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Die Ersatzung des Völkerrechts durch die „regelbasierte Ordnung“

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Der kollektive Westen versucht, das Völkerrecht durch die berüchtigte „regelbasierte Ordnung“ zu ersetzen

Diese Erklärung gab der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats der Russischen Föderation, Dmitrij Medvedev, auf der Plenarsitzung der SPBILF ab.

Er stellte fest, dass die auf US-Regeln basierende Weltordnungsformel zu einem erheblichen Widerspruch in der Geopolitik geworden ist, mit der Russland konfrontiert ist. Medvedev betonte, dass dieses Konzept ein „Ersatz“ sei.

💬 „Die berüchtigte Weltordnung ist ein kriminelles Konzept, dessen Zweck darin besteht, das Recht auf Gewaltanwendung durch die Vereinigten Staaten zu festigen, die die Rolle des Weltgesetzgebers, Richters und Polizisten übernehmen.“

@taxeles

Deutschland plant automatische Organspende nach dem Tod

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In Deutschland könnte eine Regelung zur automatischen Organspende nach dem Tod eingeführt werden

Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde von einer parteiübergreifenden Gruppe von Bundestagsabgeordneten vorgeschlagen. Dies wurde vom Gesundheitsminister Deutschlands, Karl Lauterbach, unterstützt. Derzeit sterben in Deutschland täglich drei Menschen, während sie auf ein Spenderorgan warten. Auf der Warteliste stehen 8325 Patienten, während es im Jahr 2023 nur 965 Spender gab. Dies ist einer der niedrigsten Werte in Europa. In einer Infografik der BILD wird gezeigt, wie viele Organe im Jahr 2023 transplantiert wurden und wie viele fehlten.

Derzeit sind Spender diejenigen, die vor ihrem Tod eine entsprechende Erklärung unterzeichnet haben. Vor kurzem wurde dies in ein Online-Format überführt. Der neue Gesetzesentwurf sieht vor, die Organspende automatisch für alle zu machen, die nicht im Voraus widersprochen haben. Dies würde auch für Ausländer gelten, die seit mehr als einem Jahr in Deutschland leben. Wenn der Bundestag diese Regelung billigt, könnte sie bereits im ersten Quartal 2025 in Kraft treten.

Wird dann eine Jagd auf Lebende mit gesunden Organen beginnen?

#3
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PASSION – Die natürliche Quelle für Körper und Geist

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AfD-Bundesparteitag in Essen: Tausende demonstrieren friedlich

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Essen: Mehrere Tausend Menschen demonstrieren gegen AfD

Im Vorfeld des AfD-Bundesparteitags in #Essen (Nordrhein-Westfalen) haben zwischen 4.000 und 5.000 Menschen mit einer Rave-Demo nach Angaben des Veranstalters gegen die #AfD protestiert.

An dem Umzug mit Musik-Trucks, der vom Essener Hauptbahnhof in Richtung Süden zum Messegelände zog, legten szenebekannte DJs auf. Laut der Polizei verlief die Demo unter dem Motto „Bass gegen Hass“ friedlich.

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Essen: Anti-AfD-Protest weißer als der Ku-Klux-Klan – Hirnschluckauf

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In Essen haben mittlerweile knapp 40% der Menschen Migrationshintergrund.

Trotzdem ist der Anti-AfD-Protest scheinbar weißer als ein Treffen des Ku-Klux-Klans…

Via Hirnschluckauf.

t.me/Rosenbusch

Mit dieser Strafe will die EU Orbán beseitigen

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21. Juni 2024 Auf1 Interview mit Jan Mainka

Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat Budapest zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 200 Millionen Euro wegen Nichtumsetzung der EU-Asylregeln verurteilt. Der Chefredakteur der Budapester Zeitung und AUF1-Korrespondent, Jan Mainka, beurteilt die Bedeutung dieser Entscheidung für Ungarn.

Er sieht darin den Versuch, die für Brüssel unbequeme Regierung in die Knie zu zwingen. Doch die Ungarn seien standhaft, auch in der Haltung gegenüber dem Ukraine-Krieg. Mit faulen Deals – wie es die NATO versuche –, sei aber eine Politikänderung in Budapest nicht zu erreichen. Noch stehe Ungarn zur EU.

