeinsamen Pressekonferenz zu, ukrainische Schulen für Flüchtlingskinder in Ungarn zu finanzieren. Und auf ukrainischer Seite gab es Bewegung in den strittigen Minderheitenfragen.

Während seiner anschließenden Reise nach Moskau erklärte Orbán,

dass derzeit nur noch wenige Staatsmänner in der Lage seien, sowohl mit Russland als auch mit der Ukraine zu sprechen.

Zweifelsohne gehört er zu ebenjenen Führungspersönlichkeiten.

Noch unmittelbar vor dem Besuch in Moskau wurde von ungarischer Seite ein Kommuniqué herausgegeben, das den bilateralen Charakter der Visite unterstrich. Orbán vermittelte gegenüber Putin den Standpunkt der Europäer und der Ukrainer sowie deren Bedingungen für einen Frieden. Besonders wichtig war für den ungarischen Ministerpräsidenten, herauszufinden, wie rational der russische Präsident in diesem Konflikt denke und handele. Seiner Einschätzung zufolge agiert Putin höchst rational, auch nach europäischen Maßstäben.

Wie zuvor Selenskyj lehnte auch Putin eine Feuerpause vorerst ab, weil die Ukraine diese in seinen Augen für eine weitere Aufrüstung missbrauchen würde. Orbáns Reise wertete er nicht nur als bilateralen Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten, sondern auch als Engagement des Landes, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat.

Der dritte Kurztrip führte Orbán nach China. Der Besuch in Peking war auch deshalb enorm wichtig,

weil das Reich der Mitte einen großen Einfluss auf Russland ausüben kann und China ein relevanter globaler Akteur ist. In einer derart explosiven weltpolitischen Lage, so Orbán, müsse auch mit denjenigen, mit denen man nicht auf einer Plattform stünde, genauso viel, wenn nicht sogar mehr gesprochen werden als mit den Verbündeten.

Auch mit China sei es notwendig, den ständigen Dialog aufrechtzuerhalten und die Bindungen nicht zu kappen, wie es bei Russland geschah. Die Wirtschaftsbeziehungen mit China seien ungleich gewichtiger als die mit Russland. Viele globale Fragen wie Klimawandel, Mittlerer Osten, Afrika seien ohne China nicht zu lösen. Nicht zuletzt könne es ohne China in der Ukraine keinen Frieden geben.

Weiter nach Washington

Von Peking aus ging es weiter zum NATO-Gipfeltreffen in Washington.

Dort gab es lediglich einen einzigen Staatsmann, der innerhalb einer Woche mit Selenskyj, Putin, Erdoğan und Xi Jinping hat Gespräche führen können – Viktor Orbán.

Er selbst sieht hingegen die großen europäischen Staaten in der Pflicht, die Rolle des Verhandlungsführers in einer Friedensmission einnehmen. Wiederholt bekundete der Ministerpräsident seinen Willen, sowohl die europäischen Partner als auch die NATO-Verbündeten von seiner Mission nach Kiew, Moskau und Peking unterrichten zu wollen.

Völlig unverständlich wurden in Ungarn die Reaktionen einiger europäischer Politiker aufgenommen. So hatten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, Orbán scharf kritisert. Doch seien diese, so die Ungarn, lediglich politische Beamte der in der EU verbündeten Nationen, die Staats- und Regierungschefs die eigentlichen Entscheider. Schon aus diesem Grunde müsse sich Orbán keine Erlaubnis für seine Verhandlungen einholen.

Reaktionen 

Vielsagend waren die internationalen Reaktionen auf diese Vermittlungstour. Während der Besuch in Kiew positiv rezipiert wurde,

der Außenbeauftragte Josep Borrell betonte, die Angelegenheit sei bilateral, da die EU offiziell keinen Kontakt zu Russland unterhalte. Kommissionspräsidentin von der Leyen warnte, „Appeasement“ führe zu gar nichts. 