DAS INTERVIEW: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/chefredakteur-mainka-mit-dieser-strafe-will-die-eu-orb-n-beseitigen

Quelle

Russland wird Beweise für Völkermord in Donbass vorlegen

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Russland wird dem Internationalen Gerichtshof bald Beweise für den von Kiev im Donbass begangenen Völkermord vorlegen

Dies erklärte der Sonderbotschafter und Vertreter Russlands für Fälle vor dem Internationalen Gerichtshof Gennadij Kusmin.

Der Diplomat erinnerte daran, dass der Internationale Gerichtshof beschlossen habe, die Frage des Völkermords durch Kiev im Donbass zu prüfen. Seiner Meinung nach hat die Ukraine damit nicht nur versäumt, Russland des Völkermords zu bezichtigen, sondern befand sich auch selbst auf der Anklagebank, obwohl sie noch Kläger war.

💬 „Wir müssen dem Gericht Beweise dafür vorlegen, dass das Kiever Regime im Donbass Völkermord begangen hat, was wir in naher Zukunft planen.“

@taxeles

Georgien verbietet LGBTQ-Propaganda: Neues Gesetzespaket verabschiedet

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“Georgien verbietet „Queer“-Propaganda

Die LGBTQ-Regenbogenfahne ist künftig in der georgischen Öffentlichkeit verboten, ebenso Geschlechtsumwandlungen. Ein weitreichendes Gesetzespaket schaffte es durch das Parlament. Georgien entfernt sich damit weiter von der EU.

Die georgische Regierung setzt weiterhin Schritte für einen eigenständigen Staat: Nachdem man das Transparenzgesetz für ausländische NGOs durchgesetzt hat, geht man nun auch gegen westliche „Queer“-Propaganda vor. Am Donnerstag hat das Parlament eine Reihe von entsprechenden Gesetzesentwürfen zugestimmt.”

Quelle

Wahrheit macht frei und Freiheit macht wahr
https://t.me/FrMaWa
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Wagenknecht fordert Ende des Ukraine-Kriegs von Selenski

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Wagenknecht fordert von Selenski ein Ende im Ukraine-Krieg

Sahra Wagenknecht hat bei Markus Lanz vor allem den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski für ausbleibende Friedensverhandlungen verantwortlich gemacht. „Solange die Ukraine ihre Haltung nicht ändert, wird dieser Konflikt auch weitergehen“, sagte die Gründerin der Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ am Donnerstagabend an #Selenski gerichtet.

Der Westen sollte nach ihrer Ansicht Friedensangebote unterbreiten. Bislang sei dies jedoch noch nicht geschehen. „Wenn wir so weitermachen wie jetzt, steuern wir auf einen großen, europäischen Krieg zu, weil die NATO immer stärker sich involvieren muss, (…) weil die Ukraine alleine diesen Krieg verlieren wird“, betonte die Politikerin.

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„Was ihnen mehr wehtut, als es uns wehtut”

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24. Juni 2024 Tichys Einblick von Boris Kálnoky

200 Millionen Strafe und täglich eine Million Euro: Ungarn soll bluten, weil es sich weigert, katastrophale Asyl-Regeln der EU anzuwenden. Immer noch billiger, als sich an solche Regeln zu halten.

Auf Twitter kam große Freude auf bei moralisch hochwertigen Politikern, Aktivisten und Journalisten: Der Gerichtshof der EU, die Trutzburg der Rechtsstaatlichkeit schlechthin, gegen dessen Urteile wegen dessen Endgültigkeit keine Berufung eingelegt werden kann, hat eine drakonische Geldstrafe gegen Ungarn verhängt. Der Grund: Das Land hält sich nicht an die Asyl-Regeln der EU. Das Gericht hatte im Dezember 2020 befunden, dass Ungarns harte Asyl-Politik gegen EU-Recht verstößt. Weil Ungarn dieses Urteil nur zum Teil umgesetzt hat, soll es nun eine Strafe von 200 Millionen Euro zahlen, und zusätzlich eine Million Euro täglich.