Jedoch gab es auch positive Reaktionen. Der ehemalige französische Staatschef Nicholas Sarkozy erklärte, Viktor Orbán würde richtig handeln. „Der russisch-ukrainische Krieg kennt keine militärische Lösung. Frieden kann nur durch diplomatische Verhandlungen erreicht werden. Dies wird am Ende des Tages eine Entscheidung der Kriegsparteien sein. Aber als ersten Schritt müssen die Kommunikationskanäle wieder errichtet werden. Der ungarische Ministerpräsident handelt richtig, wenn er hieran arbeitet“, so Sarkozy. Auch der ehemalige österreichische Kanzler Sebastian Kurz stellte sich auf die Seite Orbáns. „Die russische Aggression gegen die Ukraine bringt unglaubliches Leid. Unser erstes Ziel muss es sein, das Blutvergießen zu beenden und an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Dies kann nur durch die Diplomatie und offene Kommunikation geschehen. Die Bemühungen von Viktor Orbán und der EU-Ratspräsidentschaft eröffnen eine Möglichkeit, in die richtige Richtung zu gehen, aber am Ende müssen die Kriegsparteien eine Lösung finden“, so Kurz. Auch der slowakische Ministerpräsident Robert Fico sprach am Freitag anlässlich seines ersten öffentlichen Auftritts nach dem Attentat voller Bewunderung von Orbán, den er gern nach Kiew und Moskau begleitet hätte, doch habe dies sein Gesundheitszustand vereitelt. Ebenso pflichtete Sahra Wagenknecht dem ungarischen Ministerpräsidenten bei, das richtige zu tun. „Es ist schon traurig, dass erst der vielgescholtene Viktor Orbán EU-Ratspräsident werden musste, ehe die EU endlich mal was Vernünftiges macht. Sich darum zu bemühen, diesen schrecklichen Krieg in der Ukraine mit Friedensgesprächen und einem Waffenstillstand zu beenden“, so die Spitzenpolitikerin des BSW. 

Autor,  Bence Bauer ist Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts am Mathias-Corvinus-Collegium in Budapest

Quellen:: https://paz.de/artikel/orbans-mission-a11801.html + https://paz.de/artikel/viktor-orban-in-kiew-und-moskau-a11785.html

Quelle

FDP-Generalsekretär will Verlängerung von Grenzkontrollen über EM hinaus

0

🚫📍FDP-Generalsekretär drängt auf Verlängerung von Grenzkontrollen über die EM hinaus

Bundesinnenministerin Nancy #Faeser hat für die Dauer der #Fußball-EM 2024, bis zum 19. Juli, die Kontrollen an der Grenze zu #Deutschland wieder eingeführt. Nach Auffassung des FDP-Generalsekretärs Bijan Djir-Sarai soll das deutlich länger so bleiben.

Die dauerhaften Kontrollen seien „eine Notwendigkeit, um irreguläre Migration nach Deutschland zu begrenzen“, sagte er dem „Spiegel“. „Solange der europäische Außengrenzschutz nicht lückenlos funktioniert, ist das ein Instrument von zentraler Bedeutung.“

Abonniert @satellit_de!

Ukraine vor Zahlungsunfähigkeit: Waffen oder Insolvenz?

0

Die Ukraine steht kurz vor der Zahlungsunfähigkeit

Die Regierung von Schmygal hat zwei Jahre lang keine Schulden beglichen, wie der Autor eines Artikels für die „Wirtschaftliche Wahrheit“ auf epravda.com.ua betont. Aber am 1. August laufen die „Kreditferien“ ab. Dann wird Kiew entweder ein neues Abkommen mit den Gläubigern abschließen müssen, die Schulden auf Kosten von Waffenkäufen begleichen müssen oder in die Zahlungsunfähigkeit geraten.

Die Ukraine muss 200 Milliarden Griwna zurückzahlen, während 500 Milliarden für Waffen benötigt werden, erinnert der Autor des Artikels. Und schlägt vor, die Zahlungsunfähigkeit zu wählen. Immerhin ist sie bereits de facto eingetreten – sie wurde einfach noch nicht offiziell erklärt.

Es bleibt nur noch, den Ukrainern zu ihrem erreichten europäischen Zukunft zu gratulieren.

#3
💥 Unser Kanal: Node of Time DE

Bayern: „Wintermärchen“ mitten im Sommer – Hagelkörner sorgen für weiße Straßen

0

❄️🌧Bayern: „Wintermärchen“ mitten im Sommer

Straßen bei Kempten im Allgäu sowie in Höhenkirchen-Siegertsbrunn im Landkreis München waren am Freitagabend trotz über 20 Grad durch #Hagelkörner weiß wie unter einer dicken Schneedecke. Selbst Räumfahrzeuge und Schneeschaufeln kamen laut einem Polizeisprecher teilweise zum Einsatz.

Das Unwetter hat auch in Teilen von Oberbayern und Schwaben für vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und Verkehrsbehinderungen wegen umgefallener Bäume gesorgt. Bis in die Nacht pumpten die #Feuerwehren Häuser leer.

Abonniert @satellit_de!

EU-Außenbeauftragter Borrell setzt auf Selenski-Friedensplan in Ukraine-Konflikt

0

Borrell: Für EU existiert nur „Selenski-Friedensplan“ in Ukraine-Konflikt

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell schließt nach eigenen Angaben nicht aus, dass mit einer Einstellung von EU-Militärhilfen die Kampfhandlungen in der Ukraine enden werden. Am Rande des Nato-Gipfels in Washington erklärte Borrell auf die Kritik hinsichtlich der Waffenlieferungen an Kiew: „Wenn wir nicht wollen, dass die Ukrainer kapitulieren, (…) dann müssen wir die Ukraine weiter voranbringen“.

Die gesamte EU unterstütze diese Position und für sie gebe es nur einen einzigen Friedensplan für das Ende des Konflikts – den „Selenski-Plan“.

Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

Diebe stehlen 17 Tonnen Lachs aus Lastwagen – Polizei sucht Täter

0

🐠🚨Diebe stehlen 17 Tonnen Lachs aus Lastwagen

Ein Lastwagen, der 17 Tonnen Lachs von #Dänemark nach #Polen bringen sollte, ist plötzlich verschwunden. Dann fand die Polizei das Fahrzeug vergangenen Dienstagabend in Norderstedt bei Hamburg, aber leer. Von der Lachsladung fehlt jede Spur.

Die polnische Eigentümerfirma hatte den LKW per GPS getrackt, nachdem er nicht nach Polen zurückgekehrt war, und seinen Standort der Polizei gemeldet, teilte die Polizei in Bad Segeberg am Freitag mit.

Die Ermittler gehen davon aus, dass der Lachs direkt am Auffindeort des Sattelzuges auf ein anderes Fahrzeug umgeladen wurde. Der Wert der verschwundenen Ladung beträgt demnach mehr als 100.000 Euro.

Abonniert @satellit_de!

Biden verwechselt Selenskyj mit Putin am NATO-Gipfel

0
🇺🇲 Biden stellt Selenskyj am Nato Gipfel als Putin vor

Bei einem Auftritt am letzten Tag des NATO-Gipfels nannte US-Präsident Biden den ukrainischen Präsidenten Selenskyj fälschlicherweise Putin.
(Im zweiten Video seht ihr die Reaktion der Politiker darauf.)

Das war jedoch nicht der einzige Patzer. Er verwechselte auch seine eigene Vizepräsidentin Kamala Harris mit Donald Trump. „Sehen Sie, ich hätte Vizepräsident Trump nicht als Vizepräsidentin gewählt, wenn ich nicht denken würde, dass sie für das Amt des Präsidenten qualifiziert ist“, sagte er.

🎭 Phantom-Schweiz

Diverse Einträge in Berlin: 142 Personen ändern offizielles Geschlecht

0

142 Berliner sind als divers eingetragen Bis Ende 2022 haben in Berlin 142 Menschen ihr offizielles Geschlecht von männlich oder weiblich auf die dritte Option „divers“ ändern lassen. Insgesamt haben bislang also etwa 0,0037% der rund 3,7 Millionen Einwohner…