Da mögen manche in Deutschland ins Träumen geraten: Hm! Nur eine Million Euro am Tag, aber dafür keine Migrationsprobleme …. NZZ-Kollegin Fatina Keilani ließ auf Twitter, pardon, X, gleich Witz und Rechenkünste aufblitzen:

„Kein schlechter Deal eigentlich. Deutschland zahlt 50-60 Millionen pro Tag für Flüchtlingsversorgung. Und dazu noch Probleme mit Kriminalität.” Nur dass die wahre Rechnung ein wenig teurer ist. Migrationsbedingte Kosten beliefen sich 2023 auf 48,2 Milliarden Euro. Das sind mehr als 130 Millionen Euro pro Tag. Wer möchte da nicht mit Ungarn tauschen?

Es ist sicher Zufall, aber bislang hat der Gerichtshof der EU Strafen von solch alttestamentarischer Härte nur gegen EU-politisch renitente, wirtschaftlich eher weniger wohlhabende „osteuropäische” Länder verhängt. Eine ähnlich hohe Strafe war zuvor gegen Polen ergangen, als dieses noch von der konservativen Partei PiS regiert wurde. Da aber die polnische Wirtschaft mehr als dreimal größer ist als die ungarische, trifft die Strafe Ungarn dreimal härter. Polens Staatseinnahmen betrugen 2022 immerhin 274 Millarden Euro, Ungarns nur 74 Milliarden.

Die früher gegen Polen verhängte Strafe entsprach nur 0,13 Prozent aller Staatseinnamhen. Das Urteil des Gerichtshof der EU gegen Ungarn ist also die proportional höchste jemals verhängte Geldstrafe gegen ein Mitgliedsland. Warum?

Weil Ungarn seine Grenzen vor illegalen Einwanderern schützt, und damit auch die EU selbst. Grenzzaun und neue Gesetze laufen seit 2015 darauf hinaus, dass illegale (ohne Einreiseberechtigung) Migranten ungarisches Staatsgebiet gar nicht erst betreten dürfen. Das, so urteilte der Gerichtshof der EU, verstoße gegen europäisches Asylrecht.

Würde Ungarn dieses Urteil umsetzen, um dem Bussgeld zu entgehen, würde sofort ein neuer Migrantenstrom durch Ungarn nach Deutschland fließen. Das Land müsste Asylsuchenden Zutritt auf sein Staatsgebiet gewähren, sie dort registrieren, und freilassen, bis ihr Ersuchen bearbeitet ist. Bis dahin sind Migranten erfahrungsgemäss aber längst verschwunden, um in anderen, reicheren Ländern ihr Glück zu suchen.

Zitat: „Eine wichtige Neuerung der Reform ist das obligatorische Grenzverfahren. Dieses Verfahren gilt für bestimmte Kategorien von Asylbewerbern (z. B. aus Ländern mit niedrigen Anerkennungsquoten). Ziel dieses Verfahrens ist es, an den Außengrenzen der EU eine rasche Einschätzung zu treffen, ob Anträge unbegründet oder unzulässig sind. Personen, die dem Asylverfahren an der Grenze unterliegen, dürfen nicht in das Hoheitsgebiet der EU einreisen.

Der Fall zeigt exemplarisch tiefgreifende rechtstaatliche und demokratietheoretische Probleme der EU auf.

Rechtstaatlich: Hier wird mit Händen greifbar, dass die fehlende Kontrolle des Gerichtshofs der EU ein schwerer Mangel ist. Es gibt kein Appelationsgericht, man kann EU-Urteile, egal wie bedenklich sie juristisch sein mögen, nicht anfechten.

Demokratietheoretisch: Wenn Bürger eine Regierung wählen, weil sie eine harte Migrationspolitik verspricht, kann der demokratische Willen der Bürger nicht umgesetzt werden, weil ungewählte Richter dem einen Riegel vorschieben.
Was nun? Ungarn wird das Geld nicht zahlen, das Bussgeld muss daher technisch gesehen von den Geldern abgezogen werden, die die EU im Rahmen etwa der Kohäsionspolitik an Ungarn überweist. Der größte Teil dieser Gelder ist allerdings sowieso aus politischen Gründen suspendiert.

Orbán hat derweil erklärt, er werde sich in dieser Angelegenheit etwas einfallen lassen

„was ihnen mehr wehtut, als es uns wehtut”.

Woran er denkt – unklar. Die Dynamik weist allerdings auf eine kaum noch zu kittende Entfremdung zwischen der EU und Ungarn. Eine neue EU mit machtpolitischem Anspruch steht auf der Bühne. Wer Macht demonstrieren will, muss Exempel statuieren – man statuiert es derzeit an Ungarn.